OEM Betriebssysteme in virtueller Umgebung - Wie seht ihr das?
 

Hallo,

Wie seht ihr das:
ich kauf mir einen Server mit Windows SBS 2003 OEM (BIOSLOCKED!).
Auf den Server installiere ich mir Linux + VMWare Server und in die VM möchte ich dann das OEM Betriebssystem installieren.
Geht natürlich nicht weil der Installer nicht das erwartete BIOS vorfindet.
Ich bin der Meinung dass es mein Recht ist das OEM Betriebssystem auch virtuell zu installieren, denn die Hardware ist trotzdem dieselbe.

eure Meinung?

Ist irrelevant... was sagen die Lizenzbestimmungen?

pong

mal ehrlich: hast du die schon mal gelesen?

hi,
..dann wird es Zeit...

ähem... Ja

pong

virtuelle hardware ist numal nicht die selbe, kenn zumindest keine virualisierungssoftware die dir einen virtuellen fusi, hp oder ibm server baut.

Ausserdem, wieso installierst nicht einfach den sbs und dort dann die vmware, das resultat ist doch das gleiche.

das glaub ich nicht:
- portierbarkeit
- bandsicherung (tar + mt)
- disaster recovery
- performance

und:
die hardware ist doch dieselbe (behaupte ich zumindest), denn die virtuelle umgebung ist nunmal software.

damit sollen sich rechtsanwälte herumschlagen...ich bin nur techniker.

naja, in einer sbs umgebung halte ich eine vm für etwas übertrieben. die portierbarkeit und co ist eh für hugo bei oem...

ist doch egal ob sbs oder sonstwas, darum gehts doch hier nicht....

ha...342
 

bei einem sbs oem sind immer die original windows sbs cd's dabei..und dann kannst den sbs sehr wohl in der virtuellen maschine installieren...aber nicht in der gleichen domäne.und und und..

das problem ergibt sich nur bei marken pc's mit oem vista, xp oder 2000.
bei den früheren war das nicht sooo extrem hw gebunden.

aber normalerweise ist das technisch kein problem. es gibt genug anleitungen, wie man die hw verbundenheit löst.

Aber: natürlich nicht darf...und lizenz mäßig sowieso nicht.