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Dateien nach partitionieren nicht mehr lesbar
Hi all
hoffe jemand hat zu meinem kleinem Problem eine Idee: Ich hab u.A. eine 250GB Platte mit 3 Partitionen wobei sich im laufe der Zeit eine Partition gefüllt hat und deshalb habe ich 2 Partitionen mit PartitionMagic 8 zu einer zusammengeführt. Jetzt hab ich aber das Problem dass manche Dateien in bestimmten Verzeichnissen zwar im Explorer angezeigt werden, diese Dateien aber nicht zu öffenen sind. Beispiel: Doppelklick auf 1.mp3 öffnet foobar, die datei wird aber weder abgespielt noch erscheint sie in der Wiedergabeliste. Auch "Datei" - "Öffnen" funktioniert nicht. Was könte hier das Problem sein, ich hab die Festplatte auf Fehler überprüft, keine Fehler gefunden, was könnte ich noch machen? Danke Schappenberg |
Partition Magic 8 könnte das "Problem" sein. Das funktioniert nicht immer fehlerlos.
Solche Operationen sollte man grundsätzlich nur durchführen, wenn man eine Sicherung der Daten parat hat. lg hiasl |
Die Daten auf der Platte sind die Sicherung meiner CDs! Ich möche es mir einfach ersparen die CDs nochmal zu rippen, hab so schon genug Zeit damit verbracht. Könnte es irgend ein Fehler in der MFT sein? Gibts da ein Programm zum Testen/reparieren?
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Zitat:
ich würde trotzdem emfehlen die "Sicherung" (die meiner Meinung nach, gar keine echt Sicherung ist) noch mals zu sichern (eben direkt die MP3s). lg hiasl |
Backplane (Sunnytek) für drei SATA Festplatten sich zulegen, eine 500 GB Platte als eine Partition für MP3s etc. einrichten und als Archivaustauschdatenträger nutzen, die anderen beiden Einschübe sind einerseits für die Betriebssystemplatte und andrerseits für eine Platte mit weiteren Programmen und Daten.
Vorteile: Keine Überhitzung aufgrund des vorhandenen Lüfters, Festplatte stationär und doch austauschbar, Riesenfestplatten gleichsam als "Streamerband" (Folgemedien) mit schnellem Direktzugriff nutzbar bei Überschreiten des Platzangebots der einzelnen Festplatte. Viele BIOSe erlauben den Hotswap Betrieb. Im Fall von Multimediaarchivverzeichnissen nur eine grosse Partition verwenden. Ansonsten: Alternativ oder zusätzlich zu einer Backplane externe SATA Festplatten (in einem Gehäuse mit Lüfter) zur Archivspeicherung von Multimediadaten verwenden. Reparatur einer kaputten Partition -> ? |
hi,
NTFS oder FAT32!!! es gibt kein Programme die damit richtig umgehen können. Partitionen zusammenführen ist einfach nur dumm, da die Dateien SICHER kaputt sind!!!! DAS war so == das ist so == und so wirds auch immer bleiben!! |
Zitat:
„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen“ |
Ersatz für PartitionsMagic
GParted http://gparted.sourceforge.net/index.php od. SystemRescueCd http://www.sysresccd.org/Main_Page zum Wiederherstellen der Dateien Recovery in der Forumssuche verwenden, bzw. oftmaliger Freewaretip im Forum http://www.pcinspector.de/ |
THX a lot!
Es ist übrigends eine PATA Platte in NTFS gehalten. Ich hab schon ein paar mal Partitionen zusammengeführt, die Größe verändert oder geteilt, ist bis jetzt immer glatt gegangen ... PCinspector: werd ich mal probieren, Danke für den Hinweis. @enjoy2: ist GParted besser/sicherer als Partition Magic oder halt einfach eine Alternative? Also Windows User hab ich ein wenig Scheu davor ein Linux Programm zu verwenden und an Mangel an Linux Kenntnissen dann alles zu versauen ... |
Zitat:
pong |
Zitat:
Für Fileserver mit Quasistreamerfähigkeiten (Festplatten als Austauschmedien) sind SATA Platten die bessere Wahl. Der eingebaute Kommunikationschip ist auf SATA 150 festgelegt, arbeitet aber intern mit nicht gejumperten SATA II Festplatten problemlos zusammen. Die Backplane hat Gestänge hinter den Drucktastern an der Front. Deswegen: Die Backplane bitte vorsichtig behandeln, damit die drei (Ein/Aus) plus eins (Reset) Plastikstäbe, die von den Ein/Aus Frontschaltern an die Gehäuserückwand führen, nicht hinten aus der Führung springen. Das wird dann nichts mehr mit dem Einrenken :D :eek: :heul: Soweit das Mainboard nicht im ganz billig, super gut Preissegment angesiedelt ist, sollte der integrierte SATA Chip die Kommandos für Ein/Aus der einzelnen Einschübe und den Resettaster korrekt akzeptieren. Bei billigen Mainboards muß man nach wie vor mit halben Sachen wie einer PATA Emulation vorlieb nehmen ohne Möglichkeit die SATA Festplatten als Austauschdatenträger zu betreiben (passiert alles sowieso automatisch, weil Treibersache aufgrund der BIOS Gegebenheiten). Wenn es funktioniert, ist auch z.B. die Betriebssystemfestplatte als Hotswaplaufwerk installiert. |
Nunja PATA Platten am aussterben oder nicht... ich hab noch 3 Stk (obwohl eine gerade wieder auf dem Weg ist, das zeitliche zu segnen)
Was für ein Controller bietet sich denn für SATA 2 an? (PCI) pong |
Noch warten - wegen dem Preis. Ansonsten PCI Karte mit 4x SATA oder 2xSATA + 2xeSATA. siehe www.geizhals.at/eu/?cat=iosata
Die Preise sind hoch, der Modus ist zumeist auf SATA I (150 MB/s) beschränkt (Backplane) und unterstützt kein NCQ. Ein neues Mainboard für den Prozessor nehmen oder bei einer Athlon XP / Celeron CPU z.B. auf Hotswap Fähigkeit des Controllerchips der PCI Karte achten und sich die Rückgabe, falls es Probleme damit gibt - und die gibt es erfahrungsgemäss (allgemein gesprochen) öfter, als man glaubt - schriftlich auf der Rechnung zusichern lassen. (!) Wenn die Erweiterungsaktion abgeschlossen ist (wie gesagt, ein Mainboardtausch im Fall einer 64bit CPU ist das Mittel der Wahl), haut einen die Einfachheit um, mit der man einen 2 TB Server inkl. Workstation oder ein ganz normales System halt realisiert hat, vom finanziellen Aufwand und der Zuverlässigkeit (vgl. USB2.0 Festplatte und deren objektivierbare Nachteile: * mögliche USB2.0 Datenpaketverluste, * manuelle Puffersynkronisation (immer !) vor dem Abschalten der Festplatte der Praxis des Ein- und Ausschaltens einer externen Festplatte entsprechend öfter als bei der Backplane erforderlich)) her ganz zu schweigen. Zusätzlich externe USB2.0 oder eSATA SATA-Festplatten einsetzen und die beiden ATA Festplatten als Betriebssystemfestplatte in einem ca.8 Euro kostenden IDE Wechselrahmen mit Schiebeschalter (nicht Drehschalter, unbequem) für das alte 32bit System nutzen und die Backplane vorderhand nur für Datenfestplatten verwenden. Später testweise eine SATA-Platte als Betriebssystemfestplatte einrichten und versuchen hochzufahren, wenn notwendig nach Kauf und Installation einer (dann schon günstigeren als jetzt) PCI Karte. Bei einem Mainboardkauf auf die Bootfähigkeit von USB CD Laufwerk achten, dann kann man zwei 3er Backplanes in einem Midi-Tower verwenden. Also das Blödeste, was einem passieren kann :-) Das per USB2 angebundene DVD Brennerlaufwerk wird dann nur mehr eingeschaltet, wenn man es benötigt - sowohl in Windows / Linux / MacOsX etc. wie auch während des Bootens. Wenn man die Backplane nicht aufmacht und den Lüfter mit viel Nähmaschinen/Fahrradöl tränkt um Festfressen des Lagers zu vermeiden, sollte von daher bei den Plastikstäben nichts passieren, da sie soweit extrem stabil positioniert sind in der Verankerung (im Führungsring steckend, der um den Klickschalter herum montiert ist hinten an der Printplatine). |
wegen PCI ?
ist PCI schneller als die Festplatten-Schnittstellen ? ich hab gerade einen alten PC mit PCI-Karte auf USB 2.0 aufgerüstet das alte Mainboard unterstützt nur ATA100 (DMA5) wenn ich da jetzt eine aktuelle PCI-Controllerkarte reinstecke, dann könnte das alte Mainboard trotzdem mit ATA133 (DMA6) arbeiten ??? und weiter: ich könnte sogar SATA-Steckplätze per PCI verfügbar machen, und dann nochmal doppelt so schnell (150M/s) reingehen ? stimmt das alles ? |
PCI verträgt maximal (=theoretische Bandbreite) 133 Megabyte pro Sekunde.
Selbst bei Verwendung einer PCI Karte ist es wichtig einen vorderen Slot zu verwenden, da oftmals nur diese busmasterfähig sind. Geschwindigkeiten von insgesamt maximal 70 MB/s netto wie brutto sind da überhaupt realistisch. Bei USB2.0 angebundenen Geräten macht sich die Norm einerseits (480 Megabit/s) wie auch das ungünstige Verhalten von USB2.0 (viele Interruptanforderungen) im Vergleich zu Firewire (1394a/b/c) (bessere Leistung durch grössere serielle Puffer) oder eSATA (direct memory access, DMA) zusätzlich mit einem Abschlag von 50% von dieser genannten Geschwindigkeit bemerkbar. Wenn die CPU (z.B. Athlon XP) und der im Mainboard integrierte SATA Controllerchip per Hypertransport und FSB200 angebunden ist, geht es schneller als mit 133 MB/s. |
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