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Marmeladinger...
http://tirol.orf.at/stories/226658/
...wenn unsere germanischen Nachbarn keine anderen Sorgen haben...:verwirrt: |
...sollens einfcah auf jedes Glas "Konfitüre" (was für ein Wort) 5 Zuckerwürfel picken - denen würde ich es zeigen!
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Von mir aus können's auch aromatisierten Zucker fressen - mir schmeckt d'Arbo.
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ned der verbraucher (für die lieben nachbarn, des was ihr so herzlich immer mit piefke betituliert) haben sich über darbo beschwert, sondern der verband - sprich diejenigen, die ihre marken ned mehr dementsprechend absetzen können, da sie den trend, der momentan vorherrscht, allgemein weniger zuckerhaltige, fettreiche, industrielle massenware verzukonsumieren, nicht rechtzeitig gecheckt haben ...
also ned gleich mal wieder alle über einen kamm scherren und bös miteinander sein. lg artemisia |
Also ich würde mir auch einen Trend von Seiten der Anbieter wünschen, weniger Zucker in ihre Lebenmittel zu geben.
Ich habe eher den Eindruck die versuchen sich mit maximalem Zuckergehalt sogar noch zu übertrumpfen. |
Gibts eh mit weniger Zucker, kostet aber mehr. Billige Marmelade hat nun mal viel Zucker, da der nicht viel kostet.
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das der zucker so (zu) billig ist, ist eins der [ironie]schönen[/ironie] EU probleme.
so lange wir (diejenigen, die die abgeordneten fürs EU parlament wählen) diese art der subventionen nicht so in den griff bekommen, wird sich auch mE nichts so schnell bei den industriellgefertigten lebensmitteln ändern. zb stichpunkt stevia lg artemisia |
Ich denke, wenn es jetzt zu einer Konkurrenz zwischen Treibstoffproduktion und Lebensmittelproduktion kommt, wird sich das Subventionsproblem sehr schnell lösen.
Denn wenns eine Knappheit bei der Produktion gibt, muss man auch nichts mehr subventionieren. Und zwar auf eine Art und Weise wie sich das niemand wünschen wird, denn es wird einfach alles wesentlich teurer werden. Egal ob man was essen will oder mit dem Auto fahren. In diesem Lichte betrachtet war ja eine landwirtschaftliche Subvention bis jetzt nichts Schlimmes. Denn die sorgt ja nur dafür, daß sich auch Leute mit geringerem Einkommen satt essen können. |
Zitat:
aber wahrscheinlich hat mal als österreicher einen besseren einblick in diese art der subventionen. hier in D hat man nur den einblick, dass diejenigen, die diese art der subventionen bekommen, für alles mögliche stehn, aber nicht unbedingt für gesunde, unbelastete lebensmittel (lebensmittelunternehmen und eigentümer von großgütern und nicht etwa kleinere agrarbetriebe!) |
Würdest du soweit gehen daß du Menschen zur gesunden Ernährung zwingst ?
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Also ich finde in Artemisias Post keinen Hinweis darauf das er eine Zwangsernährung egal welcher Form befürwortet oder ablehnt, sondern für mich möchte er das Problem aufzeigen, das durch Subventionen etc die vor allem grösseren Betrieben zugute kommen "ungesunde" Ware gefördert wird.
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deine erste frage lom war (bevor du sie editiert hast), was ich anders machen würde ...
wie wäre es damit, die subventionspolitik zu überprüfen? die andere frage ... ka ... was diese frage soll? gesunde nahrung sollte imho nicht nur einer minderheit zur verfügung gestellt werden. es gibt einen direkten zusammenhang zwischen armut und fehlernährung ... und hierbei beruht fehlernährung nicht darauf, dass nicht genügend über gesunde ernährung aufgeklärt worden ist, sondern darauf, das industriell gefertigte nahrung wesentlich preiswerter zur verfügung gestellt wird, als naturbelassene lebensmittel ... @fredf merci für dein posting! und btw ... ich bin "die" artemisia ;-) |
Ja, aber so allgemeine Aussagen wie "Subventionen überprüfen" sind mir zu wenig.
Also du würdest z.B. nur Gemüse subventionieren, denn Fleisch ist ungesund ? Und dann nur biologisch erzeugte Nahrungsmittel ? Das sowas ein vielfaches kosten würde und eine Nahrungmittelknappheit bedeuten würde, glaubst du nicht ? Und sind billige Nahrungsmittel gar nicht so wichtig ? |
nun, ich würd ja gerne weiter darüber schreiben.
allerdings handelt es sich dabei um ein höchst brisantes thema aus dem bereich der subventionspolitik. da aber in diesem forum grundsätzlich es nicht erwünscht ist, über politische themen zu diskutieren, werden wir beide wohl darauf verzichten müssen. (schließlich mußt und möchtest du ja als senator ein gutes vorbild sein). |
Ich denke es hängt davon ab, wie man das sieht und von welcher Seite man es betrachtet.
Wenn man allgemein über die Zukunft schreibt, und nicht mit parteipolitschem Hickhack anfängt müsste es in Ordnung gehen. Du siehst das ganze offensichtlich sehr politisch. Und ja, dann ist es wirklich gut wenn wir hier nicht mehr weitermachen. Und ja, selbstverständlich bin ich ein gutes Vorbild in diesem Sinne, daß ich nicht mit Parteipolitik anfangen werde. Und in dem Sinne daß ich Sorge tragen werde daß es auch andere nicht tun. (Soweit es in meiner Macht steht und ich nicht overruled werde) |
Zitat:
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