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VISTA Partitionsverwaltung
warum lässt sich die partition nicht mehr verkleinern mit dem "onboard" partitionsverwaltung, wenn zb 30gig von 120 belegt sind so lässt sich die partition nicht unter 60gig verkleinern - auslagerungsdatei abgedreht, keine systemwiederherstellugen etc. vorhanden.
habt ihr da eine idee??? |
die win-datenträgerverwaltung läßt von jeher keine größenänderung der partition zu, ohne diese zu löschen und mit der gewünschten größe neu anzulegen ...
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netti, vista kann das schon - nur leider nicht auf die gewünschte verkleinerung - obwohl genug platz wär ...
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Defragmentiert hast schon oder ?
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hi,
@rev.antun "nur leider nicht auf die gewünschte Verkleinerung" unter 60GIg läßt Vista die partition nicht reduzieren! WARUM?-> kann unter google nachgelesen werden |
Zitat:
selbst ms kommt mal auf die idee, dass das sinnvoll sein könnte :eek: |
ja hat mich auch gewundert das es schon von haus aus dabei ist ;)
aber ich weiss bis jetzt noch nicht warum sich die partition nicht auf die gewünschte grösse verkleinern lässt obwohl genügend freier platz vorhanden :( |
hi,
Vista verlangt 50GiG für die installation! Warum? häschenfrage: mut du micro fragen... |
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ruhezustand und volumeschattenkopie wären dann noch kandidaten ...
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und evtl. papierkorbgrösse.
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tja das hab ich alles eliminiert :(
aber vista weigert sich auf einen kleineren wert bei der partitionsgrösse zu gehen :motz: |
im zweifelsfall PEBKAC :ms: ;)
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:hammer:
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Hallo!
Probiers mal so: Eingabeaufforderung [Shift+F10] starten. Befehl diskpart starten. Diskpart meldet sich mit einer eigenen Kommandozeile bei der man die Befehlsübersicht mit "help" aufrufen kann. Mit dem Command list volume werden die Partitionen aller angeschlossenen Festplatten anhand einer Volumennummer aufgezählt. Mit dem Befehl select volume [Volumennummer] wird die Partition ausgewählt, die es zu verkleiner gilt. Mit dem Befehl shrink querymax wird zuerst ermittelt, um wieviel MByte Speicher maximal die selektierte Partition zu verkleinern geht. Zum Schrumpfen der Partition den Befehl shrink desired=[Größe in MByte] ausführen. also z.B. shrink desired=20000 für 20 GByte. Mit EXIT dann beenden. |
hi
Hab dasselbe problem :/ neuer laptop 230GB hdd 220GB davon C: mit vista drauf 10GB recovery würd gern C auf 50-60GB verkleinern, aber vista weigert sich strikt C: kleiner als 110GB zu machen schattenkopie, ruhezustand usw, alles elliminiert, keine änderung. was is das bitte für ne nervige krankheit von vista ? hat wer ne ahnung wie ich das ändern kann ? |
Zitat:
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Probier mal das Partitions-Tool von Acronis, die neuesten Versionen unterstützen auch Vista.
Da kann man sich auch eine Testversion runterladen. |
VISTA selbst lässt tatsächlich eine Verkleinerung unter einer prozentuellen Mindesgröße nicht zu. Auch wenn Systemwiederherstellung, Schattenkopie, etc. abgedreht ist. MS will sicherstellen, dass genug Platz für Eventualitäten vorhanden ist (z. B. eine SP Installation), für Log-Files, etc.
Ich hatte mal einen VISTA-Rechner, wo Windows-Update aus unerklärlichen Gründen den Dienst verweigert hat (wie bei vielen anderen Usern im Netz auch), Resultat war eine schlechtere Systemperformance, da nach jedem Neustart haufenweise Fehlerlogs geschrieben wurden, die erstens die HD voll auslasten und zweitens in Kürze 6 GB groß wurden. lg Oliver |
billy lässt grüssen - shit M$
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Viele Leute verwenden keine Alternativen, weil nur noch sehr wenige Alternativen gibt.
Und nein, Ms hatte noch nie ein Kartellverfahren am Hals :rolleyes: |
Hmm, naja einerseits schreiben, dass MS ja doch soooo schlecht sei. Andererseits verlangen, dass für die Partitionierung ein vollständiges Programm - ohne Beschränkungen - eingebaut ist. Wer würde da als erster wieder schreien? Ihr, weil dann ist ja MS wieder soo böse und bringt ja andere Firmen um. Danach die Firmen mit Alternativprogrammen.
Das ist doch ein Hund, der sich in den Schwanz beißt. Habt ihr ein Brett vor dem Kopf, wenn ihr schon solche eigene und offensichtliche Widersprüche nicht erkennen könnt? |
Das hört sich aber nur so an, wenn man nicht genau nachdenkt und die Zusammenhänge nicht erkennt.
Ein Monopol ist ein riesengroßes Problem und muss mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft werden. Da gehts nicht um "Gerechigkeit für das Monpol" oder welche wirren Dinge auch immer sich da manche Leute ausdenken. Es geht um "Gerechtigkeit für den Konsumenten und für die Konkurrenten". Wie es Ms dabei geht, kann uns doch völlig egal sein. Schließlich wars ja denen auch egal, daß sie unzählige Firmen ruiniert haben. Oder was meinst du warum Ms zu diesen unvorstellbar hohen Summen an Schadenersatzleistungen verurteilt wurde ? Alles nur Blödsinn, die Gerichte haben ja keine Ahnung was sie tun und warum sie das tun ? |
In Hinkunft will man Open Source Softwarefirmen als aufgekauft, trojanisiert (pseudoinnovativ und pseudomitbewerblerisch, dann aber aufgekauft um Patente und Formate (OpenXML) durchzusetzen) sowie pseudofairkonkurrenziert (=stromlinienförmige "Konkurrenten", keiner tut sich etwas, weder MS dem Mitbewerb, noch der Mitbewerb MS) gebrauchen.
Die grosse Innovations-, Aufkauf- und Mitbewerblüge. Alles um weiter Patente, Copyrights und Monopole verschleiert über die Gebühr zu verwenden. Münden tut dies alles in einem 100% Kaufboykott wegen Markttotalausbremsung. "Die linke Hand soll nicht wissen, was die rechte tut." Tatsache ist aber, daß sich Google mit allen anderen Großen der Branche (z.B. Disney) zusammentut, um alles zu überwachen und somit preiskontrollierend zu wirken, was fatale Konsequenzen hat. Microsoft macht dies im Bereich von Software und Formaten sowie beginnt auch bei der Hardware den Deckel draufzuhalten (Zune, Media Server, Xbox) (!). |
Als Nächstes sind Ebay Preistreibereien dran, wo durch Benutzertracking höhere Preise bei neueren Suchanfragen für die Allgemeinheit Einzug halten - statt daß etwas günstiger wird, wird es teurer und neue Produkte werden unverhältnismässig teuer neu eingeführt.
Auch die Netzneutralität wird ausgehöhlt durch Portblockaden und Geschwindigkeitsdrosselungen um endlich kontrolliertes Triple Play mit teuren Mietfilmen im grossen Stil durchsetzen zu können. |
Zitat:
Das wäre doch eine Innovation für Microsoft: Windows Vista hat ein gutes Defragmentierungsprogramm. ? Vielleicht qualifizieren solche positiven Umstände dieses Betriebssystem, eingesetzt zu werden ... |
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Dazu braucht man Schnittstellendokumentationen und Beispielsourcecode sowie a la long Windows sowie diverse MS API Aufbauten selbst als Sourcecode. |
Sodala, jetzt seid ihr fest über mich hergefahren. Gratulation. Was habe ich gesagt? Setz doch eine Alternative auf. Was kam danach? Ein wilder Mix aus MS-Befürwortung in manchen Sätzen und in manchen Sätzen eine totale Ablehnung. Könnt ihr euch mal entscheiden?
Ich sehe das ganz einfach, wenn man MS nicht will, dann soll man es nicht benutzen. Aber nicht zuerst MS benutzen und danach darauf schimpfen. Und überlegt mal, wer das Monopol über Jahre unterstützt und überhaupt erst möglich gemacht hat. Wir alle. Nämlich die User, die schon vor (vielen) Jahren zum Schreien anfingen: "Wir wollen einen Standard haben". Nun haben wir einen "Standard" und alle fangen dagegen zu wettern an: "Monopol! Monopol! Verklagt sie!"..... |
Me: Linux, für Anwendungen ohne andere Möglichkeit: W2K, WXP
WVis wird derzeit nicht eingesetzt. Die angesprochenen Streitpunkte bestehen zurecht. Kann mit Fug und Recht behaupten, weder W2K noch WXP frühzeitig gekauft zu haben. Eine Unterstützung eines Monopols ist von meiner Seite nicht gegeben. Standard und proprietär sollte man nicht verwechseln. |
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na, schreib mir du eines BIIIIIITTTTEEEEE :D |
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Nochmals.
Es geht nicht um drüberfahren und es ist unerheblich wer hier gut oder böse, dumm oder gescheit, konsequent oder nicht konsequent, glaubwürdig oder nicht glaubwürdig, mitschuld oder nicht mitschuld ist. Es geht darum, daß es sich um ein Quasi-Monopol handelt und das IST definitiv ein Problem. Sonst regen sich ja auch alle auf, daß heutzutage nur noch das Geld zählt und sonst nichts mehr. Aber wenns gegen Ms geht, die reichste Firma überhaupt, soll es plötzlich nicht mehr wichtig sein ? Da müsste es doch wichtiger als bei allen anderen Firmen sein ? :confused: Vor allem sollte man doch froh sein, daß es überhaupt noch jemanden gibt, der sich dagegen anzutreten traut und der nicht sofort gekauft oder mundtot gemacht wird. Das sind hohe Werte, heute mehr denn ja ! |
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Ich kenne den Unterschied zwischen Standard und proprietär. Aber für den 0815-User macht dies genau keinen Unterschied, da er einfach seine Programme laufen lassen will, und den ONU es nicht interessiert, ob da Windows oder Linux drauf steht. Hauptsache es läuft alles, wie er es gewohnt ist. Somit gibt es für ihn ein "Standard"-Betriebssystem, weil da "alles drauf geht". Wie willst du dem ONU erklären: "Für dieses Programm startest den Rechner und startest das OS-1, für das andere Programm startest du das OS-2. Und wenn du Dateien verschieben willst, dann benutzt du eine USB-FAT32-Platte, dort legst du unter OS-1 alles ab, und unter OS-2 kannst es dir von dort wieder holen". Die erste Frage, die kommt, ist sicher: "Aber unter Windows geht dies doch mit draufklicken und verschieben?"..... Ich bleibe trotzdem dabei: Vor Jahren haben alle nach "Standard" geschrien, heute haben wir ihn und wieder sind alle unzufrieden. Wenn ich denke, wie ich damals unter CP/M, MP/M und Mainframes entwickelt habe, ist es dagegen heute erheblich einfacher geworden. Wie gesagt, ich bin nicht für eine Monopolisierung, aber die haben sich die User IMHO schlußendlich selbst auferlegt. Es hat ja anfangs jeder MS-DOS und Win3.11 verwendet. Damals hat es noch genügend Alternativen gegeben. Windows wurde doch nur so stark vertreten, weil es einen Quasi-Standard liefern konnte. |
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Das Thema lautet doch Sinnvolles zu tun und nicht MS zu unterstützen. |
Wie meinst du, dass man MS noch unterstützen könnte, außer mit Umsätzen? Wie schon erwähnt mit freiwilligen Spenden?
IMHO unterstützt du sehr wohl mit dem Kauf des OS die Firma MS. Ich will jetzt nicht sagen, dass sich jeder das OS schwarz kopieren sollte und Cracks einsetzen sollte, das ist auch der falsche Weg. Aber Alternativen ausprobieren und die Hersteller von Software soweit zu drängen oder eben auch zu unterstützen, dass die Programme, die man benötigt, auch dort angeboten werden. Wenn der Markt groß genug wäre, so würde automatisch auch das Monopol fallen, da genug Konkurrenz da wäre. Aber Linux - mit seinem Nischen-Dasein - ist eben momentan nicht Konkurrenzfähig, wenn sich der ONU nicht mal entscheiden kann, dass er es mal ausprobiert. Selbst in diesem Fall hätten wir noch ein Quasi-Monopol. Weil ob sich dann ein oder zwei Firmen um den Markt bemühen ist IMHO schon egal. Naja, Apple gibts ja auch noch. OK 3 Firmen (wobei bei Linux ja etliche Firmen Derivate anbieten). Aber hier wäre das Geschrei sicher wieder groß, da Preisabsprachen oder Ähnliches befürchtet werden würden. Also vom Regen in die Traufe. Außer, dass die Programme teurer werden würden, da die Hersteller für mehrere Plattformen entwickeln müssten und diesen Mehraufwand sicher wieder an die User weitergeben würden. Das wäre IMHO der Kehrwert des Nicht-Quasi-Monopols... |
Leute ihr geht schon wieder ins OT. :rolleyes:
Funzt jetzt das Partitions Tool von Acronis? wäre gut zu wissen weil ich mir jetzt vl auch Vista zulege und dann keine (noch böseren) Überraschungen erlebe. |
@Andre@s: Klär einmal Deine eigenen Widersprüche. Außerdem habe ich mir Windows XP jahrelang verkniffen, nur ist es so, daß bestimmte Dinge nur auf Windows XP laufen.
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Aber da OT kannst ma auch gerne ne PN schreiben. ;) |
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