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oitt 09.05.2007 20:52

Zuwanderung erwünscht?!
 
Zitat:

"Österreich war und ist ein Zuwanderungsland, und das hat viele Vorteile für Wirtschaft und Gesellschaft gebracht." Die Industriellenvereinigung (IV) will mehr qualifizierte Ausländer motivieren, zum Arbeiten nach Österreich zu kommen. Die Bedingungen für hier lebende Menschen mit Migrationshintergrund sollten optimiert werden, fordert IV-Generalsekretär Markus Beyrer.
http://kurier.at/nachrichten/oesterreich/75346.php

jo eh klar, an haufen arbeitslose im land haben und leute ins land holen, die dumm genug sind für wenig geld teure arbeit zu machen...IMO
:mad:
außer ausländerfeindlichkeit und einen gewisse bevölkerungszahlenschub hats uns nix gebracht, denke ich...eher mehr probleme, weils noch dazu zu dämlich waren, die zuwanderer nicht in die gesellschaft zu integrieren :hammer:
ich meine und jetzt solls anders ablaufen? habens früher ned auch gesagt daß es schön werden wird mit den zuwanderern?

PS: und bitte keine politischen Diskussionen hier anfangen.

PPS: Sollte nicht zuerstmal die Vollbeschäftigung das Ziel eines Landes sein? :confused:

jayjay 09.05.2007 21:24

ich seh das gleich wie du.

nur wie willst du das "ohne politik" diskutieren? politischer gehts ja kaum - dafür gibts andere foren ;)

oitt 09.05.2007 21:35

hmmm...naja dachte das ginge...ist ja eine menschliche und nicht politische angelegnheit auch wenn sich viele parteien mit den meinungen stimmen kaufen wollen als deren "vertreter".
what shalls, politics suckz ;)

maxb 09.05.2007 21:42

"Daham statt Islam" :D

3of4 09.05.2007 21:44

Vollbeschäftigung ist sicher ein Ziel, aber die Frage ist: Was wenn wir unsere Wirtschaft Arbeitsstellen anbietet, die keiner unserer Arbeitslosen sucht, bzw. für die keiner bereit ist, umzulernen/so weit zu pendeln...

oitt 09.05.2007 21:54

Mac Donalds Koch oder Tellerwäscher in den Tourismusregionen? ;) gibt schon genug einwanderer die da wie der letzte dreck zT behandelt werden, imo.
wenns gscheit sind, lernen sie möglichst schnell die sprache und suchen sich an andren job wo sie geachtet werden.

oder welche arbeit meinst du?

maxb 09.05.2007 21:55

Mehr ausländische Arbeitskräfte ->

Für Arbeitgeber und Investoren (Vermögende) ist das gut, für Arbeitnehmer & Arme ist das schlecht.

FearoftheDark 09.05.2007 22:01

Zitat:

Original geschrieben von 3of4
Vollbeschäftigung ist sicher ein Ziel, aber die Frage ist: Was wenn wir unsere Wirtschaft Arbeitsstellen anbietet, die keiner unserer Arbeitslosen sucht, bzw. für die keiner bereit ist, umzulernen/so weit zu pendeln...

vollbeschäftigung ist mit unserer politik NICHT ZU BEWÄLTIGEN.. siehe theorien von keynes, adam smith usw...

und das mit der zuwanderung war doch ohnehin jedem klar.. und sowieso.. find ichs gerechtfertigt.. ich mein.. was erwarten sich die leute in österreich.. wenn die jugendlichen lieber ne lehre machen als sich durch höhere ausbildung weiterzubilden ists kein wunder das unternehmer nach besserqualifizierten schrein (jetzt mal nichts gegen lehrberufe), die obendrein die arbeit auch noch für weniger geld machen.. mag nicht auf alle zutreffen aber man kriegt schon oft das gefühl das der mentalität nach zu urteilen viele erwarten das sich vater staat um alles kümmert und es einem immer gut gehen muss.. und jeder wegen jeder kleinigkeit zu raunzen anfängt..

und was ich so mitgekriegt hab wie ich mit einigen arbeitslosen geredet hab in meiner zivildienstzeit (es ist zum glück nur ein geringer teil so) wollen viele gar nicht hackln gehn.. huckn lieber daheim herum.. kanns ja a net sein.. da braucht si keiner wundern..

andererseits ist ja unser ams auch nicht grad eine tolle hilfe für arbeitslose.. also.. das geilste was ich je gehört hab :lol:... hat mir eine erzählt.. wars in einem ams kurs.. dort habens aus zeitungen usw. buchstaben und wörter ausschneiden müssen und zusammenkleben auf nem zettel.. und anschießend habens das im wald vergraben :lol: (so quasi: "was ich mal werden will..").. also ich mein bitte.. mit 45 joa sitz i do drinen und tu basteln?.. tät i ma richtig vaorscht vorkommen.. ehrlichgsagt.. derfs jo a net sein..

oitt 09.05.2007 22:09

Zitat:

und was ich so mitgekriegt hab wie ich mit einigen arbeitslosen geredet hab in meiner zivildienstzeit (es ist zum glück nur ein geringer teil so) wollen viele gar nicht hackln gehn.. huckn lieber daheim herum.. kanns ja a net sein.. da braucht si keiner wundern..
also das halte ich für ein gerücht :eek:
ich sitz seit über 10 Jahren zuhause und kann nur sagen, daß ich zuerst froh war daß ich nicht arbeiten mußte, aber das dauerte kein jahr...und nach 10 jahren sag ich dir, würdest fast umsonst arbeiten sofern du versorgt bist mit allem was du brauchst.

:-)

EDIT:
Zitat:

vollbeschäftigung ist mit unserer politik NICHT ZU BEWÄLTIGEN.. siehe theorien von keynes, adam smith usw...
wohl auch nicht mit unserer wirtschaft, weil diese mammonschen theorieren auf klassengesellschaften beruhen.
die oberen sind skrupellos, die mittleren kämpfen nach oben zu kommen, die unteren hat man bestenfalls zu unterstützen.
das marxistische gesellschaftmodell, da sind wir uns sicher alle einig, hat gute ansätze, allerdings wurde es vielfach wiederum von klassengesellschaftsanhängern angewandt.
die welt ist einfach derer, die sie an sich reißen. hmm, aber ebenso das himmelreich derer die es an sich reißen, und das sind die untersten und wenigsten...hmm vl ist es sinnlos die welt verbessern zu wollen *genuglautgedachtjetzt*...findet selbst wieder zum thema zurück, ich hab was zum grübeln :D

FearoftheDark 09.05.2007 22:45

hm.. na wart.. war glaub ich keynes der sagte, dass eine vollbeschäftigung nur möglich ist wenn man alles produzierte auch verkaufen kann.. das heißt.. jeder arbeitet.. bekommt einen lohn.. erschaft selbst die nachfrage -> alles was produziert wird, wird verkauft.. kein mangel, keine überproduktion.. behinhaltet allerdings auch, dass das gesamte einkommen ganz ausgegeben wird, es gibt also eine konsumquote c die gleich das einkommen

da aber jeder nicht nur konsum- sondern auch sparquote hat (legt ein wengi auf die seite), kann nie alles verkauft werden, was dazu führt das man weniger produziert und schließlich den überflüssigen arbeiter entlassen muss..

hier sollte laut keynes (wenns jetzt er war) der staat eingreifen und eine "nachfrage" für diese übrigen güter, die sonder übrigbleiben würden, schaffen.. damit sichert sie das der arbeiter beschäftigt bleibt

-> funken tut die theorie allerdings auch nur wenn in einem staat eine autarkie vorhanden ist (selbstversorgungsprinzip, unabhängig vom intern. handel).. würde also bei uns wegen internat. verflechtung nicht gehn

zum thema: ich hab ja gesagt es ist nur ein kleiner teil der so denkt.. aber es gibt diese leute.. und (ohne jetzt pers. werden zu wollen), wieso sitzt du daheim? ams oder so schon hinter dich gebracht? ausbildungsgründe?.. wenn ich dir hier zu nahe trete musst nicht antworten..

mfg

Chrisi99 09.05.2007 22:47

Zitat:

Original geschrieben von FearoftheDark
.. wenn ich dir hier zu nahe trete musst nicht antworten..


ungeahnte Großzügigkeit...... :look:

FearoftheDark 09.05.2007 22:51

Zitat:

Original geschrieben von Chrisi99
ungeahnte Großzügigkeit...... :look:
heut bin ich halt gut drauf :D :smoke:

:lol:

Chrisi99 09.05.2007 22:57

Zitat:

Original geschrieben von FearoftheDark
heut bin ich halt gut drauf :D :smoke:

:lol:

jo merkt ma, wo du so effektvoll diverse Namen aus dem Hut zauberst :D

jayjay 09.05.2007 23:15

@ FearoftheDark:
also mit keynes, smith und makro im allgemeinen solltest dich aber doch noch ein bisschen ausführlicher beschäftigen. ;)

Chrisi99 09.05.2007 23:32

Zitat:

Original geschrieben von jayjay
@ FearoftheDark:
also mit keynes, smith und makro im allgemeinen solltest dich aber doch noch ein bisschen ausführlicher beschäftigen. ;)

pscccchhhhht, nicht so laut! :p

FearoftheDark 09.05.2007 23:42

Zitat:

Original geschrieben von jayjay
@ FearoftheDark:
also mit keynes, smith und makro im allgemeinen solltest dich aber doch noch ein bisschen ausführlicher beschäftigen. ;)


ich könnt meine unterlagen rauspacken und 1:1 hier reinschreiben.. aber ich bin zu faul dafür.. tja.. ich sag ja "was ich so noch weiß".. war halt nur ein 4er in dem fach :p

The_Lord_of_Midnight 09.05.2007 23:56

also ich glaube keynes ist einer der am meissten mißbrauchten namen.
denn unsere politiker verwenden den ja nur darum, damit sie nichts arbeiten müssen und mit unserem steuergeld stimmen kaufen können.
ich meine, schulden machen können die dümmsten, dazu brauchts ja keine intelligenzbestie.
die kunst ist, diese schulden auch wieder zurückzuzahlen.
;)

The_Lord_of_Midnight 10.05.2007 00:01

Zitat:

Original geschrieben von oitt

die oberen sind skrupellos, die mittleren kämpfen nach oben zu kommen, die unteren hat man bestenfalls zu unterstützen.

also ich weiß nicht, mir kommt das denken etwas zu eindimensional vor.
wer sind die "unteren", "mittleren", "oberen".
ist jeder manager sofort ein "mittlerer" oder "oberer" ?
ist jeder angestellte sofort ein "unterer" ?
und was ist wenn mitarbeiter mehr verdienen als ihre manager ?
und sag nicht das kommt nicht vor.
jeder mit einem qualifizierten posten kann heute durchaus ein gutes gehalt verdienen.

was ich damit sagen will ist, daß es bei uns in der sogenannten "westlichen welt" bereits einiges an unschärfen gibt.
da gibt es bei weitem geringere unterschiede als man vermuten würde.

sehr viel "nachholbedarf" haben da noch die ex-ost-länder.
da gibt es nach wie vor noch eine sehr große einkommens-schere.
und das auch bei mitgliedern der eu.
was dazu führt das dort manager teilweise mehr als bei uns verdienen.

als "normaler angestellter" gehts einem dort natürlich nicht so gut wie bei uns.

DCS 10.05.2007 05:08

Zitat:

Original geschrieben von FearoftheDark
behinhaltet allerdings auch, dass das gesamte einkommen ganz ausgegeben wird, es gibt also eine konsumquote c die gleich das einkommen

da aber jeder nicht nur konsum- sondern auch sparquote hat (legt ein wengi auf die seite), kann nie alles verkauft werden, was dazu führt das man weniger produziert und schließlich den überflüssigen arbeiter entlassen muss..


was natürlich unsinn ist, da das Produkt nicht so kalkuliert verkauft wird, das kein Gewinn entsteht, und somit kein finanzieller Puffer vorhanden ist...

Auf der anderen Seite ist diese Theorie natürlich Sinnreich, weil man ja nicht 120% Produzieren muss/kann, nur um 100% Beschäftigte halten zu können. Sprich, das Produkt so günstig zu machen, das zwar der Gewinn kleiner wird, der Preis dann auch, und dies somit die Nachfrage ankurbelt.

Das lässt eigentlich damit auch nur eine Theorie zu (aus meiner Sicht):
Wir könnten uns unsern Wohlstand ohne Arbeitslose so nicht leisten.

fredf 10.05.2007 10:23

Re: Zuwanderung erwünscht?!
 
Zitat:

Original geschrieben von oitt


ich meine und jetzt solls anders ablaufen? habens früher ned auch gesagt daß es schön werden wird mit den zuwanderern?


PPS: Sollte nicht zuerstmal die Vollbeschäftigung das Ziel eines Landes sein? :confused:

Eine gewisse Ausländerzahl die ins Land kommt, von denen sich wiederum ein Teil mit der ansässigen Bevölkerung vermischt finde ich für die allgemeine Entwicklung eines Landes sehr förderlich und zwar dann, wenn es sich nicht nur um eine bestimmte Schicht an Zuwanderern handelt, sondern um einen halbwegs ausgewogenen Mix aus verschiedenen Bildungs- und sozialen Schichten eines anderen Landes/Kulturkreises.

p.s. Österreich war immer wieder mal ein Land der Zuwanderer; zeitweise war es für die Entwicklung des Landes sehr förderlich



Zitat:

Original geschrieben von Chrisi99
jo merkt ma, wo du so effektvoll diverse Namen aus dem Hut zauberst :D
Eine Abwandlung DIESES Effekts? :D

LouCypher 10.05.2007 19:21

jeder in österreich arbeitende mensch ist ein gewinn egal woher er/sie kommt, hauptsache hackeln tuns und zahlen somit steuern und sozialleistungen. Erst dass macht es möglich das es sich die arbeitslosen österreicher leisten können arbeitslos zu bleiben. :D

oitt 10.05.2007 19:28

naja, also ich möchte ned ewig von der mageren arbeitslosen mit noch magerer nachfolgender notstandshilfe, bzw mindestpension+ausgleichzulage leben müssen...da bist nämlich wirklich arm.

es geht imo nur um den erhalt des klassensystems und die verschiebung der reichtümer zu weniger werdenden personenkreisen.
ist ja in fast jeder religion und jedem staat dasselbe...bloß warum? :confused:

FearoftheDark 10.05.2007 19:39

Zitat:

Original geschrieben von Chrisi99
jo merkt ma, wo du so effektvoll diverse Namen aus dem Hut zauberst :D

du.. ich meinte nicht den "kebapverkäufer"-keynes.. sondern wen andern :p

:lol:

schichtleiter 11.05.2007 17:05

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
also ich weiß nicht, mir kommt das denken etwas zu eindimensional vor.
wer sind die "unteren", "mittleren", "oberen".
ist jeder manager sofort ein "mittlerer" oder "oberer" ?
ist jeder angestellte sofort ein "unterer" ?

durchaus, man kann auch heute noch vom einfachen facharbeiter zum manager werden...

FearoftheDark 11.05.2007 19:06

Zitat:

Original geschrieben von schichtleiter
durchaus, man kann auch heute noch vom einfachen facharbeiter zum manager werden...
nur wenn der betrieb eine gewisse größe nicht erreicht (geht in kleinbetrieben, evt. noch mittelbetrieben.. anders wohl kaum :).. )

Guru 11.05.2007 20:10

Zitat:

Original geschrieben von schichtleiter
durchaus, man kann auch heute noch vom einfachen facharbeiter zum manager werden...
Das wäre vielleicht für so manche Firma wieder ganz gut, weil dann wüsste das Management wenigstens, was die Aufgabe des Unternehmens ist...

Guru

The_Lord_of_Midnight 12.05.2007 10:26

Zitat:

Original geschrieben von FearoftheDark
nur wenn der betrieb eine gewisse größe nicht erreicht (geht in kleinbetrieben, evt. noch mittelbetrieben.. anders wohl kaum :).. )
Warum soll das nicht passieren ?
Ich bin mit Sicherheit in keinem Kleinbetrieb beschäftigt.
Und wir befördern jetzt gerade eine weitere Kollegin ins Management, die ebenso aus dem "delivery" kommt.
Ist doch keiner interessiert daran, Leute zu befördern die nichts anderes können als den ganzen Tag Zahlen zu produzieren.
Schließlich gehts ja vor allem darum, das die Entscheidungen im Management für den KUNDEN bedeuten.
Wie soll das jemand schaffen der nicht weiß was in der Praxis abgeht ?

Qsecofr 12.05.2007 10:37

Zitat:

Original geschrieben von Guru
Das wäre vielleicht für so manche Firma wieder ganz gut, weil dann wüsste das Management wenigstens, was die Aufgabe des Unternehmens ist...

Guru

Dem muss ich Recht geben, die Leute die in einer Firma ganz unten anfangen sind eindeutig besser für die höheren Positionen geeignet (nicht pauschal).
Wenn jetzt irgendein neuer Typ gleich als MAnager eingestellt wird dauert das um einiges länger bis sich der eingewöhnt und die internen Abläufe kennt, außerdem wenn ich schon Jahre in einer Firma arbeite kenn ich auch die Leute und weiß wie ich mit wem umgehen muss, wer wo seine stärken hat, das ist sicher positiver als irgendein weltfremder manager....

wir haben auch einen der sich vom ganz "normlen" hackler (inbetriebnahme) bis zum chef verkäufer gehackelt hat und jetzt einfach den riesen vorteil hat: er kennt die geräte, er kennt die kunden besser als die anderen verkäufer...

schichtleiter 12.05.2007 21:03

Zitat:

Original geschrieben von FearoftheDark
nur wenn der betrieb eine gewisse größe nicht erreicht (geht in kleinbetrieben, evt. noch mittelbetrieben.. anders wohl kaum :).. )
die person die ich meine hat mehrmals die firma gewechselt ;)
und hackelt jetzt bei der verlagsgruppe die "österreich" druckt

FearoftheDark 13.05.2007 03:35

Zitat:

Original geschrieben von schichtleiter
die person die ich meine hat mehrmals die firma gewechselt ;)
und hackelt jetzt bei der verlagsgruppe die "österreich" druckt

ein unglaublicher aufstieg :rolleyes:

schichtleiter 13.05.2007 03:51

Zitat:

Original geschrieben von FearoftheDark
ein unglaublicher aufstieg :rolleyes:
vom technischen her auf jeden Fall, die Druckerei in Passau zählt zu den modernsten der Welt. Mit dem Inhalt hat er ja nix zu tun, er ist für den Druck zuständig ;)

The_Lord_of_Midnight 13.05.2007 10:08

Ja, ich denke auch daß der Inhalt des Blattes nichts mit den Anforderungen im Beruf zu tun hat.
Man könnte genauso sagen, daß es kein Aufstieg ist, wenn jemand z.b. zur Post geht.
Aber wenn du Generaldirektor wirst, wäre es vielleicht doch ein enormer Aufstieg ;)

FearoftheDark 13.05.2007 12:10

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight

Aber wenn du Generaldirektor wirst, wäre es vielleicht doch ein enormer Aufstieg ;)

;)


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