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Roaminggebühren entfallen bei 3
http://futurezone.orf.at/produkte/stories/165279/
Weiter so, dann kommen wir hoffentlich in den nächsten Jahren bei A1 auf das Selbe :laola: |
na da bin ich mal gespannt... wär ja nicht schlecht, wenn andere betreiber nachziehen würden...:-)
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Ist ein sehr guter Anfang, aber Okkasion ist es damit auch noch nicht.
Denn das ist ja auch nur im Rahmen der Freiminuten und darüber hinaus kostets wieder 30 cent pro Minute. Und wenn man in andere Netze telefonieren muss, ist es sofort vorbei mit der "Kundenfreundlichkeit". |
Kleiner Finger, ganze Hand, nicht wahr? Wohl ein bisserl ungeduldig?
Ein erster Schritt ist getan, bald werden auch andere nachziehen. Und auch die kommende EU-Richtlinie wird dafür sorgen, dass Auslandsgespräche günstiger werden.... LG Guru |
Ist es wirklich soo schlimm wenn man da ungeduldig ist ?
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Raunzen tut man ja gerne im Osten Österreichs ;) (ich weis, bin heute wieder gut aufgelegt mit meinen Meldungen ...)
Aber eigentlich sollten wir in Österreich zufrieden sein, zumindest was die Telefonkosten angeht. Die sind ja jetzt schon im Europavergleich sehr günstig. Mir wärs lieber, wenns beim Breitband auch noch bisserls günstiger geht (so wie in DE), da ist noch viel Spazi drin - und Nachholbedarf. Oliver |
Das kannst laut sagen.
Wenn man sich z.b. anschaut, daß die Bnet es ganz einfach so, von einem Tag auf den anderen und ohne Vorankündigung geschafft hat, die Bandbreiten zu verdoppeln und das Transfervolumen zu verdreifachen. Das alles zum selben Preis. Dann wird man sehr schnell mißtrauisch. Ist es wirklich nur die Konkurrenz und müssen wir uns jetzt Sorgen um die Zukunft unserer Provider machen ? Ich glaube eher, da muss noch sehr viel drin sein, wenn man die extremen Preisunterschiede zu Deutschland sieht. |
Frag halt den Provider...
Internationaler Upstream ist deutlich billiger geworden in den letzten 6 Monaten, genauso wie die Preise für Übertragungsleistung (SDH, Ethernet) billiger werden - daher können Provider auch für das gleiche Geld mehr Leistung anbieten. Übrigens: sie könnten für die gleiche Leistung auch billiger werden, aber das schmälert den Umsatz mit bestehenden Kunden. So kriegen die Kunden mehr für's Geld, die Kunden freuen sich und der Provider verliert keinen Umsatz. Simpel, nicht wahr? Guru |
Ja, natürlich.
Optimal ists dann wenn man die Wahl hat zwischen den zwei Optionen :-) |
Guru sagte es ja - blöd wäre der Provider ;)
LG Guru |
Ich würde mal sagen das hängt davon ab, wie weit die Kundenorientierung geht bzw. vor allem wie stark die Konkurrenz ist.
Man freut sich zwar sehr, wenn was billiger ist. Aber andererseits fühlt man sich auch nicht wirklich wohl dabei, wenn man dann für eine Tarifrunterstufung Hausnummer 100 Euro zahlen muss. Weil heutzutage kann man um dieses Geld schon zum Wunschprovider wechseln. Wenn der "Downgrade" zumindest nach der Bindungsfrist gratis ist, dann ist der Drang zum Wechsel sicher weniger stark. |
Ich habs ausgenutzt: Vor 3 Jahren stieg ich mit 1024/128 bei Inode ein, wurde 2x erhöht und hab kürzlich auf 2048/256 downgegraded (von 3MBit). Fazit: Zahle weniger und bekomme doppelt so viel.
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Ich finde auch, das ist aus Kundensicht die einzig akzeptable Vorgangsweise.
Ich kann doch nicht etwas billiger machen und dann alle Kunden zwingen wollen, daß sie in Zukunft niemals weniger einkaufen dürfen. Gut, soweit ich weiß tut das z.b. die Telekom nur bis zur Mindest-Bindefrist von einem Jahr. (kostet dann glaube ich 150 Euro ?) Danach sollte auch dort die Herunterstufung nichts mehr kosten. Nur wenn man sich das dann genauer durchdenkt, ist und bleibt es noch immer eine Frechheit. Wieso muss z.b. jemand, der einen Fair Use Vertrag um Euro 49,90 unterschrieben hat, genau an diesen Vertrag gebunden sein ? Das ist die reine Geldgier, weil sie den Hals nicht voll genug kriegen. Da war halt jemand so dumm, das er was unterschrieben hat. Selbst schuld, nicht wahr ? Ich verstehe das Argument, daß das Installieren des Zuganges ja auch Geld kostet bzw. das Adsl Modem. Nur das hat man ja gleich am Anfang mit den Installationskosten bezahlt. Und mit kann keiner erzählen, daß es heute viel Geld kostet einen nicht mehr bestehenden Account beim Provider zu deaktivieren. Das Adsl-Modem schickt man sowieso selbst ein, weil das muss man bei der Post abgeben. Ich denke es ist wohl einfach die reine Trägheit, Absicherung und Gewinnsucht. Weil wo kommen wir da hin, wenn wir es mit Kundenbindung durch guten Kundenservice versuchen würden ? |
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