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mendaxx 17.04.2007 00:29

Pol- und ND-Filter
 
Grüß euch!

Meine nächsten Anschaffungen werden ein Polfilter und ein oder zwei ND-Filter (Graufilter), jeweils mit 67mm Durchmesser.

Dabei stellen sich mir folgende Fragen:
Angeblich geht, will man maximale Lebensdauer und Bildqualität, bei einem Polfilter nichts über einen B+W nach Käsemann. Allerdings sind diese Filter dann schon sehr nah an der Schmerzgrenze von 100 Euro. Reicht ein günstigeres Modell auch? Der Preis spielt eine untergeordnete Rolle - ich zahle gerne für Qualität, wenn ich weiß, was ich daran habe.

Einen ND-Filter möchte ich, um Langzeitaufnahmen bei Tageslicht zu erstellen. Diese gibt es allerdings in verschiedenen Stärken. Welche bringt mir wieviel Spielraum, bzw. sind zwei verschieden Starke vielleicht ebenfalls eine kluge Investition?

Zuguter letzt hätte ich gerne Infos, wo ich die Filter am Günstigsten kaufen kann. Wenn man sich bei Geizhals umsieht, hat kaum ein Händler in Österreich diese Filter lagernd.

Vielen Dank im Voraus, sowie liebe Grüße.

Satan_666 17.04.2007 07:45

Pol-Filter:
Ich persönlich halte von diesen Filtern wenig, außer bei ganz bewusst eingesetzten Effekten wie Spiegelungen im Wasser oder Glas wegzaubern; bei allen anderen Motiven sehen die Bilder für mich ziemlich unnatürlich aus, weil eben die in der Natur vorkommenden Reflexe verschwinden.
Wie viel ein teures Pol-Filter bringt, kann ich nicht sagen; allgemein wird behauptet, dass der Unterschied deutlich zu sehen ist. Mein Tipp: einfach mal in einen gut sortierten Laden gehen und es mit der eigenen Kamera ausprobieren.
Auf jeden Fall wirst Du ein zirkulares Pol-Filter brauchen, da sonst die Gefahr besteht, dass der AF nicht funktioniert.

Graufilter:
Im Prinzip sollte so ein Filter jeder Händler kurzfristig besorgen können. Eine kleine Auswahl an Händlern findest Du hier: http://geizhals.at/?fs=filter+grau&in=
Ob Du einen Filtersatz oder nur einzelne Filter kaufst, ist eine Frage, welche Du brauchst. Ein ND-2 Filter bringt 1, ein ND-4 bringt 2 und ein ND-8 bringt 3 Blendenstufen. Man kann natürlich auch kombinieren, dann bringen ein ND-2 + ND-8 insgesamt 4 Blendenstufen. Ob es für Dich ausreicht, um zu den gewünschten Zeiten zu kommen, kann ich nicht sagen, das müsstest Du Dir am Besten selber ausrechnen: je Blendenstufe die doppelte Zeit rechnen. Also wenn Du ohne Filter mit 1/60 Sekunde arbeitest, dann hast Du beim ND-2 1/30, beim ND-4 1/15 und beim ND-8 1/8 Sekunde.

fredf 17.04.2007 08:19

Leider wird es von seitens der Anbieter mit den ND-Stufen nicht einheitlich gehandhabt, deswegen obacht beim Kauf. Hier eine Tabelle als Beispiel:
http://www.foto-mueller.at/shop/pd-5...categoryId=243

Wegen oftmals guter Filterpreise (ev nicht bei B&W) frag ruhig mal telefonisch bei www.foto-riegler.at an; sind eventuell auch in Wien abholbar.

Tipp: AF kannst meist bei aufgesetzten Graufiltern vergessen.

Was ein Polfilter bewirken kann ist dir klar ?


p.s. Filterzange und gegebenfalls Filtertasche nicht vergessen

fredf 17.04.2007 08:56

Hinweis: Kommt auch noch auf´s Objektiv und ev. Crop an ob es sich bei den Filtern um die Slimlineausführung handeln soll.

mendaxx 17.04.2007 09:34

Danke für eure Antworten.

Ich kann euch beruhigen: mir ist klar, wozu man einen Polfilter einsetzt. Man hat ja auch polarisierte Sonnenbrillen.
Da der Filter rund die Hälfte des Lichts schluckt werde ich ihn eben auch nur dann bewusst einsetzen, wenn ich mir darüber im Klaren bin, dass ich den Effekt möchte. Beim Fotografieren bin ich eben in letzter Zeit in einige Situationen gekommen, wo das Ergebnis mit Polfilter aufgrund der hohen Zahl an Reflexen bestimmt besser ausgefallen wäre.
Dass ich einen zirkularen Filter nehmen soll, war mir auch schon klar.

Bezüglich der Graufilter müsste ich wahrscheinlich etwas experimentieren, welche Verschlusszeiten ich mir vorstelle. Dass aufgrund der verminderten Lichtmenge und dadurch geringeren Kontraste der AF nicht mitmachen wird, ist klar. Ich habe anfangs aber eher mit dem Gedanken gespielt, Langzeitaufnahmen mit hoher Schärfentiefe zu machen und den Fokus halt manuell zu setzen, bevor ich den Filter aufsetze.
Jedenfalls vielen Dank für die Tabelle.

Die Slimlineversion hat kein äußeres Gewinde und ist dadurch schmäler, oder gibt es da noch einen Unterschied? Wie wirken sich die Bauweise des Objektivs und der Cropfaktor der Kamera auf die Filterwahl aus?
Es handelt sich um das Tamron 17-50mm 2.8 Objektiv (für Cropkameras).
Die Gegenlichtblende sollte mich bei der Bedienung des Polfilters nicht stören, da sie tulpenförmig und auf der schmäleren Seite nicht sonderlich tief ist.

Satan_666 17.04.2007 10:11

Zitat:

Original geschrieben von mendaxx
Ich habe anfangs aber eher mit dem Gedanken gespielt, Langzeitaufnahmen mit hoher Schärfentiefe zu machen und den Fokus halt manuell zu setzen, bevor ich den Filter aufsetze.

Bist Du sicher, dass Du damit nicht einem Denkfehler unterliegst? Wenn Du mit dem Graufilter Licht wegnimmst, musst Du üblicherweise die Blende öffnen, was dann zu einer verminderten Schärfentiefe führt. Also eigentlich den gegenteiligen Effekt nach sich zieht....


Zitat:

Original geschrieben von mendaxx
Die Gegenlichtblende sollte mich bei der Bedienung des Polfilters nicht stören, da sie tulpenförmig und auf der schmäleren Seite nicht sonderlich tief ist.
Sorry, aber die Gegenlichtblende wird Dir bei der Bedienung des Pol-Filters vermutlich sehr stören, weil Du ja nur in den Vertiefungen das Filter drehen kannst. Mitunter wirst Du aber eine Viertelumdrehung brauchen, bis der Effekt passt. :D

Moose 17.04.2007 10:23

Naja, einige Polfilter haben einen "Zapfen", welcher genau durch den Schlitz bei der Gegenlichtblende passt, zumindest hat meine Geli von meinem Tamron Objektiv solch eine Aussparung.

Und Polfilter sind ein nettes Spielzeug, auch um den Himmel besser ablichten zu können (tieferes blau, mehr Struktur etc...) und um die Kontraste zu erhöhen.

Hier findet man meine ersten Gehversuche mit einem Polfilter, falls Interesse daran besteht.

Satan_666 17.04.2007 10:34

Zitat:

Original geschrieben von Moose
Naja, einige Polfilter haben einen "Zapfen", welcher genau durch den Schlitz bei der Gegenlichtblende passt, zumindest hat meine Geli von meinem Tamron Objektiv solch eine Aussparung.

Genau - wenn denn der Schlitz vorhanden ist. Die meisten GeLi's haben diesen leider nicht....

Moose 17.04.2007 10:35

Naja, die Tamrons denke ich schon, hab zwar das 28-75, aber da sogar der Durchmesser der Selbe ist (67mm), würde ich annehmen dass die Geli auch die Selbe ist.

mendaxx 17.04.2007 11:05

Zitat:

Original geschrieben von Satan_666
Bist Du sicher, dass Du damit nicht einem Denkfehler unterliegst? Wenn Du mit dem Graufilter Licht wegnimmst, musst Du üblicherweise die Blende öffnen, was dann zu einer verminderten Schärfentiefe führt. Also eigentlich den gegenteiligen Effekt nach sich zieht....
Hab ich irgendwo erwähnt, dass ich freihändig fotografieren will?
Ich pack die Kamera klarerweise auf mein Stativ - mit der langen Belichtungszeit möchte ich in erster Linie Bewegungen verschwimmen lassen.
Mit Blende 2.8 und ISO 100 bin ich nur selten an die Grenzen der Belichtungszeit (1/4000 an meiner 350D) gestoßen und wenn ich wirklich freistellen möchte, nehm ich mein 1.4er.

Von welchem Zapfen bzw. Schlitz ihr redet, ist mir schleierhaft, allerdings ist zwischen meiner Geli und dem derzeit aufgesetzten UV-Filter ein Spalt von ca. 5mm. Mit meinen zierlichen Fingern bekomme ich den Filter so recht gut zu fassen. Abschrauben könnte ich ihn nicht, aber ein Polfilter wird sich ja wohl leichter drehen lassen, nehme ich an?

Satan_666 17.04.2007 13:34

Zitat:

Original geschrieben von mendaxx
Hab ich irgendwo erwähnt, dass ich freihändig fotografieren will?

Habe ich davon was erwähnt? :D


Zitat:

Original geschrieben von mendaxx
Ich pack die Kamera klarerweise auf mein Stativ - mit der langen Belichtungszeit möchte ich in erster Linie Bewegungen verschwimmen lassen.
Mit Blende 2.8 und ISO 100 bin ich nur selten an die Grenzen der Belichtungszeit (1/4000 an meiner 350D) gestoßen und wenn ich wirklich freistellen möchte, nehm ich mein 1.4er.

Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Unter hoher Schärfentiefe, wie Du es weiter oben geschrieben hast, versteht man einen größeren Tiefenbereich, an dem die Objekte scharf sind. Dies wird nicht erreicht durch eine offene Blende (also kleine Blendenzahl), sondern durch das Schließen der Blende. Das Schließen der Blende verursacht jedoch das selbe, wie ein Graufilter: es kommt weniger Licht durch das Objektiv. Deswegen war ich so verwundert, dass Du von größerer Tiefenschärfe gepaart mit ein ND-Filter geschrieben hast. Weil eben ein Graufilter das Öffnen der Blende bedingt und umgekehrt.


Zitat:

Original geschrieben von mendaxx
Von welchem Zapfen bzw. Schlitz ihr redet, ist mir schleierhaft, allerdings ist zwischen meiner Geli und dem derzeit aufgesetzten UV-Filter ein Spalt von ca. 5mm. Mit meinen zierlichen Fingern bekomme ich den Filter so recht gut zu fassen. Abschrauben könnte ich ihn nicht, aber ein Polfilter wird sich ja wohl leichter drehen lassen, nehme ich an?
Manche Pol-Filter haben außen einen kleinen "Griff", mit dessen Hilfe man das Filter besser bedienen kann. Dieser Griff steht außen etwa 1 cm ab und ist bei den üblichen GeLi's natürlich im Weg. Und bei manchen GeLi's ist genau an der Stelle, wo der Griff ist, ein kleiner Schlitz, wo dieser Griff dann durch die GeLi durchragt, sodass auch mit aufgesetzter GeLi das Pol-Filter bedient werden kann.
Aber wenn Dir der Platz von 5mm reicht, dann ist es OK. Mir hat dieser Platz so gut wie nie gereicht, sodass ich beim Einsatz des Pol-Filters auf die GeLi verzichtet habe. So ist beispielsweise die Gefahr recht groß, wenn man beim Drehen mal abrutscht, dass das Glas einen unschönen Fingertapper hat. Außerdem wird es ziemlich schwierig, gleichzeitig durch die Kamera zu gucken und blind den Ring vom Pol-Filter zu drehen (ohne ausrutschen). Mir wäre das einfach zu kompliziert, den Filter drehen, durchgucken, Filter drehen, durchgucken .... so lange, bis es passt. Der Vorteil einer SLR ist ja, dass ich dort während dem Drehen schon den Effekt beobachten kann.
Ich wollte nur darauf aufmerksam machen... :hallo:

mendaxx 17.04.2007 15:59

Ich bin dir auch sehr dankbar dafür, dass du dir die Zeit nimmst, hier zu posten.
Zitat:

Original geschrieben von Satan_666
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Unter hoher Schärfentiefe, wie Du es weiter oben geschrieben hast, versteht man einen größeren Tiefenbereich, an dem die Objekte scharf sind. Dies wird nicht erreicht durch eine offene Blende (also kleine Blendenzahl), sondern durch das Schließen der Blende. Das Schließen der Blende verursacht jedoch das selbe, wie ein Graufilter: es kommt weniger Licht durch das Objektiv. Deswegen war ich so verwundert, dass Du von größerer Tiefenschärfe gepaart mit ein ND-Filter geschrieben hast. Weil eben ein Graufilter das Öffnen der Blende bedingt und umgekehrt.
Wir reden allerdings aneinander vorbei.
Alles, was ich gesagt habe, war dass ich einen Graufilter für Langzeitaufnahmen mit hoher Schärfentiefe möchte. Was daran verwunderlich ist, weiß ich nicht, denn wenn ich Verschlusszeiten von 30s aufwärts einplane, sollte das doch alles hinhauen. Wozu die Blende öffnen?
Zitat:

Original geschrieben von mendaxx
Ich pack die Kamera klarerweise auf mein Stativ - mit der langen Belichtungszeit möchte ich in erster Linie Bewegungen verschwimmen lassen.
Mit Blende 2.8 und ISO 100 bin ich nur selten an die Grenzen der Belichtungszeit (1/4000 an meiner 350D) gestoßen und wenn ich wirklich freistellen möchte, nehm ich mein 1.4er.

Da hätte dazwischen ein Absatz hineingehört - so ist es wahrscheinlich etwas missverständlich. Was ich gemeint hatte, war dass ich den Graufilter NICHT benötige, um bei Tageslicht mit offener Blende zu fotografieren.

WÜRDE ich eine GERINGE Schärfentiefe zum Freistellen wollen, WÜRDE ich sowieso mein 50mm 1.4 einsetzen.
Da ich aber einen Filter für mein 17-50mm 2.8 suche, geht es mir hier nicht darum.

Entschuldige, falls es etwas provokativ klingt, aber man muss mir (im Gegensatz zu vielen anderen hier im Forum) nicht das Fotografieren von Grund auf erklären. Ich finde es allerdings sehr lobenswert, dass du so hilfsbereit bist!

Liebe Grüße

Satan_666 17.04.2007 20:05

@mendaxx: Kein Problem - wenn Du eh weißt, was Du vorhast, dann passt's eh.

Es ist nur untypisch. Die meisten Fotografen nehmen ein Graufilter, um bei strahlendem Tageslicht nicht abblenden zu müssen, damit sie die gewünschte geringe Tiefenschärfe erreichen (Beispiel Porträt). Deswegen die Verwirrung bei mir! Aber jetzt ist alles klar.

:bier:

Stona 17.04.2007 20:22

Zitat:

Original geschrieben von Satan_666

Es ist nur untypisch. Die meisten Fotografen nehmen ein Graufilter, um bei strahlendem Tageslicht nicht abblenden zu müssen, damit sie die gewünschte geringe Tiefenschärfe erreichen (Beispiel Porträt).

:bier:

hmm, also bei grellem tageslicht bin ich selbst bei Offenblende meistens sehr weit weg von der kürzesten Verschlusszeit..

Ich verwende eigentlich - so wie die meisten die ich kenne - den ND dazu, um bei viel licht auf lange verschlusszeiten zu kommen...

Beide Anwendungsfälle haben bestimmt ihre Berechtigung.

mendaxx 17.04.2007 21:08

Bei strahlendem Sonnenschein und der Offenblende von 1.4 fängt schon gerne mal die 4000 zu blinken an, aber meistens reicht es, auf 1.8 oder 2.0 abzublenden, um die Belichtungszeit zu packen, und einen Schritt näher heranzugehen, um die höhere Schärfentiefe zu kompensieren.

@Satan_666:
:bier:

fredf 18.04.2007 01:42

Zitat:

Original geschrieben von Stona
hmm, also bei grellem tageslicht bin ich selbst bei Offenblende meistens sehr weit weg von der kürzesten Verschlusszeit..

Das was Satan666 anspricht kommt meist zum Tragen bei Gegenlichtaufnahmen. Die Sonne bei der Person im Rücken und mittels Blitzlicht wird aufgehellt. Um auf die X-Sync der Cam zu kommen benötigt man dazu eben Graufilter - und eine hohe Lichtleistung. Ein Porty reicht oft grad mal so aus.

mendaxx 18.04.2007 08:47

Achso. In so eine Situation bin ich noch nie gekommen und Porty hätt ich auch keinen.
Aber interessant zu wissen ;)

MagicMerlin 18.04.2007 11:02

Du hattest ja urspruenglich nach der Qualitaet beu Polfiltern gefragt.
Ok, jetzt ein kleines Outing: Ich verwende einen von Hama.

Aber auch wenn die Firma nicht unbedingt den besten Ruf hat, so muss ich doch sagen, dass die Qualitaet mich zumindest bei diesem Teil ueberzeugt hat (vom Preis ganz zu schweigen).
Es gibt keine Abbildungsfehler, kein Croma und aehliches, also so wie es sein soll.
Zum Einsatz kommt es bei mir speziell in der Bergen bzw Sommerurlaub/Meer. Der Himmel wird um wesentliches schoener.
Auch hin und wieder praktisch um ein paar bloede Spiegelungen von Austellungsstuecken in Glaskaesten wegzubekommen.

Also wie gesagt, ueber die Quakitaet kann ich nicht laestern (ist gleich wie von einem B&W - habs verglichen) Kann natuerlich auch ein bisserl Glueck sein, da ich teilw. vorher so einiges andere gehoert hatte. (Aber einfach ausprobieren und zur Not umtauschen)

mendaxx 18.04.2007 13:35

Hab mittlerweile auch einen befreundeten Fotografen diesbezüglich erreicht, der gemeint hat, dass man den Qualitätsunterschied von "normalen" Polfiltern gegenüber den Käsemanns höchstens bei einer entsprechend teuren Profi-Fotoausrüstung merken würde, und auch billigere Filter kaum Unterschiede machen. Daher werde ich mich zu Beginn mal mit einem günstigen Teil begnügen.

Vielen Dank für eure Hilfe!

str1ker 18.04.2007 14:06

Wie Merlin schon sagte, braucht man keinen 100€ teuren Polfilter!

Hier reichen die normalen Standard-Filter von Hoya oder B&W, bzw. Hama bietet ja auch was an!

Ich hab glaub ich nen ND4 und eventuell nen Pol in 67mm herumliegen! Schreib mich halt per PN an, was du zahlen willst! Ich werd aber noch daheim herumschauen was ich noch so in der Kiste liegen habe!


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