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seltsame Geräusche des Netzteils...
mein Netzteil macht seltsame geräusche. also es "surrt" so komisch rum. (bin sehr schlecht im beschreiben von tönen ;) )
dieses Surren kommt interessanterweise nicht vom inneren des netzteils, sondern vom Kabelanschluss: wenn ich das Netzkabel ganz fest gegen des Netzteil drücke, ist es leise. sobald ich wieder loslasse, kommt wieder das surren. allerdings ist das surren nicht immer da. manchmal kommts erst nach einiger zeit (nachdem der pc eingeschaltet wurde). ist da der stecker zu locker? (steckt eigentlich recht fest...) hat es mit den vibrationen des pcs selbst zu tun? bin für alle ideen dankbar! |
Versuch mal ein anderes Power-Kabel, der Stecker scheint schlecht zu kontakten.
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Hi
Zieh das Power-Kabel mal ganz ab und untersuche die Kontaktstifte des Steckers am Netzteil. Sind da irgenwelche raue, eventuell schwarz umrandete, Mini-Brandstellen? Manchmal auch, wenn gröber, mit kleinen Brandlöcher in der Oberfläche. Mein Verdacht geht in die Richtung, dass die Kontaktklemmen in deinem Power-Kabel lahm sind und somit keinen guten und festen elek. Kontakt mehr herstellen. Dann haste ständig kleine Funken zwischen dem Klemmen und den Stiften, was dann zu diesem Surren, vorallem bei geschalteten Netzteilen, führen kann. Ist das bei dir der Fall, würde das dann mit der Zeit den Stecker und die Dose aufheizen und kann zu einem Brand führen. Darum in diesem Falle dann unbedingt, wie Don Manuel schon sagte, das Power-Kabel wechseln und die Kontaktstifte am NT mit Sprit sauber reinigen! Gruss Wildfoot |
Zusätzlich zu den Vorpostern:
Möglicherweise ein Kondensator od. eine Spule oder ein Lötpunkt des Netzfilters kaputt? ps: Das Netzfilter befindet sich auf der Buche des Powersteckers im Netzteil... pps: kann auch der Netzteil-Lüfter sein (Lagerschaden), der durch den halten etwas "vibrationsleiser" wird... |
danke mal an euch alle!
also das mit dem lüfter glaube ich eigentlich nicht. es reicht, das kabel zb leicht nach links zu drücken. dann hört das geräusch auf (zumindest kurz...). ich glaube nicht, dass das fest genug ist um nen einfluss auf den lüfter im netzteil zu haben (aber naja, kanns nicht ausschließen). es kommt auch nicht sofort nach dem einschalten des PCs, sondern nach ein paar minuten. das netzteil istübrigens relativ neu (november 2006). modell: SMARTCOOLER NTX1240M Super Low Noise, ATX 400 Watt ich habe die kontakte gesäubert, wobei ich allerdings (kaum) unreinheiten gesehen habe. zusätzlich 3 verschiedene kabel probiert. zuerst hab ich mir gedacht, dass es ein bisschen leiser wurde. ist aber wohl nur einbildung. viel gebracht hats sicher nicht. muss ich das netzteil austauschen? wenns nicht die kontakte sind, kann ich ja wohl nix machen, oder? könnte/sollte sowas ein garantiefall sein? |
hmm, habs mir nochmal angesehen, diesmal mit etwas mehr licht ;), und naja, die kontakte sehen da gleich doch nicht so toll aus...
http://members.kabsi.at/testdir/DSCN4774.JPG http://members.kabsi.at/testdir/DSCN4775.JPG http://members.kabsi.at/testdir/DSCN4776.JPG ich habe versucht, es zu reinigen, aber gings nichts weg. zumindest beim stift links unten siehts nach ner echten beschädigung aus. wie(so) passiert denn sowas? |
Vergiss die Theorie mit dem fehlerhaften Stecker für das Netzkabel.
Die Stromaufnahme eines PC-Netzteiles ist viel zu gering, um es zum Funkenspringen wegen eines schlechten Kontaktes am Stecker kommen zu lassen. Außerdem riecht ein angeschmortes Kabel recht unangenehm und fällt darum sofort auf. Vermute eher, dass das Störgeräusch durch einen fehlerhaften Lüfter im Netzteil produziert wird. |
hmm, ich habe den hersteller selbst mal angeschrieben. mal sehen, was der dazu sagt. wenns nur vom lüfter kommt, wäre ich einerseits beruhigt, weils dann sicher keine überhitzungs- oder gar brangefahr gibt (siehe oben), allerdings frage ich mich dann, wozu ich ein (für die nur durchschnittlichen 400 watt) so teures netzteil kaufe, wenns dann nicht leise ist...
wobei ich, bis es zu diesem surren kam, sehr zufrieden war. der lüfter ist groß, dreht daher nict allzu schnell und erzeugt ein sehr gleichmäßiges, tieftöniges geräusch, das ich bewusst kaum wahrnehme. nur jetzt dieses surren ist eben nicht so toll... |
Zitat:
Garantie beanspruchen... |
@boeing2707
Mit deiner Aussage disqaulifizierst du dich gerade selber. :-) Weisst du überhaupt, wie ein Schaltnetzteil, so wie jene der PC's, funktionieren? Weisst du, wie das Wirkungsprinzip eines solchen ist und was da wann in welchem Falle passieren kann? Sagt dir das Bauteil "Spule" etwas?? Als Beispiel hierfür sei der Zündunterbrechungsmechanismus bei den alten Fahrzeugen erwähnt. Na, immernoch so überzeugt, dass es an einem PC-Netzteil keine Funken geben kann?? @pete23 Prüfe vielleicht auch noch, ob diese Brandspuren nicht vom Ein- und Ausstecken kommen. Tipp hierfür, immer bevor du ein- oder aussteckst den NT-Schalter auf OFF stellen. Gruss Wildfoot |
@boeing
Machst Du mal Dein Zimmer ganz finster, Monitor aus, PC aber an. Dann rupfst Du das Powerkabel raus und steckst es langsam wieder rein. Kannst schöne Blitze sehen! |
@Don Manuel,
nimm einen Kunststoffkamm und reibe ihn an einem Nylonpulli und du wirst bei abgedunkeltem Zimmer ebenfalls Blitze hören und sehen. @Wildfoot, hier geht es um den Netzstecker. Um einen Stecker wegen eines schlechten Kontakes zum Verschmoren zu bringen, brauchst du Stromstärken von 2000 Watt bei 220 Volt. Die werden an einem PC niemals erreicht. Was soll der Hinweis zu alten Fahrzeugen?? In einer Zündspule werden 15 000 Volt erzeugt. Aufgrund dieser hohen Spannung kann es zum Überspringen von Funken kommen. In einem PC-Netzteil gibt es 220 Volt Wechselspannung und max. 12 Volt Gleichspannung. Und das alles bei geringen Stromstärken. Ich glaube, du bringst einiges durcheinander. |
Ich denke auch, wie Boeing, das der Lüfter im Eimer ist, irgendwas mit dem Lüfterlager muss eine Unwucht haben...
schliesslich gehts mit Druck weg.... geht das Geräusch eigentlich auch Weg, wenn du das Netzteil bewegst und nicht den Stecker zum Netzteil ? |
das mit dem bewegen war vielleicht irreführend. zumindest mittlerweile ist es nämlich so, dass das geräusch nach wenigen sekunden wieder kommt. auch wenn ich das kabel fest gegen das netzteil bzw. in ne richtung drücke.
@DCS: das Netzteil selbst habe ich noch nicht bewegt, da es noch im PC eingebaut ist. @wildfoot: [quote]Prüfe vielleicht auch noch, ob diese Brandspuren nicht vom Ein- und Ausstecken kommen. Tipp hierfür, immer bevor du ein- oder aussteckst den NT-Schalter auf OFF stellen.[quote] danke für den tipp. aber jetzt kann ich das doch nicht mehr rausfinden, woher die kommen, oder? --- ich habe wie erwähnt den Smartcooler-Support angeschrieben (hab ihnen auch nen Link zu den Bildern gegeben) und jetzt die Antwort erhalten, dass ich mir zur Sicherheit von dem Laden, wo ich das NT gekauft habe, eine neues Netzteil geben lassen soll. also hoffe mal, dass da alles klappt (aber klingt ja ganz gut). |
Zitat:
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hmm... also irgendwie denke ich jetzt, dass da doch nur vibrationen übertragen wurden und zwar an dem Schrauben über dem Stecker. (deswegen dachte ich es kam vom stecker selbst). hab mich bissl gespielt und derzeit ist das surren weg. andererseits haben die ja gesagt ich soll das NT umtauschen und ich hab mir jetzt mal das NT unseres zweiten PCs angesehen und da haben die kontakte keinerlei unreinheiten. also keine ahnung, obs da jetzt was hat oder nicht. mal sehen, ob das surren jetzt wegbleibt. |
Das einzige bewegliche Teil ist der Lüfter...
... und der lässt dein NT-Gehäuse gegen das PC-Gehäuse "prellen/vibrieren". (was ich auch in meinem 1. Beitrag vermutet habe) Abhilfe: Gescheit' festschrauben!! |
Zitat:
allerdings die schrauben natürlich schon. die waren aber wirklich fest geschraubt. vielleicht hat das aber gerade mit dem gummi nicht so geklappt, keine ahnung. auf jeden fall hats jetzt kurzfristig mal geholfen, den schrauben oben zu lockern (hätte auch eher gedacht, dass ich ihn fester schrauben muss). aber keien ahnung, wo da genau das geräusch entsteht... |
Also eines kann ich Dir mit Sicherheit sagen, wo das Geräusch entsteht:
In Deinem Hirn. Wäre selbiges einschließlich funktionierender Ohren nicht anwesend, gäbe es für uns alle zu 100% kein Geräusch ;) :D |
Zitat:
Also ich sehe, dass du wirklich nicht weisst, wie ein Schaltnetzteil funktioniert. Aber egal, dann erkläre ich dir kurz das Prinzip. Du hast 230V AC Eingangsspannung, welche du nun gleich mal gleichrichtest. Das ergibt dann aber über 300V DC!! Genauer sogar 320 bis 325V DC bei Leerlauf. Somit ist also schonmal die Behauptungen "In einem PC-Netzteil gibt es 220 Volt Wechselspannung und max. 12 Volt Gleichspannung." wiederlegt! Diese 300V DC werden nun mittels IGBT's (Insulated Gate Bipolar Transistor) in einer H-Brücken-Schaltung in eine höherfrequente Wechselspannung umgewandelt. Somit kann der nachfolgende Transformator, welcher die galvanische Trennung zum Netz bewerkstelligen muss, entscheidend viel kleiner gebaut werden. Bevor aber dieser Trafo folgt, wird die nun wieder wechselförmige Spannung mittels eines LC-Filters versinusiert, damit sie nichtmehr rechteckförmig ist. Auch das dient dem Trafo, welcher nun laut der Fouriertransformation nichtmehr für eine so hohe Spannungsfestigkeit ausgelegt werden muss, wie er das ohne LC-Filter müsste. Natürlich wird nun mit dem Trafo auch die Spannung reduziert, aber aus regelungstechnischen Gründen ganz sicher nicht auf die Endspannung von 12VDC*sqrt(2)=16.97VAC, sondern etwas höher. Meistens zwischen 20-25VAC. Nun folgt eigentlich fast nochmals das Gleiche wie eingangsseitig. Wieder wird die Spannung gleichgerichtet und dann mit IGBT's in einer H-Brücke in einen W-Spannung umgewandelt. Diese läuft dann aber wieder auf einen Gleichrichter mit nachgeschaltetem LC-Filter für die Glättung der Gleichspannung. Das ist jetzt nun unsere 12VDC Ausgangsspannung, welche auch geregelt wird. Geregelt wird sie, indem man die PWM-Ansteuerungssignale für die IGBT's beider H-Brücken entsprechen verändert. Primär-Regelung auf 1. H-Brücke: Spannungs-Eingangsbereich von 100-250VAC Sekundär-Regelung auf 2. H-Brücke: Spannungsregler für die 12VDC Also schon so sieht man, dass ein Schalt-NT mind. 2, mit Trafo sogar mind. 4 Spulen aufweist. (Ja, es gibt auch Schalt-NT Verionen ohne Trafo, dann eben ohne galv. Trennung). Von einer Spule weiss man, wenn ein Strom durch jene fliesst, dann kann man den nicht einfach ausschalten. Versucht man das trotzdem, induziert die Spule eine Spannung, welche genug hoch ist, damit es durchschlägt und der Strom so im Lichtbogen fliessen kann. Genau das wird bei dem Zündunterbrechungsmechanismus ausgenutzt. Dort gewollt, bei einem PC-NT wäre das sicher nicht gewollt, trotzdem kann aber bei einem schlechten elek. Kontakt da genau das passieren. "Um einen Stecker wegen eines schlechten Kontakes zum Verschmoren zu bringen, brauchst du Stromstärken von 2000 Watt bei 220 Volt." FALSCH, FALSCH, FALSCH und nochmals FALSCH!!!!!!!! Du brauchst längst nicht 2000 Watt um etwas zum brennen zu bringen!!! Ich kann dir sogar mit 2 X 1.5V AA Batterien einen Brand verursachen!! Für einen Brand (verschmortes Kabel) brauchts du nur eines, hohe Temperaturen. In einem Funken herrschen so an die 4000°C, längst genug für ein Feuer! Übrigens, Stromstärke misst man in Ampère [A], Watt [W] ist die Einheit für Leistung.;) Gruss Wildfoot |
So, und wie soll das funktionieren ??
mit 2 Batterien ?? natürlich ist es so, wenn ich ein NT habe, das hinten keine 230V AC rauskommen, sondern 12 V DC und das man viel Energie im Normalfall brauchst, ist für den Normalmenschen auch klar: Siehe Elektroschweissen, teilweise mit 120 A sind die unterwegs, weiss grad nicht welche Spannung, schätze aber Drehstrom mit 380 V |
Zitat:
Da ist ein Kleinspg.-Trafo drinnen! Und nebenbei laufen die auf 230V ;). |
naja, ich weiss es halt nicht genau, weiss nur, das dafür viel Energie nötig ist....
also die Idee, das Batterien Energie von 4000°C bereitstellen sollen glaube ich so erstmal nicht... |
Also es gibt so billige 2-Batterien Taschenlampen mit Kunststoffglass als Abdeckung der Glühlampe. Bei denen verschmort noch gerne mal von der Hitze der Glühbirne die Kunststoffabdekung.
Oder nimm ein 1/4 Watt Kohleschicht-Potentiometer offene Bauform, schalte die Batterien in Serie, hänge dann einen Kontakt an einen Endkontakt des Potis und den anderen an den Schieber. Wenn du den Schieber nun Richtung 0-Ohm schiebst, kann sich das Poti auch mit einem Feuerwerk verabschieden :-) So habe ich füher noch einige Potis "verheitzt". Es stimmt schon, die Schweissgeräte sind mit 380VAC Drei-Phasen angeschlossen, aber die 80-210 Ampère fliessen auf der Sekundär Seite. Dort verwendet man, zur besseren Homogenität des Lichtbogens, Gleichstrom. Ausserdem sind die Spannungen da tiefer, so zwischen 12 bis 30VDC. Man kann einstellen, welche Werte man gerne hätte, weil jedes Metall und jeder Schweiselektroden-Typ woanders ihr Optimum haben. Gruss Wildfoot |
Zitat:
Dazu brauchst du nur die Batterien in Serie zu schalten und dann eine Spule anhängen. Wenn du nun diesen Stromkreis unterbrichst, indem du das Kabel von der Spule trennst, ergibt das einen schönen Funken, der wie gesagt, gut 4000°C heiss ist. Je grösser die Induktivität der Spule, desto grösser ist der Funken und desto gefährlicher wird das ganze, also Vorsicht beim Experiment!!! Gruss Wildfoot |
Gut, das nehme ich erstmal so an, klingt sehr plausibel !
Immerhin weisst du ja, wovon du redest !! ;) |
[quote]
@wildfoot: [quote]Prüfe vielleicht auch noch, ob diese Brandspuren nicht vom Ein- und Ausstecken kommen. Tipp hierfür, immer bevor du ein- oder aussteckst den NT-Schalter auf OFF stellen. Zitat:
Übrigens, wenn du das Kabel einsteckst und es dabei Funkt, dann sollte man das geräuschmässig gut hören können. Es gibt einen gut hörbaren Knall, nicht unbedingt all zu laut, aber doch gut hörbar. Gruss Wildfoot |
@wildfoot
Mein Kompliment! Du erklärst hier interessante ET-Grundlagen in angenehm verständlicher Weise :-) |
Wenn man den Ausführungen von Wildfoot folgt, so könnte man annehmen, dass für die Stromversorgung eines PCs ein Kraftwerk benötigt wird, dass zigtausende von Amperes erzeugt.
Wildfoot, während meiner 25-Jährigen Tätigkeit im PC-Bereich habe ich noch nie ein Gerät gesehen, bei dem es am Netzstecker zu einer Verschmorung gekommen war. Das ist wegen zu geringer Stromaufnahme schlicht und einfach unmöglich. Inzwischen hat sich ja auch bestätigt, dass beim Threadverfasser wahrscheinlich ein Lüfter die Störgeräusche verursacht hat. |
ich hab schon ein paar verschmorte Steckkontakte gesehen, und bin erst seit ca. 10-12 Jahren mit PCs einher...
es ist ja nicht so, das alles klumpig verschmort, sondern halt nur leicht angeröstet... BTW: hast du schon mal alte Netzteile von 230 V auf 110 V während des Betriebs umgeschaltet, weil du "aus versehens" statt des Ausschalters eben diesen anderen Schalter betätigt hattest ?? |
Zitat:
Du kannst Dein Motherboard ja auch direkt an die 220 Volt-Leitung klemmen und dich dann wundern, warum plötzlich der Rauch aufsteigt und alles verschmort ist. :D |
die Frage sollte, das es schon möglich ist, mit diesem Schwachstrom einiges an Metall schmelzen zu lassen, und nicht die von dir erwähnten Hochströme
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Wenn Du die Pole einer 12 Volt Autobatterie mit einem Draht verbindest, so verglüht dieser innerhalb weniger Sekunden. Mit roher Gewalt kannst Du alles vernichten. Was hat das Ganze mit dem ordnungsgemäßen Betrieb eines Computers zu tun?
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Darauf war ich zwar garnicht aus, aber egal....lassen wir das, das Problem selbst scheint ja gelöst....
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Zitat:
Jetzt habe ich oben in einem riesen-langen Posting versucht zu erklären, dass es nicht auf den Strom, die Spannung oder die Leistung alleine ankommt ob etwas verschmort (und dann vielleicht brennt). Es hängt hauptsächlich von der Temperatur ab, und die kannst natürlich auf verschiedene Art und Weise hoch bringen. Ein Cu-Draht, kurzgeschlossen an einer Autobatterie, glüht durch den hohen Strom mit einer Temp. zwischen 800-1000°C (bei 1083°C schmilzt Cu). Ein Blitz/Funken, erzeugt durch einen Überschlag von hoher Spannung hat etwa 4000°C, dazu braucht es aber asolut keinen hohen Strom und keine hohe Leistung. Also ist es durchaus bei einem PC-NT möglich, ohne hohen Strom und Leistung, einen Brand zu haben. Jano, ich habs versuch, jetzt ist es jedem selber überlassen, ob er das versteht (verstehen will) oder nicht. Gruss Wildfoot |
Bei der Diskussion dieses bemerkenswerten Streitfalles wurde vielleicht noch etwas wichtiges außer acht gelassen:
Schlechter Kontakt bedeutet doch auch geringen Leiterquerschnitt. Ist das so schwer zu begreifen, dass es da schnell heiß werden kann? |
Für mich nicht :-)
Gruss Wildfoot |
Original-Netzkabel mit zu geringen Querschnitt ? Sehr seltsam.
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Jessas, nicht das Kabel, DIE KONTAKTSTELLE!
Apropos "wenig" Strom und Blitzerl: Selbst eine 40Watt Glühbirne reicht aus, in älteren Schaltern einen Funken auszulösen. |
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