![]() |
Zuwanderung erwünscht?!
Zitat:
jo eh klar, an haufen arbeitslose im land haben und leute ins land holen, die dumm genug sind für wenig geld teure arbeit zu machen...IMO :mad: außer ausländerfeindlichkeit und einen gewisse bevölkerungszahlenschub hats uns nix gebracht, denke ich...eher mehr probleme, weils noch dazu zu dämlich waren, die zuwanderer nicht in die gesellschaft zu integrieren :hammer: ich meine und jetzt solls anders ablaufen? habens früher ned auch gesagt daß es schön werden wird mit den zuwanderern? PS: und bitte keine politischen Diskussionen hier anfangen. PPS: Sollte nicht zuerstmal die Vollbeschäftigung das Ziel eines Landes sein? :confused: |
ich seh das gleich wie du.
nur wie willst du das "ohne politik" diskutieren? politischer gehts ja kaum - dafür gibts andere foren ;) |
hmmm...naja dachte das ginge...ist ja eine menschliche und nicht politische angelegnheit auch wenn sich viele parteien mit den meinungen stimmen kaufen wollen als deren "vertreter".
what shalls, politics suckz ;) |
"Daham statt Islam" :D
|
Vollbeschäftigung ist sicher ein Ziel, aber die Frage ist: Was wenn wir unsere Wirtschaft Arbeitsstellen anbietet, die keiner unserer Arbeitslosen sucht, bzw. für die keiner bereit ist, umzulernen/so weit zu pendeln...
|
Mac Donalds Koch oder Tellerwäscher in den Tourismusregionen? ;) gibt schon genug einwanderer die da wie der letzte dreck zT behandelt werden, imo.
wenns gscheit sind, lernen sie möglichst schnell die sprache und suchen sich an andren job wo sie geachtet werden. oder welche arbeit meinst du? |
Mehr ausländische Arbeitskräfte ->
Für Arbeitgeber und Investoren (Vermögende) ist das gut, für Arbeitnehmer & Arme ist das schlecht. |
Zitat:
vollbeschäftigung ist mit unserer politik NICHT ZU BEWÄLTIGEN.. siehe theorien von keynes, adam smith usw... und das mit der zuwanderung war doch ohnehin jedem klar.. und sowieso.. find ichs gerechtfertigt.. ich mein.. was erwarten sich die leute in österreich.. wenn die jugendlichen lieber ne lehre machen als sich durch höhere ausbildung weiterzubilden ists kein wunder das unternehmer nach besserqualifizierten schrein (jetzt mal nichts gegen lehrberufe), die obendrein die arbeit auch noch für weniger geld machen.. mag nicht auf alle zutreffen aber man kriegt schon oft das gefühl das der mentalität nach zu urteilen viele erwarten das sich vater staat um alles kümmert und es einem immer gut gehen muss.. und jeder wegen jeder kleinigkeit zu raunzen anfängt.. und was ich so mitgekriegt hab wie ich mit einigen arbeitslosen geredet hab in meiner zivildienstzeit (es ist zum glück nur ein geringer teil so) wollen viele gar nicht hackln gehn.. huckn lieber daheim herum.. kanns ja a net sein.. da braucht si keiner wundern.. andererseits ist ja unser ams auch nicht grad eine tolle hilfe für arbeitslose.. also.. das geilste was ich je gehört hab :lol:... hat mir eine erzählt.. wars in einem ams kurs.. dort habens aus zeitungen usw. buchstaben und wörter ausschneiden müssen und zusammenkleben auf nem zettel.. und anschießend habens das im wald vergraben :lol: (so quasi: "was ich mal werden will..").. also ich mein bitte.. mit 45 joa sitz i do drinen und tu basteln?.. tät i ma richtig vaorscht vorkommen.. ehrlichgsagt.. derfs jo a net sein.. |
Zitat:
ich sitz seit über 10 Jahren zuhause und kann nur sagen, daß ich zuerst froh war daß ich nicht arbeiten mußte, aber das dauerte kein jahr...und nach 10 jahren sag ich dir, würdest fast umsonst arbeiten sofern du versorgt bist mit allem was du brauchst. :-) EDIT: Zitat:
die oberen sind skrupellos, die mittleren kämpfen nach oben zu kommen, die unteren hat man bestenfalls zu unterstützen. das marxistische gesellschaftmodell, da sind wir uns sicher alle einig, hat gute ansätze, allerdings wurde es vielfach wiederum von klassengesellschaftsanhängern angewandt. die welt ist einfach derer, die sie an sich reißen. hmm, aber ebenso das himmelreich derer die es an sich reißen, und das sind die untersten und wenigsten...hmm vl ist es sinnlos die welt verbessern zu wollen *genuglautgedachtjetzt*...findet selbst wieder zum thema zurück, ich hab was zum grübeln :D |
hm.. na wart.. war glaub ich keynes der sagte, dass eine vollbeschäftigung nur möglich ist wenn man alles produzierte auch verkaufen kann.. das heißt.. jeder arbeitet.. bekommt einen lohn.. erschaft selbst die nachfrage -> alles was produziert wird, wird verkauft.. kein mangel, keine überproduktion.. behinhaltet allerdings auch, dass das gesamte einkommen ganz ausgegeben wird, es gibt also eine konsumquote c die gleich das einkommen
da aber jeder nicht nur konsum- sondern auch sparquote hat (legt ein wengi auf die seite), kann nie alles verkauft werden, was dazu führt das man weniger produziert und schließlich den überflüssigen arbeiter entlassen muss.. hier sollte laut keynes (wenns jetzt er war) der staat eingreifen und eine "nachfrage" für diese übrigen güter, die sonder übrigbleiben würden, schaffen.. damit sichert sie das der arbeiter beschäftigt bleibt -> funken tut die theorie allerdings auch nur wenn in einem staat eine autarkie vorhanden ist (selbstversorgungsprinzip, unabhängig vom intern. handel).. würde also bei uns wegen internat. verflechtung nicht gehn zum thema: ich hab ja gesagt es ist nur ein kleiner teil der so denkt.. aber es gibt diese leute.. und (ohne jetzt pers. werden zu wollen), wieso sitzt du daheim? ams oder so schon hinter dich gebracht? ausbildungsgründe?.. wenn ich dir hier zu nahe trete musst nicht antworten.. mfg |
Zitat:
|
Zitat:
:lol: |
Zitat:
|
@ FearoftheDark:
also mit keynes, smith und makro im allgemeinen solltest dich aber doch noch ein bisschen ausführlicher beschäftigen. ;) |
Zitat:
|
Zitat:
ich könnt meine unterlagen rauspacken und 1:1 hier reinschreiben.. aber ich bin zu faul dafür.. tja.. ich sag ja "was ich so noch weiß".. war halt nur ein 4er in dem fach :p |
also ich glaube keynes ist einer der am meissten mißbrauchten namen.
denn unsere politiker verwenden den ja nur darum, damit sie nichts arbeiten müssen und mit unserem steuergeld stimmen kaufen können. ich meine, schulden machen können die dümmsten, dazu brauchts ja keine intelligenzbestie. die kunst ist, diese schulden auch wieder zurückzuzahlen. ;) |
Zitat:
wer sind die "unteren", "mittleren", "oberen". ist jeder manager sofort ein "mittlerer" oder "oberer" ? ist jeder angestellte sofort ein "unterer" ? und was ist wenn mitarbeiter mehr verdienen als ihre manager ? und sag nicht das kommt nicht vor. jeder mit einem qualifizierten posten kann heute durchaus ein gutes gehalt verdienen. was ich damit sagen will ist, daß es bei uns in der sogenannten "westlichen welt" bereits einiges an unschärfen gibt. da gibt es bei weitem geringere unterschiede als man vermuten würde. sehr viel "nachholbedarf" haben da noch die ex-ost-länder. da gibt es nach wie vor noch eine sehr große einkommens-schere. und das auch bei mitgliedern der eu. was dazu führt das dort manager teilweise mehr als bei uns verdienen. als "normaler angestellter" gehts einem dort natürlich nicht so gut wie bei uns. |
Zitat:
Auf der anderen Seite ist diese Theorie natürlich Sinnreich, weil man ja nicht 120% Produzieren muss/kann, nur um 100% Beschäftigte halten zu können. Sprich, das Produkt so günstig zu machen, das zwar der Gewinn kleiner wird, der Preis dann auch, und dies somit die Nachfrage ankurbelt. Das lässt eigentlich damit auch nur eine Theorie zu (aus meiner Sicht): Wir könnten uns unsern Wohlstand ohne Arbeitslose so nicht leisten. |
Re: Zuwanderung erwünscht?!
Zitat:
p.s. Österreich war immer wieder mal ein Land der Zuwanderer; zeitweise war es für die Entwicklung des Landes sehr förderlich Zitat:
|
jeder in österreich arbeitende mensch ist ein gewinn egal woher er/sie kommt, hauptsache hackeln tuns und zahlen somit steuern und sozialleistungen. Erst dass macht es möglich das es sich die arbeitslosen österreicher leisten können arbeitslos zu bleiben. :D
|
naja, also ich möchte ned ewig von der mageren arbeitslosen mit noch magerer nachfolgender notstandshilfe, bzw mindestpension+ausgleichzulage leben müssen...da bist nämlich wirklich arm.
es geht imo nur um den erhalt des klassensystems und die verschiebung der reichtümer zu weniger werdenden personenkreisen. ist ja in fast jeder religion und jedem staat dasselbe...bloß warum? :confused: |
Zitat:
du.. ich meinte nicht den "kebapverkäufer"-keynes.. sondern wen andern :p :lol: |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Guru |
Zitat:
Ich bin mit Sicherheit in keinem Kleinbetrieb beschäftigt. Und wir befördern jetzt gerade eine weitere Kollegin ins Management, die ebenso aus dem "delivery" kommt. Ist doch keiner interessiert daran, Leute zu befördern die nichts anderes können als den ganzen Tag Zahlen zu produzieren. Schließlich gehts ja vor allem darum, das die Entscheidungen im Management für den KUNDEN bedeuten. Wie soll das jemand schaffen der nicht weiß was in der Praxis abgeht ? |
Zitat:
Wenn jetzt irgendein neuer Typ gleich als MAnager eingestellt wird dauert das um einiges länger bis sich der eingewöhnt und die internen Abläufe kennt, außerdem wenn ich schon Jahre in einer Firma arbeite kenn ich auch die Leute und weiß wie ich mit wem umgehen muss, wer wo seine stärken hat, das ist sicher positiver als irgendein weltfremder manager.... wir haben auch einen der sich vom ganz "normlen" hackler (inbetriebnahme) bis zum chef verkäufer gehackelt hat und jetzt einfach den riesen vorteil hat: er kennt die geräte, er kennt die kunden besser als die anderen verkäufer... |
Zitat:
und hackelt jetzt bei der verlagsgruppe die "österreich" druckt |
Zitat:
|
Zitat:
|
Ja, ich denke auch daß der Inhalt des Blattes nichts mit den Anforderungen im Beruf zu tun hat.
Man könnte genauso sagen, daß es kein Aufstieg ist, wenn jemand z.b. zur Post geht. Aber wenn du Generaldirektor wirst, wäre es vielleicht doch ein enormer Aufstieg ;) |
Zitat:
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:59 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag