![]() |
genauigkeit gps/googleearth
hallo,
heute wollte ich mal die genauigkeit prüfen meines GPS-PDAs prüfen: gesagt, getan, aufs rad geschwungen und ein weilchen kreuz und quer durch wien und anschließend die donauinsel entlang, dabei mit pathaway am PDA einen track erzeugt und den abends in google earth importiert. die ergebnisse lassen mich allerdings einigermaßen an entweder dem gps-equipment am PDA, der software (pathaway), oder den satelitenbildern von google zweifeln - die route passt zwar im großen und ganzen, aber es gibt tw. abweichungen von > 10m (sogar auf der donauinsel, wo optimaler empfang herrschen sollte, bin ich laut satpics großteils im wasser unterwegs). ist das normal? ist das die ungenauigkeit von GPS, oder sind die googledaten ungenau kalibriert? anders gefragt: wenn abweichungen von 15-20m öfters vorkommen können - wie klappts dann bei navigationssystemen? (kann ja durchaus sein, dass kleine gässchen auch nicht mehr als 20m auseinander sind?!) |
google earth is nicht unbedingt genau, hier gibts durchaus abweichungen von bis zu 200m! probier es mal mit austria map, hier kannst du auch googleearth abweichungen sehr einfach erkennen.
|
google earth is nicht unbedingt genau, hier gibts durchaus abweichungen von bis zu 200m! probier es mal mit austria map, hier kannst du auch googleearth abweichungen sehr einfach erkennen.
|
Re: genauigkeit gps/googleearth
Zitat:
suche mal bekante baustellen in wien :) wie schauts mit der deteilgenauigkeit aus? guck dir den doom an (sehr nett) jetzt mit der gleichen vergrösserung fahre nach Hinterbrühl/wiener neudorf/ richtige orientierung ist dort nicht mehr möglich. Echt krass wird die auflösung im Östlichen Ausland zb. Kroatien Das einzige was du verwenden kannst wenn du es genau haben möchtest ist A-map Fly (ehemals Austriamap) Abweichungen von 15-20 metern sind ew. bei deinen gerät normal. Warum ganz einfach welchen GPS Prozesor verwendet dein gerät? Wenn es nicht SiRF Star III ist kann das gerät keine genauern Positions daten lifern. Am besten du sagst mir deine geräte sezifikation und und dazu lifere ich dir die wahrscheinliche genauigkeit dazu ;) |
Ich find die Diskussion merkwürdig?!
Das GPS Signal wird künstlich verschlechtert, nur die militärische Version ist sehr exakt. SirfStarIII ist der Empfangschip/Antennenanordnung und hat IMHO nur bedingt was mit der Rechenleistung des Navis und der von dir daraus abgeleiteten Genauigkeit zu tun. Wennst natürlich SirfStarIII hast und im Wald dadurch mehr Satelliten reinbekommst, dann wirds dadurch genauer. Was aber ledeglich vom Empfang abhängt und weniger von der Rechenleistung, weil die Differenz von ein paar Satellitensignale kannst auch ohne einen Dualcore in Echtzeit berechnen ... Im freien wirst mit anderen Empfangschips genau so die Ergebnisse erzielen ... |
Zitat:
Am 1. Mai 2000 wurde diese künstliche Ungenauigkeit bei allen Satelliten abgeschaltet, sodass das System seitdem auch außerhalb des bisherigen exklusiven Anwendungsbereichs zur präzisen Positionsbestimmung genutzt werden kann. Zitat:
wer sagt es hängt von der Rechenleistung des navis ab? (ich nicht) Antenenanordnung? hat damit nichts zu tun ALLE gps geräte haben nur 1 antenne. Grund ist das mit dem empfänger ein Radiosignal empfangen wird dabei ist es unrelevant woher das signal kommt und daher auch nicht notwendig 2 antenen einzubauen (OKOK Garmin Rinho serie ist dabei eine ausnahme) unterschied zwischen alten systemen --- sirf 3 ---- HCx (hcx zurzeit ausschlislich in Garmin produkten) Die auswertung des GPS signals und vorallem die GLEICHZEITIGE auswertung von 20 sateliten (wenn den 20 empfangen werden!) Wie schaut das signal aus? es ist einfach gesagt Datum/Uhrzeit/Satelitenkennung Zitat:
mit sirf empfängst du nicht mehr sateliten! wie auch? 32 stück sind vorhanden im besten fall(ausschlislich auf berggipfeln in österreich) sind 20 über dir nicht mehr und nicht weniger wie gesagt es liegt an der auswertung des signals sirf ist inderlage -165dB signale auszuwerten ein altes gerät aber nicht auch wenn es das gerät empfängt ist das signal zu schwach dualcore? SiRF Star III ist ein cipsatz der als ergebnis die position berechnet und nicht der systemprozesor;) der übernimt die rutenberechnung und zum überdruss verwenden nicht alle hersteller den von sirf produzierten chip ne ne es gibt da auch noch andere zb. u-blox ANTARIS 4 oder u-blox 5 (gleiche technik wie sirf) |
Für die die es interesiert:
SiRF ist ein Spezialist für GPS-Empfänger-Bauteile, Chips bzw. Chipsets, Halbleiter-Bauelemente, wie sie in GPS-basierten Navigationssystemen zum Einsatz kommen. Der Empfang der Signale von GPS-Satelliten stellt hohe Anforderungen an Empfindlichkeit und Architektur. Mit 200.000 Korrelatoren (üblich waren bisher wenige 1000) in der SiRFStarIII- Architektur kommt SiRF dem Ziel der Positionsangabe auf Knopfdruck sehr nahe. Auch unter erschwerten Bedingungen - unter einem Blätterdach, in Häuserschluchten und anderen signalschwachen Gebieten, oft sogar in Gebäuden - ermitteln SiRFStarIII-Empfänger die Position in kürzester Zeit. Auch die bisher oft als problematisch empfundene Situation, wenn man sofort nach dem Einschalten losfährt und vorbeiziehende Häuser, Bäume oder LKW den für die erste Positionsbestimmung nötigen kontinuierlichen Empfang der Satellitensignale immer wieder unterbrechen und so den Zeitraum bis zum ersten GPS-Fix ausdehnen, wird mit einem SiRFStarIII-Empfänger nur noch in Ausnahmefällen auftreten. Der GPS-Chipsatz SiRFStarIII bedeutet in Punkto Empfindlichkeit und Schnelligkeit also nochmals einen riesigen Sprung nach vorne. Für technisch Interessierte: Er kann auch extrem schwache Satellitensignale bis zu -159 dBm auswerten. |
Ach ja und wer glaubt sein strassen navi funktioniert mega genau <1m
der teuscht sich :-) Strasennavis zeigen die position immer auf der strasse egal wie genau die position ist ;) |
Zitat:
Man, das stimmt so nicht ... Das Straßennavi, welches mit Tachosignal ausgestattet ist, benötigt zum navigieren genau am Anfangsort ne Positionsbestimmung, der Rest könnte rein theoretisch und wird auch großteils alleine über das Tachosignal berechnet ... Bezüglich Prozessorleistung: "Warum ganz einfach welchen GPS Prozesor verwendet dein gerät?" War deine Frage ... also jetzt zu sagen, du hättest nie eine Korrelation zwischen Prozessorleistung und Genauigkeit hergestellt ... "Grund ist das mit dem empfänger ein Radiosignal empfangen wird dabei ist es unrelevant woher das signal kommt und daher auch nicht notwendig 2 antenen einzubauen " Auch nicht richtig, Radiosignal ist sehr sehr oberflächlich ausgedrückt. Radiosignale haben den Frequenzbereich um die 100Mhz... Ziviles GPS bei 1,5Ghz -> Mikrowellenstrahlung ... Da macht es schon einen Unterschied, ob es von einer Antenne am Boden oder von Satelliten ausgesandt wird. Radiostationen können durchaus ihre Sendeanlagen mit mehreren KWs betreiben, die GPS Signale sind weisen jedoch eine sehr geringe Feldstärke auf, daher werden auch sehr sensible Empfänger benötigt -> hier kommmen wir zum SirfStar III ... "Wenn es nicht SiRF Star III ist kann das gerät keine genauern Positions daten lifern." Aha ... Gehört in das Reich der Mythen ... Das mit den Korrelationen hast halbherzig aus Wikipedia, der Unterschied ist, dass Sirfstar die Signale mehrerer Satelliten gleichzeitig auswerten kann. Es sind übrigens 20.000 Korrelationen. Und weiters steht im Artikel, dass durch Reflexionen ungenauigkeiten von über 10m entstehen können ... "mit sirf empfängst du nicht mehr sateliten!" Doch, genau das machst du ... In dem der Empfänger sensibler ist ... Mehr als die vorhandenen kannst du natürlich nicht empfangen, was aber sowieso ausgeschlossen ist. Je mehr Satelliten empfangbar sind, um so genauer kann auch die Positionsbestimmung durchgeführt werden, was an sich logisch ist. Nachzulesen unter Wikipedia ... Der Verweis auf den DualCore Prozessor war rein ironisch ... |
danke für die vielen infos!
mein gerät hat nur einen sirfstar II chip, was also iirc bedeutet, dass max. 12 sats gleichzeitig empfangen werden können - aber nur damit konnte ich mir so große abweichungen schwer erklären. (daher ja auch test donauinsel: ist zwar kein berggipfel, aber es sollten trotzdem sehr gute empfangsverhältnisse herrschen). meine frage zielte hauptsächlich auf den "schuldigen" für die diskrepanz auf - und wenn GE wirklich tw. um 100m daneben liegt, dann ist der fall damit recht klar. a-map fly habe ich noch nicht getestet, zumal ich tracks lieber auf sat-bildern sehe, als auf gezeichneten karten. (mangelnde aktualität von GE ist mir durchaus bewußt, auch unterschiedlich gute abdeckung, beides für mich aber nicht allzu problematisch) und bzgl. straßennavi: das zur navi von mir aktuell verwendete route66 zeigt meine position durchaus auch abseits der straße in der pampas an (getestet auf der insel). |
Der Unterschied vom Navi zu Google liegt an den verschiedenen Protokollen, die verwendet werden.
Aufzeichnungen mit dem Rad werden bei mir sehr genau, bei mehreren Runden auf den gleichen Wegen liegen die Abweichungen im Bereich 1-2m, mit einem SirfIII-Empfänger. Die künstliche Ungenauigkeit, die immer wieder angeführt wird, kann ich nicht nachvollziehen. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Re: Re: genauigkeit gps/googleearth
Zitat:
und das material bei google earth ist halt mal ned so genau. an manchen stellen funtioniert es sehr gut. im ländlichen bereich eher ungenauer (also in da "pampa") hab mal am südbahnhof gps+lap mitgehabt und mir das in google earth angesehen - es hat sogar sehr genau gepasst - hat man sogar den bahnsteig erkannt wo der zug gestanden ist. in wiener neustadt war ich ca 5-8 meter vom bahnstig entfernt. nur das alles hat nix mit SiRF III zu tun - was nutz dir das ganze wenn di in einem verbauten gelände bist (e.g. wien) wo der gps empfänger sowieso ned mehr sateliten "sieht" aufgrund der hohen gebäude ? |
Ist mir auch schon aufgefallen, dass GPS-Daten in Google-Earth teilweise um ca. 20m falsch dargestellt werden. Auf den entsprechenden Landkarten stimmt es aber perfekt.
http://www.bergauer.priv.at/wcm/gps.jpg |
Noch einmal:
Google verwendet ein anderes Protokoll zum Auswerten der Daten als die meisten GPS-Empfänger, dadurch kommt es zu der Abweichung. |
"Protokoll" ist vielleicht das falsche Wort. Nachdem die Erde ein ziemlich unförmige unregelmäßiges Ding ist, gibt es verschiede sogenannte Referenzellipsoiden auf die die Erdoberfläche projeziert wird. Der Unterschied zwischen den verschiedenen System kann je nach Örtlichkeit bis zu einige 100m betragen.
siehe zB in der Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Referenzellipsoid http://de.wikipedia.org/wiki/WGS84 http://de.wikipedia.org/wiki/Bessel-Ellipsoid |
Das mit den verschiedenen Referenzen ist mir bekannt. Aber es stellt sich dann schon die Frage warum die Wegpunkte in der Straßenkarte richtig angezeigt werden und auf den Sat-Bildern nicht.
|
Ehrlich gesagt glaub ich eh nicht daran dass diese Fehler an irgendwelchen Referenzellipsoiden liegt. Schau dir einfach mal die Übergangsstellen zwischen den verschiedenen Kartenmaterialien an.
zB http://img111.imageshack.us/img111/8350/gequ6.th.jpg Die Bilder dürften einfach schlampig eingemessen sein. |
Zitat:
Diesen Vergleich wollte ich auch gerade posten. Google hat in Österreich die Satellitenbilder völlig falsch (ca. 15-30m daneben) kalibriert, zumindest in Wien.: D In anderen Ländern ist as aber nicht so, hab den Test mit Den Haag, Amsterdam (0m) und München (5m) gemacht. Als Referenz kann man das Straßenmaterial heranziehen oder einen genau (selbst) vermessenen Punkt. Es gibt SW-tools (z.B TTQV) damit kann man die Google Earth Bilder automatisch runterladen, eine Karte erstellen und die dann auch noch selbst kalibrieren, dann passt es wieder in Wien :D Das sieht dann so aus ->http://members.blizz.at/maxb/freudenau.png Mit ein paar tricks bekommt man auch das google logo weg :D Die Abweichung mit meinem Garmin war dann nur mehr 2-3m. Aber die DI ist auch der best case für ein Navi. |
wie auch dss kann ich mir eigentlich kaum vorstellen, dass ungenauigkeiten von der umwandlung der koordination von einem projektionstyp in einen anderen kommen. wenn ich dazu ttqv oä. verwende, dann werden unterschiede zwischen den projektionen doch wohl beim umrechnen berücksichtigt! wird wirklich ein google-fehler sein.
(frage am rande in dem zusammenhang: hat schon jemand tracks/routen in nasa worldwind statt in GE importiert? nachdem die ja tw. gleiches kartenmaterial verwenden: sind die ähnlich schlecht kalibriert & zusammengestückelt weil aus der selben quelle, oder macht das jeder selbst?) ungefähr so wie auf dem pic von TONI_B siehts auch bei mir aus - tw größere, tw kleinere abweichungen; so wie auf dem pic von maxb wärs schön :-) aber: geht das auch umgekehrt? soll heißen: gibt's einen einfachen weg um einen kompletten track etwas zu verschieben? (anstatt die karte per kalibrierung zu verschieben) und bzgl. selbst-erstellter GE-karten... schriftgröße in der registry auf 0 und passt ;) |
Zitat:
0815 user kaufen beim Forstinger ein Strassen Navi. Diese werden ohne Tachosignal verwendet. Fakt ist das Die ROUTING software der Geräte die Position immer auf der Strasse Abbildet. (Wann ist ein auto auch 15m neben der Strasse? ;-) ) Zitat:
wurde aber von RogerG aus meiner sicht Richtig Beantortet (Sirf 2) Ich meinte damit nicht welchen Prozesor dar Palm Verwendet wie du weist ist der nicht relevant Zitat:
Sagt dir Dgps etwas? Um die Positionsgenauigkeit in den Küstengewässern zu erhöhen, haben viele Länder DGPS Stationen entlang der Küste installiert. Diese Bodenstationen berechnen den Fehler des GPS Signals und strahlen eine Korrektur über Mittelwelle aus. Um diese Korrekturen empfangen zu können, die gratis ausgestrahlt werden, wird ein DGPS Empfänger an das GPS angeschlossen. Vor dem 2. Mai 2000 war dieses System von hoher Wichtigkeit, da es eine Genauigkeit von 5 bis 10 m erlaubte. Heute garantiert das DGPS eine Genauigkeit von 1-5 m. Einige Länder verfügen über einen DGPS Service im Landesinnern. Die Korrektur wird meistens über FM ausgestrahlt und ist abonnementpflichtig. Anmerkung dazu: es gibt auch genügeng kostenfreie stationen an den küsten/im landes inneren unterschid ist nur die ereichbare Genauigkeit http://garmin.de/geraete/gps_mause.php als beispiel Zitat:
Sirf 2 5-15m Sirf 3 5-15m unterstützt aber WAAS / EGNOS (SBAS) unterstützt das empangssystem auch Waas und ist das aktiviert ereichen wir eine genaugkeit von 1-2m (ziviler bereich ohne zusätliche dgps sationen) mein garmin gpsmap76CSx unterstützt Waas zb. http://garmin.de/outdoor/produktbesc...creenshots.php wie wir aus den Bilder weiters erkenen können max 12 sateliten werden empfangen 24 sateliten rund um den globus 20 über deinen kopf (besten fall auf dem meer oder gipfel) von den 20 verschindet gerader einer am horizont und einer geht gerade auf sind wir bei 18 vor die Kalenberg hinter dir bisamberg neben dir skyline von wien wider 4 weniger jetzt kommt noch das du das gerät nicht ausen sondern in einer tasche rucksack brustbeutel trägst wider weniger sateliten .... Links: http://www.kowoma.de/gps/waas_egnos.htm http://gps-nav.custhelp.com/cgi-bin/...i=&p_topview=1 http://garmin.de/outdoor/produktbesc...creenshots.php http://gps-nav.custhelp.com/cgi-bin/...i=&p_topview=1 http://gps-nav.custhelp.com/cgi-bin/...er/std_alp.php |
Re: Re: Re: genauigkeit gps/googleearth
Zitat:
beide ereichen 5-15 meter sirf 3 unterstützt aber WAAS ..... 1-2metr |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
die Karte zu kalibrieren ist da wesentlich einfacher du müstest den track in ein format bringen das für dein system lesbar ist zb txt das in ?excel? importieren und zu jeder position im track einen korigierten hoch/rechts wert adieren köntest ev. mit einen macro machen da ja "nur" ein faktor dazu notwendig ist hendisch kanst du das aber vergessen weil überlege mal wie viele trackpunkte eine route hat |
Zum Unterschied SIRF II und SIRF III: so weit ich das verstanden habe, liegt der Unterschied in der Auswerteroutine. Die neuen Chips können besser mit Mehrfach- bzw. Vielfachreflexionen (zB. im Wald oder in engen Straßenschluchten) umgehen. D.h. dort sollte (und ist nach meiner Erfahrung) der Unterschied merkbar sein.
Wenn ich meinen Forerunner über längere Zeit am selben Ort liegen habe, bekomme ich eine schöne Gauss-Verteilung mit einer Halbwertsbreite von ca. 1m! Die maximalen Abweichungen der Einzelmessungen liegen bei ca. 7-10m. |
Nicht nur in der auswertung sondern was wichtiger ist
3 unterstützt WAAS / EGNOS diese signale können ältere systeme nicht empfangen der vorteil liegt darin das die egnos sateliten geostationär sind das heist sie sind immer an der gleichen position über uns somit sind laufzeitunterschiede das signals (zb. wetterbedingt) berechenbar und korigierbar nochmals der link zur genaueren beschreibung dazu: http://gps-nav.custhelp.com/cgi-bin/...i=&p_topview=1 PS. von wikipedia halte ich nicht soviel da leider in diesem sektor noch zu ungenaue artikel bestehen |
also ich hab keinen SiFR III aber ich bin mit meinem GPS winzling sehr zufrieden, kann WAAS/EGNOS hab ich aber noch nie benutzt. zum aufzeichnen der strecke reicht mir die genauigkeit - egal ob ich jetzt 15 meter neben der strasse bin auf der karte oder nicht.
|
Lest euch mal das durch
http://www.fischinger-messen.de/kap13.pdf vor allem die letzte Seite, zwecks Genauigkeit und Preise Wolfgang |
Zum Wandern und Joggen etwas zu schwer und geringfügig zu teuer...:lol: :lol: :lol:
Dass mit DGPS Genauigkeiten im cm-Bereich möglich sind, war klar. Warum Google um 20m daneben liegt, aber noch immer nicht! Denn auch unsere kleinen Geräte liefern ja Messungen im Meter-Bereich. |
aber das teil möcht ich nicht beim wandern am rücken haben, oder im auto :rolleyes: :lol:
spass beiseite - die genauigkeit ist auf jeden fall ein hammer ... |
Zitat:
|
im stadtkern und flughafen sind a bissl besser ;)
|
wer noch ein interessantes "spielzeug" such bitte sehr ;)
|
Zitat:
beser aufgehoben ;) |
Zitat:
dein gerät hat ja den Atmel / u-blox Antaris® 4" GPS Chipsatz allso nur ein anderer chip produzent aber eigentlich mit der gleichen technologie Warum aktivierst du Egnos nicht? Strom sparen? |
Zitat:
mal schauen, wie praktikabel das in excel geht... |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:04 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag