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Meinung zu Vista
Hallo Leute,
hab mir Vista heute angesehen... hmmmm... Würde gerne wissen, was ihr davon haltet! Sayonara |
Die wichtigste Antwortmöglichkeit fehlt....: "Was ist Vista?"
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Das was fehlt wäre: Vor dem ersten Servicepack ist Vista für mich kein Thema oder ich bin ein Linux (oder sonstiges) Fan oder wenn es einmal billiger wird, dann vielleicht :bier: |
Vorläufig zu instabil für ernsthaftes Arbeiten.
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mir fehlt noch zwischen "super" und "ganz ok" ein "sehr gut".
die beiden anderen punkte sind entweder zu übertrieben oder nicht zutreffend. ich habe bereits an anderer stelle hier im forum geschrieben, dass ich via technet abo von MS gratis die 32bit business und die 64bit ultimate erhalten habe. beide versionen laufen wie sie sollen, stabil, keine abstürze oder sonstige probleme. zum thema instabil: nach 2 wochen intensiver nutzung, hatte ich noch keinen einzigen absturz. zum thema sicherheit habe ich ja auch hier bereits einen längeren post verfasst. |
OK, ich muß zugeben, dass ich ein OS schon einmal auch ordentlich herausfordere beim Kennenlernen und so zu meiner Aussge kam.
Konkret waren das ganz gezielte Attacken, z.B. während laufender vmware am Netzwerk herumkonfigurieren, einfach vielfach extremes Multitasking mit mehreren hardwarenahen tasks. Ich weiß schon recht gut, wie man ein windows quält, und habe bei solcher Extrembelastung noch die Gewissheit, dass XP fast immer weiterläuft bzw. nie reset-Knopf für restart benötigt, während vista noch das bewußtere Arbeiten braucht, einfach mehr Rücksicht des users auf vorhandene Resourcen, deren momentane Belastung und was ein Task jetzt wirklich belastet, weil sonst steht die Kiste einfach. Auch bei restart durch OS hängt vista häufig extrem lange um dann gar nicht ordentlich runterzufahren (meckert es zumindest beim nächsten reboot). |
welche version hast du (32 o. 64bit)
zu vmware kann ich dir nicht sagen, da es hier nicht verwendet wird. |
32bit, neuestes vmware-release.
Aber es sind auch andere Phänomene, z.B. ist die Netzwerkperformance auch nicht so verläßlich, wie unter XP (Server=2k). Im Grunde auch alles nicht so tragisch, es wird auch nicht nur an MS liegen, sondern teilweise auch an Treiber- & Software-Hersteller, die halt alle mittlerweile im Schlaf für XP gut programmieren können und mit den Neuheiten von Vista noch nicht ganz vertraut sind. Einfach die typische Lage eines neuen MS-OS. Ist eigentlich kurios, dass es mir als Anwender gerade wie ein umfassendes aber noch nicht ganz fehlerfreies zweites update für 2k rüberkommt (das erste war für mich XP), aber Entwickler sich über wieder lauter Neuigkeiten im Hintergrund die Haare raufen müssen. |
Wie ich schon einmal an anderer Stelle kundgetan habe: auf VISTA jetz umsteigen (habe dzt. XP) finde ich nicht vernünftig.
Was kann VISTA besser, als XP (subjektiv betrachtet)? Auch wenn mein dzt. Rechner von der Performance mit VISTA leicht klarkommen müsste, ein Umstieg ist max. mit dem nächsten Rechnerupdate geplant - und das dauert sicher noch mind. 1 Jahr. Oliver |
Wo soll man anfangen:
-besseres EFS -Systemwiederherstellung -Multimediafähigkeiten -Treiberunterstützung out of the box Wobei nur die ersten beiden Punkte wirkliche "Killerapps" sind. Die beiden unteren Punkte sind nett und erfreulich wenn man sie von Haus aus an Board hat. Zu der Sache mit EFS: Es wird ein self-signed certificate generiert, mit dem der file encryption key asymmetrisch verschlüsselt wird. Dieser verschlüsselte FEK wird im Header einer EFS verschlüsselten Datei abgelegt. Greift man nun auf diese Datei zu, muss man im Besitz des Zertifikats sein. Ob der User gelöscht ist, spielt da keine Rolle, so lange das Zertifikat vorhanden ist. Zum Benutzerkontrollzentrum oder auch UAC: 1.) Jeder User, der sich unter Vista anmeldet ist ein stinknormaler User. Der Administrator Account ist per default deaktiviert und Programme, die jemand startet, laufen im KOntext eines normalen Users, zerschießen also nicht das System. Nur der erste User genießt den Luxus, der privilege escalation, die ihn dann zum Admin macht, wenn es etwas zu administrieren gibt. Erst dann kommt der Prompt. 2) Alle weiteren User, die angelegt werden, sind normale Benutzer, die OHNE privilege ascalation auskommen müssen. Vista verlangt nach Passwort und Benutzername des ersten Accounts. An dieser Stelle ist es einem Ubuntu nicht unähnlich. Nur dass man keine Popups bekommt. 3) Jeder User hat einen Mehrwert davon. Der Admin kann entscheiden, was er tut, der User hat keine Chance mehr Dinge falsch zu machen (Ja, sogar der IE7 ist unter Vista eine sichere Sache dank UAC und diverser anderer KOnzepte). Es gibt keine "heimliche" Installation mehr von Software und das ist auch gut so. Ein netter Nebeneffekt wird sein, dass die Anwendungsentwickler ihren Code in Zukunft als Standarduser testen werden, was für die Systemsicherheit natürlich ein weiterer Mehrwert ist. |
Solange meine Zusatzhardware nicht unterstützt wird bzw. Vista-Treiber hierfür angeboten werden (G15-Keyboard, Scanner), kann ich nur mit hmmm antworten.
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Da ist vergleichsweise nix bei Vista schon "killing" in punkto performance und stability. |
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Geht doch nichts (zumindest im Moment) über ein sauber installiertes und gepflegest XP. |
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mangelnder treiber- und softwaresupport, mangelnde stabilität, mangelhafte sicherheit usw. xp ist jetzt so gut, da es 6 jahre zeit hatte zum reifen und auch 2 servicepacks spendiert bekommen hat. wielange gibt es vista? *grübel* |
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@wohnung
Nun, ich habe mit XP auch erst nach SP1a ernsthaft zu arbeiten begonnen. Davor habe ich mich nur auf 2k (ab SP3) verlassen, welches btw auch noch heute ausgezeichnet läuft. |
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Ich sagte eindeutig NICHT, daß ich Vista bis zum letzten Bit kenne, aber dies war auch NICHT gefragt. Übrigens geht dies auch aus meiner Antwort und den "Alternativmöglichkeiten" hervor :bier: |
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Ich hab Vista letzte Woche installiert, weil ich grad keine XP CD dabei hatte und bin bisher schon eher begeistert. Ich war in den letzten Jahren auch mit XP mehr als zufrieden. Es stimmt allerdings....wenn man keinen aktuellen Anlass dazu hat, macht es keinen Sinn im Moment upzugraden. Die Neuerungen sind für den ONU größtenteils verzichtbar. Wie gesagt, ich habs jetzt ~ 1 Woche am laufen und auch schon so einiges Versucht -auch VM Ware, wobei ich im laufenden VM Ware Betrieb noch nicht in die Verlegenheit gekommen bin Netzwersettings zu ändern- und kann für alle die Vista grundsätzlich nicht abgeneigt sind und einen OS Wechsel vorhaben, eine zumindest subjektiv positive Empfehlung abgeben. |
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- Systemwiederherstellung funkt aber bei XP schon ausgezeichnet - Multimedia: bis z. B. DX10 von Grakas und Spielehersteller breit supported wird, wird VISTA schon mind. 1 Jahr am Markt sein Ich will damit sagen, dass die echten Neuerungen noch fehlen, die kleinen "Verbesserungen" es noch nicht rechtfertigen, jetzt umzusteigen. In einem Jahr (oder beim nächsten PC Update) vielleicht. Oliver |
Also kurz gesagt, habe Vista Ultimate 64. Und bin ganz zufrieden damit. Und denke (naja vielmehr HOFFE) das die passenden Treiber schnell dazu kommen!
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Na, daß is ja ganz interessant, was hier zu lesen ist :-)
Was mir mal so auf Anhieb aufgefallen ist: 1) Läuft scheinbar stabil (Ultimate 32bit) 2) Frißt wahnsinnig viel Speicher - nach der Install 1,2GB weg :-( 3) Sehr sehr bunt - naja 4) Nicht jede Hardware wird auf Anhieb erkannt (Soundblaster Audigy LS 5) Ich hab's noch nicht zusammengebracht, den nForce4-NIC auf 1GBit laufen zu lassen - der wird nur als 100MBit-Nic erkannt 6) Die Standartgschichten muß man erst suchen - nix is mehr dort, wo es bei XP war! Allgemein muß ich festhalten, daß es auf den ersten Eindruck garnicht so schlecht ist - bis auf den enormen Speicherverbrauch. Wenn ich das allerdings mit einem (jetzt stabilen) XP vergleiche, dann komme ich zu dem Schluß, daß man noch warten muß oder sollte. Sayonara |
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home varianten werden hauptsächlich die leute haben, die sich komplettpc kaufen (behaupte ich jetzt einfach mal so) |
bezüglich speicherverbrauch:
nur weil ein os sich eine bestimmte menge an cache vom ram reserviert, heisst das noch lange nicht, daß dieser ram auch wirklich "verbraucht" ist. was kann es positiveres geben, als das ein os den vorhandenen speicher zum cachen verwendet ? kurz gesagt: die hohe speicherbelegung ist so designed. 1 gb sollte man allerdings schon mindestens haben, darunter würde ich auch nix mehr anfangen mit einem neuen os. und das ein neuer pc heute nach möglichkeit gleich 2 gb haben sollte, hat weniger was mit vista zu tun. sondern damit, daß man damit die lebensdauer wesentlich erhöht, und auf jahre hinaus nicht mehr an einen speicher-upgrade denken muss. vor allem, weil darüber 32-bit systeme sowieso schon an ihre grenzen kommen. dann kommt sinnvollerweise sowieso nur noch ein 64-bit os in frage. |
...und das vernünftiger Markenspeicher in der Größenordnung von 2x1GB bis zu €600.- kostet ist Dir wohl entgangen??? :lol: :lol: :lol:
Von 4Gigs reden wir da noch garned!!! Sayonara |
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Und bitte, wenn ich mir 2 gig ins System kaufe, davon aber nur die Hälfte nutze, dann hätt ich mir das Geld schon beim kaufen sparen können, oder? Ich kauf mir ja auch keinen Anhänger zum in die Garage stellen ;) Abgesehen davon...... Mir ist schon klar, dass Vista recht viel Speicher reserviert aber wie oben schon erwähnt, wird der Speicher für andere Anwendungen sofort freigegeben wenn benötigt......wo genau liegt also das Problem. |
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bei den genannten preisen von etwas über 100 euro, was willst da noch lange herumtun ? das kaufst genau einmal und dann hast für immer eine ruhe. und sollte der fall eintreten, daß du wirklich mehr brauchst, hast du dann bei einem markenboard noch immer 2 Speicherslots frei. wenn du allerdings 2 * 512 mb kaufst, dann kannst die eventuell wegschmeissen, solltest du wirklich irgendwann mal mit 2 gb nicht mehr auskommen. |
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ja, natürlich.
auch einer der gründe, wenn ich bei halbwegs vernünftigen preisen gleich mindestens das doppelte des nötigen einbaue. ich hab was besseres zu tun als alle paar monate meinen pc aufzurüsten. und wenn ich was mache, dann wird gleich die ganze kiste verscherbelt. ist doch heute sowieso nicht mehr möglich da viel herumzurüsten. |
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oder bist einfach nur ein ziemlich extremer mensch :eek: ich mein, jedem das seine. ich kann mir auch einen mercedes s-klasse kaufen. aber dann jammere ich nicht den ganzen tag herum, daß das zeug so teuer ist. sondern ich freue mich (hoffentlich) über die exquisite ware, die ich da gekauft habe :rolleyes: |
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PC's unter meiner Obhut werden zumeist länger als 5 Jahre eingesetzt. Seit den Urzeiten habe ich dabei die Beobachtung, dass billigere größere RAMs leistungsfähigere Grafikkarten schnellere größere (leisere) HDDs neue optische Laufwerke schnellere Netzwerkkarten so oft in so einen Betriebszyklus eines Systems fallen, dass man sich ohne (vernünftige) Aufrüstung schon was vergibt. |
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warum muss man heute alles gleich wegschmeissen ? es gibt genug vernünftige leute, die es nicht nötig haben jedem zu zeigen, daß sie "den längeren" haben. die wollen einfach nur mit dem pc arbeiten. und die sparen sich eine menge geld, indem sie einen gebrauchten pc von vernünftiger qualität kaufen. der einfach nur seinen dienst tut als schreibmaschine, surfstation etc. die müssen nicht immer das neueste 3d-spiel haben und die letzten nanosekunden beim netzwerk oder harddisk-transfer herausquetschen. jedem das seine. aber wie gesagt, ich möchte nach möglichkeit nicht die hälfte wegschmeissen. ja, wenn ich unbedingt eine neue harddisk brauche, weil alles voll ist, dann baue ich halt eine zweite ein, fertig. aber eben eine, die nicht so billig wie möglich gekauft wird, sondern eine mit sinnvollem preis/leistungsverhältnis und dann ist wieder für lange zeit eine ruh. |
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