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chello vs. Inode
Also wir wissen ja nun von dem Upgrade bei chello. Schneller und Flatrate. Habe daraufhin ein Mail an UPC geschrieben wie es denn nun mit Inode aussieht.
Als Antwort kam dann das derzeit keine Änderungen geplant sind da es erst ein Upgrade gab. Nun, wenn man xDSL large mit chello classic vergleich: xDSL: 56 € - 6144kB chello classic: 49 € - 8192kB Wenn man die Preisdifferenz und Bandbreitendifferenz berücksichtig ist Inode um 60% teuerer!! Was bringt mir da noch Inode? Außer einen noch schlechteren Support als chello.. PS: Mir werden von Inode monatlich nach wie vor 9 € für Flatrate abgebucht, welche seit monaten schon nun fix im Preis dabei ist... |
das chello und inode der selbe verein sind ist dir wohl entgangen ;)
Warum sollen sie dir die €9 nicht berechnen du hast doch einen vertrag, wenn du die €9 nicht mehr zahlen willst musst das flatrateupgrade kündigen. |
Re: chello vs. Inode
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Re: Re: chello vs. Inode
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Grad deshalb weil beides der selber Verein ist wunderts mich.. Wollen die nun absichtlich Inode Kunden an chello "verlieren"? |
das wird denen wurscht sein weil es ja die gleichen sind.
Was heisst du bekommst nichts? Du hast doch einen internetzugang mit flatrate, das es nun ein anderes, günstigeres produkt gibt ist doch egal, du bekommst was im vertrag steht. |
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Hab selbst die Flat Option und werde sie nicht kündigen, warte erstmal die erste Inode Kündigungswelle ab pong |
hi,
so FUSI jetzt erzähl ich dir mal was: ein Bekannter HATTE auch xDSL von Inode mit Flatrate mit ca. 120GB download. Seit der Umstellung kündigte er diese FLATRATE! Wuuuuuuuuuuuuuuoom.. am Montag hat er die Kündigung da er in den Letzten 2 Monaten um 200GB zuviel geladen hat! Internetnachzahlung-> 316,-EURO! Alles Klar! |
@powermann: Kannst Du mir seine Kundennummer geben, denn das halte ich für eine falsche Information.
1.) Wie kann es bei einem unlimited (selbst wenn es nur fair use sein sollte, was es nicht ist), eine Nachzahlung geben. 2.) Ich habe mehrere Kunden die einen Transfer jenseits der 1 TB haben (xdsl@private unlimited), ohne Probleme. |
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Die nachzahlung kann ich mir ned vorstellen |
Also ich finde das hin und her mit Chello und Inode schon sehr komisch.
Denn wenn die zwei "Vereine" zusammengehören sollte man ja jedem Kunden problemlose und kostenfreie Umstiegsmöglichkeiten zu den Angeboten beider Provider bieten. Und dem ist wohl eher nicht so, oder ? Wo ist dann der ganze Sinn der Zusammenlegung ? Haben sich die beiden etwa übernommen und schaffen es nicht, die Infrastruktur und Verwaltung wirklich zu vereinheitlichen ? |
Zitat:
Bei Inode kann man immer zum Monatsletzen kündigen, min. 4 Wochen. Also wenn ich jetzt Kündige bis Ende Juli... War ja früher schonmal chello Kunde, bin aber dann zu Inode gewechselt wegen Flatrate und besserer Perfomance..und jetzt ists wieder umgekehrt..naja. Ist wie Tennis ;D |
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Also entweder total FUD oder bestenfalls die halbe Wahrheit. Zitat:
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@Powerman
Das ist typisch Powerman > ahnungslos > aber bla bla :hammer: ! |
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Aber ich meine trotzdem, daß man immer den größtmöglichen Nutzen für den Kunden generieren sollte. Bzw. sollte eine Umstellung für den Kunden mit dem geringstmöglichen Aufwand möglich sein. Was passiert mit einem Kunden der wechseln will ? Der wird ja dann genauso behandelt als würde er zu einem anderen Anbieter wechseln, was man fast als Diskriminierung auffassen könnte. |
ICh war jetzt 4 Jahre bei Inode die Bandbreite wurde immer besser
Der Support war 1A Im XDSL Forum waren zahlreiche Inode Mitarbeiter die uns viel weitergeholfen haben es gab sogar Sonderlösungen für Manche. Nun Ich habe Heute die Kündigung abgeschickt und Chello Angemeldet. Wie ? Warum ? Ganz Einfach Support ist nicht mehr wie er war zum glück brauch ich ihn nicht oft. Zum anderen ist der Speed bei Chello momentan nicht zu Toppen + Upload Booster. Wer nicht wagt kann nicht gewinnen |
Zitat:
Dir ist aber schon klar daß das hauptsächlich daher kommt weil immer größerer Teile des Inode Privatkundensupports an den UPC alias Chello Support abgegeben wurden. |
Nun ich bin selbst Kunde bei Inode (war davor bei UTA, leider von Tele2 aufgekauft und davor bei der TA). Nach dem Aufkauf von UTA bin ich gewechselt, dann wurde Indoe selbst aufgekauft. Nun warte ich nur noch bis der Support nachlässt oder die Bandbreiten zu lange hinter her hinken. Dann wechsel ich auch... irgendwohin. Wobei ich Kabelmodems weg der fixen IP Addressierung nicht mag.
Grundsätzlich bin ich nie zufriedener gewesen, als mit diesem xDSL 4096KB Paket. Ich glaube jedenfalls, dass Chello versucht, diese ADSL Geschichte möglichst auslaufen zu lassen, denn die Telefon-Festnetzkunden werden immer weniger (ob TV über die Telefonleitung der TA etwas bringt?) und bald ist kein Unterschied zw. Inode und UPC mehr zu erkennen. ADSL wird zu einem Nieschenprodukt verkommen. Daher werden die Inode Produkte in Sachen Leistung nachhinken wie nie zuvor... Eigentlich will ich garnicht zu Chello, der TA, Tele2UTA oder UPC-Inode... ich will einen neuen österreichischen Provider! |
Tja, bis Weihnachten dauert's aber noch ca. ein halbes Jahr. ;)
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Also ich bin froh, daß ich mit ADSL nichts mehr zu tun habe.
Das ist doch nur unnötig kompliziert, wozu das ganze ? Bei einem Kabelmodem steckst einfach den Router an, fertig. Alles andere geht automatisch. Einfacher gehts nicht mehr. Telefonieren kannst über den Kabelanschluss trotzdem, wozu unnötig 15 Euro Grundgebühr pro Monat an die Telekom abliefern ? Das ist doch schon lange nicht mehr zeitgemäß und die Preise ändern sich trotzdem nicht. |
Das wird viele freuen, dass Du in der glücklichen Lage bist, einen Kabelanschluss verwenden zu können. Nur ist leider die Verfügbarkeit von Kabelanbietern im Vergleich zu anderen Alternativen sehr gering. Gerade ausserhalb der großen Ballungsräume (Hauptstädte) schauts da schlecht aus. Es gibt zwar oft in kleinen Gemeinden örtliche Anbieter, die kannst aber zumeist vergessen.
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Einfacher ist es tatsächlich. Aber die fixe IP ist ein gefundenes Fressen für Hacker. ADSL mit TA Grundgebühr ist natürlich unnötig, wenn man den Festnetzanschluss nicht braucht. Dafür haben ja auch die meisten xDSL (entbündelt), da entfällt jegliche Telefongrundgebühr. |
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DSL ist Kabel allein vom technischen Standpunkt her weit überlegen (dezentral/zentral, kapazitäten)
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Hmmm.. Öhhmm... Nö... Es ist genau anders rum... Kabel ist DSL um Welten überlegen... |
Beides hat seine Vor- und Nachteile.
Kabel: Höhere Übertragungsraten (und es gibt noch Reserven). Eigenes Medium. Nachteil: Bus-System. Alle Benutzer eines Knoten teilen sich die Bandbreite DSL: Eigenes Kabel in jedes Haus erst am DSLAM kommt es zum Zusammenfassung. Nachteil: Technisch bereits ziemlich ausgereizt. Stark von der Leitungsqualität abhängig. |
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Interessanterweise habe ich in einer kleinen Ortschaft mit 2000 Einwohnern 5 verschiedene Provider. Mittlerweile hat sich das reduziert, weil die großen alle kleinen Konkurrenten aufgekauft bzw. vernichtet haben, aber es ist noch immer genug Auswahl. Vor allem die mobilen Provider werden jetzt den Druck massiv erhöhen, was für alle gut ist. Und mit ist schon klar, daß nicht jeder alle Alternativen hat. Aber wenn man sie hat, denke ich ist Kabel in den meisten Fällen sinnvoller als die Telekom. |
Zitat:
Man sieht ja jetzt schon, welche Übertragungsraten bei Chello ohne extreme Preise möglich ist. Die Telekom kann mit ihrem DSL da einfach nicht mehr mit. Die müssten jetzt wieder massiv investieren. Ich glaube das wird aber mit dem aufkommenden Boom der mobilen Internet-Zugänge nicht mehr passieren. |
Habe Inode ja noch eine Mail geschrieben bezüglich Preis/Leistung chello vs. Inode. Hier nun die Antwort:
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Ja, innerhalb gewisser Grenzen kann natürlich auch ein ADSL-Zugang schneller gemacht werden.
Aber ich glaube so ca. bei 4 Mbit ist das Ende erreicht. |
naja soll das nun das Ende für Inode sein? Kein Wachsen in Zukunft mehr möglich?
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Ich weiß es nicht.
Man könnte zum Beispiel mit Angeboten wie niedrigeren Preisen punkten. Und gutem Service. Oder zum Beispiel einer Flatrate. Oder zum Beispiel an Standorten wo es kein Chello oder vergleichbare Kabel-Anbieter gibt. Aber wenn Chello 8 Mbit anbietet und Inode nur maximal 4 Mbit, dann wird das schon schwer werden, da mit dem gleichen Preis durchzukommen. |
adsl geht momentan bis 16mbit, sdsl mit 4mbit je leitung.
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Wie erklärst du dir dann die obige Antwort von Inode ?
Das hört sich nicht wie 16 Mbit an ? Du redest wahrscheinlich von einem örtlich sehr stark begrenzten Angebot. Aber ich glaube nicht, daß Adsl generell und überall wo verfügbar wirklich bis 16 Mbit geht. |
erklär ich mir gar nicht, die inode hatte bis vor kurzem ein dsl produkt mit 16mbit im angebot, jetzt habens für private nur mehr 6mbit und für businesszugänge 12mbit im angebot. Liegt wohl daran das der privatbereich zur chello und der businessbereich zur inode wandert.
Technisches limit für asychnchrones dsl ist nunmal 16mbit, beim synchronen dsl braucht je 2 mbit eine eigene leitung (glaub 4 geht auch aber nicht stabil). |
Zitat:
VHDSL: 50 / 10 Mbit/s , in deutschland bereits in verwendung auch das relativ "alte" ADSL 2+ kann bis zu 25 Mbit/s Downstream, 3,5 Mbit/s Upstream. modems müssten halt getauscht werden, hat chello aber auch schon oft genug gemacht (zB panzermodem) |
Zitat:
25 bei ADSL2+ leider funzt das bei uns ned so richtig |
Ja nur die Frage ist halt ob Inode da überhaupt selbst was tauschen kann? Oder ob das an der Telekom liegt.
Man könnte zum Beispiel mit Angeboten wie niedrigeren Preisen punkten. Wäre eine Möglichkeit Und gutem Service. Müssten sie ihren jetzigen ändern ;). Oder zum Beispiel einer Flatrate. Gibts bei chello ja jetzt auch. Oder zum Beispiel an Standorten wo es kein Chello oder vergleichbare Kabel-Anbieter gibt. Wäre eine Möglichkeit Kurzum: Wenn es keine Taktik von UPC ist, dann wird es Inode sehr sehr schwer haben. |
Die Frage ist was bringts dem Provider? Das sind ja Gewinn orientierte Unternehmen und keine Wohltätigkeitsorganisationen.
Es besteht derzeit einfach kein Druck in höhere Bandbreiten zu investieren. Schön, einige XDSL Kunden wechseln - wo es möglich ist - jetzt zu Chello. Na, und. Für UPC heist das nur, daß sie noch mehr Gewinn machen, weil Kabel eine höhere Gewinnspanne hat, weil keine teuren Leitungsmieten an die TA zu zahlen sind. Und wo kein Kabel möglich ist, sind die entbündelten Angeboten immer noch besser als das TA oder TA-Reseller ADSL. Also warum was ändern. Und die Telekom hat schon gar keinen Druck zu investieren. Im Großteil von Österreich gibts ohenhin keine Alternative zu TA ADSL und so lange die Preise hoch sind freuen sich die Aktionäre. |
Zitat:
und sag dann noch dazu wie weit du vom wählamt entfernt sein kannst, wenn du diese geschwindigkeit fahrst. sagt doch kein mensch, daß nicht theoretisch alles möglich ist. aber mit der gegenwärtigen infrastruktur glaube ich das eher nicht. der punkt ist, daß die telekom oder auch alle anderen adsl-provider diese investitionen nicht österreichweit, sondern maximal in ballungsräumen, und auch da nicht komplett machen werden. bei chello müssen sie nix bei den leitungen und modems investieren, sie müssen einfach nur die bandbreite bereitstellen. was mit sicherheit um ein vielfaches billiger ist, als die komplette verkabelung und alle modems zu tauschen. |
Zitat:
business- oder privatzugang ? ist das angebot flächendeckend für alle adsl-kunden des providers verfügbar oder nur sehr begrenzt ? |
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