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-   -   Stromschwankung von Wien bis Linz?! (http://www.wcm.at/forum/showthread.php?t=202879)

oitt 04.11.2006 22:56

Stromschwankung von Wien bis Linz?!
 
Was war das heute so um 22 uhr herum???

*bisschenangstbekommeinmeinemangeheiterten zustand*

Ich war im Lokal, in NÖ am Computersitzende spürten sie auch und selbst in Wien!

o.O

TheltAlpha 04.11.2006 23:08

Ich hab's in Wien auch kurz mitbekommen. Und auf der Mariahilferstraße ist die Beleuchtung ausgefallen. Und du meinst, das geht bis Linz? Sehr seltsam. :confused:

Dimitris

oitt 04.11.2006 23:25

hat wer einen geigerzähler zuhause? lol-smiley gestrichen

mein bruder hätte einen aber der is at work bis morgen

Tarjan 05.11.2006 00:06

Ich habe nichts bemerkt. Und wenns eine Stromschwankung war, warum sollte ich es mit der Angst zu tun bekommen?

pong 05.11.2006 07:34

Licht hat ein paar mal geflackert (Wien 22) aber PCs laufen immer noch und mein Katerchen hat sowieso mehr Angst vorm Wind gehabt um sich darum zu kümmern.

Zitat:

warum sollte ich es mit der Angst zu tun bekommen?
Dann kommt der Schwarze Mann aus deinem Kühlschrank und gibt dir lauter gute Sachen zu Essen :D

pong

TONI_B 05.11.2006 07:48

Das sind die ersten Vorboten, von dem was uns noch in wesentlich ärgerer Form erwarten wird: die Strom-Netze in pfeiffen aus dem letzten Loch! Durch die ach so gerühmte Liberalisierung und Privatisierung wird nur mehr auf den Gewinn geschaut und die Wartung und der Ausbau der Netze bleibt auf der Strecke. Ausfälle, wesentlich öfter als bisher, wesentlich länger als bisher und vorallem wesentlich größere Gebiete werden an der Tagesordnung sein.

Die USV-Hersteller freuen sich schon über gewaltige Umsatzsteigerungen...

Tarjan 05.11.2006 09:33

Das war wohl die Ursache: Riesiger Stromausfall in Westeuropa .

kikakater 05.11.2006 13:25

Die CDU-Ministerpräsidenten brauchen die Verlängerung der AKW Laufzeiten, Merkel braucht die Verunsicherung. Alle betroffenen europäischen Länder freuen sich mehr, als daß sie sich grämen. Damit endlich wieder Kraftwerke gebaut werden können. In Ö steht ein grosses Staukraftwerk an.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspe...atrei-Raneburg

und auch Koppentraun ist ein Thema.

http://www.koppentraun.at/doc/aktuel...urzfassung.pdf

EON for Europe

Gegenentwurf: Dezentrale Verwertung von Sonnen- und Windenergie.

Arbeitsplätze + Ölautonomie + Einbremsung der Energiekostensteigerungen

TONI_B 05.11.2006 13:41

Es ist der pure Wahnsinn, einen deratig lebenswichtigen Bereich wie die Energieversorgung zu privatisieren! Dieses ewige Schreien (ohne Nachzudenken) nach weniger Staat wird sich bitter rächen. Kalifornien hat es schon erlebt: die privaten Netzbetreiber gingen pleite, das Netz wurde schon zuvor nicht gewartet und die Bevölkerung leidet darunter. Vorher hat man ihnen weisgemacht, dass die Energie billiger wird, wenn man privatisiert!

Kommt euch das bekannt vor? Was hat man uns vor der Liberalisierung des Energiemarktes versprochen? Was ist jetzt mit den Energiepreisen? Wie sehen die Gewinne der EVUs aus? Wem kommt das zugute?

Ich kann euch sagen, dass unsere Energiesituation (Speziell Stromnetz) im Vergleich zu den anderen Ländern in Europa noch gut ausschaut, aber dass wir trotzdem über kurz oder lang ein Riesenproblem bekommen werden.

Oli 05.11.2006 16:02

Zitat:

Original geschrieben von kikakater
Die CDU-Ministerpräsidenten brauchen die Verlängerung der AKW Laufzeiten, Merkel braucht die Verunsicherung. Alle betroffenen europäischen Länder freuen sich mehr, als daß sie sich grämen. Damit endlich wieder Kraftwerke gebaut werden können. In Ö steht ein grosses Staukraftwerk an.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspe...atrei-Raneburg


Diese erwähnte Staukraftwerk ist ein Pumpkraftwerk, d. h. es wird - wenn Strom günstig ist, dieser zugekauft (Atomstrom aus Deutschland), damit mit Pumpen das Staubecken gefüllt.

Bei Engpässen wird der Strom dann teuer (wieder nach Deutschland) verkauft.

Ein Ökonomischer Wahnsinn.

Ciao Oliver

TONI_B 05.11.2006 16:52

ökonomischer oder ökologischer Wahnsinn???

Es ist mir unbegreiflich, wie blind im Moment alle Lager sind! Egal ob "Erz-Grün" oder "Atom-Befürworter". Wir steuern auf eine Energiekrise ärgsten Ausmaßes zu. Nur durch ein rasches Handeln kann diese abgewendet werden.

Kann sich irgendwer vorstellen, was passiert, wenn in Mitteleuropa der Strom für 12 Stunden ausfällt?

maxb 05.11.2006 17:19

Wie man sieht sind wir hier in (Ost)Österreich jedenfalls nicht auf die Stromleitungen in Deutschland angewiesen. Geflackert hat's wahrscheinlich als die Netze abgekoppelt wurden und die billigen Stromimporte aus Frankreich haben's schnell mit unseren Speicherkraftwerken kompensiert. Ein Kalorisches braucht wahrscheinlich eine Woche zum Hochfahren.


Ich sag nur alle Achtung an die Diensthabenden in der Österreichsichen E-Wirtschaft. Gute Arbeit! :D


@Toni_B - kann es ein, dass du ein klein wenig ein Schwarzseher(Panikmacher) bist? :ms:


EDIT - ich lese gerade die können das gar nicht so ohne weiteres abkoppeln. Naja, selber schuld wenn sie soetwas nicht vorsehen. :D

TONI_B 05.11.2006 19:21

Nein, ich bin kein Schwarzseher! Ich sitze an der Quelle, was die Information anlangt! Eine sehr nahe Verwandte arbeitet in einem Ministerium, dass dafür verantwortlich ist...

Und ist dir nicht aufgefallen, dass es jahrzehntelang keinerlei Ausfälle gab und in den letzten Jahren kommen diese europaweit in immer kürzeren Abständen.

Die Leitungen wurden in der "bösen" verstaatlichten Zeit gut dimensioniert und bestens gewartet - und jetzt? Frag einmal einen Insider (zb. beim Verbund)...

Hubman 05.11.2006 21:47

Zitat:

Original geschrieben von TONI_B
Frag einmal einen Insider (zb. beim Verbund)...
wieviel vom verbund liegt noch in der hand von staat/ländern&gemeinden?

TONI_B 05.11.2006 22:00

Trotzdem zählt nur mehr der Profit und die Qualität bleibt auf der Strecke!

rev.antun 06.11.2006 12:14

Zitat:

Original geschrieben von pong
Dann kommt der Schwarze Mann aus deinem Kühlschrank und gibt dir lauter gute Sachen zu Essen :D

pong

vor allem wenn es tarjans kühlschrank ist :rofl:

kikakater 06.11.2006 12:19

Pananen legt man auch nicht in die Soachelecke, da hilft nicht einmal eine Ionenfalle. :(

kikakater 06.11.2006 12:55

Bundesregierung attackiert E.on

Da weint jemand Krokodilstränen :-)

Zitat:

Solche Störungen seien „nicht nur für die Menschen ein Ärgernis, sondern stellen für die Wirtschaft ein erhebliches Risiko dar“, sagte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) am Sonntag in Berlin. Er nahm den Energiekonzern E.on in die Pflicht: „Ich erwarte von E.on eine rückhaltlose Aufklärung des Vorfalls und seiner Ursachen.“ Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) forderte von den Stromunternehmern höhere Investitionen in die Hochspannungsnetze.
Intern aufhussen, extern hinprügeln.

Wie bei den Arbeitslosen, die ALG I jetzt doch wieder bis zu zwei Jahre bekommen und bis zu 100.000 Euro anrechnungsfrei behalten dürfen, nachdem man sie vorher zu Freiwild erklärt hatte. Aber so ist sie die CDU, immer schön christlich.

Wie bei uns die, die sich sozial nennen. Und einen Erzliberalen (wegnehmen, solange eine Altersvorsorge vorhanden ist) in ihrer Mitte haben.

Guru 06.11.2006 13:35

Zitat:

Original geschrieben von TONI_B
Trotzdem zählt nur mehr der Profit und die Qualität bleibt auf der Strecke!
Sollte man aber fairerweise dem Verbund auch zugestehen, dass er seit über 10 Jahren die Genehmigungen für eine 380kV Leitung Österreich Süd einfordert (Wien - Burgenland - Stmk - Kärnten - Tirol) und unsere Bürgerinitiativen (und Grünen und Landesregierungen) nix Besseres zu tun haben als dagegen Energieeinsparung zu predigen. Nutzen wird's halt nix...

Den längsten Ausfall in Österreich durch diesen Megablackout hatte man übrigens im Versorgungsgebiet der EVN, die wild gegen das Management des Verbund hergezogen ist... Denke sich jeder da seinen Teil selbst.

Guru

TONI_B 06.11.2006 13:44

Bin auch im Versorgungsgebiet der EVN - und bei uns gabs nur einen kurzen Spannungseinbruch (USV beim PC hat kurz geschaltet). Über die Scharmützel in der E-Industrie könnte man ewig diskutieren. Die 400kV-Leitung in den Süden ist längst überfällig! Obwohl ich mich zu den Umweltschützern zähle, habe ich da kein Verständnis für den Widerstand. Wobei mir am liebsten der sofortige Bau der Leitung wäre - als Kabel!!! Leider kostet es ca. 6x so viel und die EVUs trauen sich nicht drüber. Aber genau da "schreie" ich nach "mehr Staat": wenn alle eine schöne und intakte Umwelt haben wollen, dann müssen das auch alle bezahlen! Kabel statt Leitung würde den Strompreis weniger erhöhen als die Steigerungen, die uns in den nächsten Wochen ereilen werden.

kikakater 06.11.2006 13:48

Bin scho längst bei der Kelag in Wien, der Verbund kann mich gern haben mit seinen 60 Euro Ersparnis pro Jahr. Is zum Speiben die Argumentationsweise. Reine Keilerei, damit's pünktlich 2007 teuer werden kann.

Die verkaufen die Konsumenten für dumm, allen voran Wien Energie und die EVN :karate:

maxb 06.11.2006 13:50

IMHO liegt das Problem nicht an mangelnden Leitungskapazitäten sondern an dem Irrsinn fast unkontrolliert Energie von norddeutschen Windkraftwerken bis nach Rumänien durchzuleiten.

kikakater 06.11.2006 14:22

Zitat:

Über eine europäische Stromnetzbehörde, wie sie der italienische Ministerpräsident und frühere Chef der EU-Kommission, Romano Prodi, vorgeschlagen hatte, gab es keine Einigkeit. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) sprach sich dagegen aus. Man brauche aber eine Abstimmung der Aufsichtsbehörden. Dabei müsse es aber vorrangig um den Netzzugang für neue Stromerzeuger gehen. Die Energieexpertin beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, unterstützte dagegen Prodis Vorschlag.
aus http://www.welt.de/appl/newsticker2/...pa&id=13035378

Die Welt ist ein kapitalistisches Allerweltsblattl, das diffizil Propaganda für Geldverwalter zu machen versucht.

Strategie der romanischen Staaten der Marke: Wie man Deutschland und Österreich von der Übernahme und dem Einstieg in spanische und italienische Stromnetze abhält und gleichzeitig der FDP Honig um den Mund schmiert, damit weiter Rentenkapitalismus betrieben wird.

Nichts investieren, immer mehr kassieren, immer wieder noch mehr zusätzlich erhöhen.

Die Gegenstrategie kann nur im Ausbau der Solar- und Windkraftwerke liegen, da die Netze sowieso einem ständigen Turnaround unterliegen.

Kalifornien hat auf Bush gesetzt, weil es bequem ist, keine eigenen Maßnahmen zu setzen.

chrisne 06.11.2006 14:43

news & branchengeflüster :confused:

rev.antun 06.11.2006 14:47

na kika powerspamsite ...

TONI_B 06.11.2006 16:40

@maxb:
Was ist daran ein Irrsinn????

Guru 06.11.2006 19:28

Zitat:

Original geschrieben von TONI_B
Bin auch im Versorgungsgebiet der EVN - und bei uns gabs nur einen kurzen Spannungseinbruch (USV beim PC hat kurz geschaltet). Über die Scharmützel in der E-Industrie könnte man ewig diskutieren. Die 400kV-Leitung in den Süden ist längst überfällig! Obwohl ich mich zu den Umweltschützern zähle, habe ich da kein Verständnis für den Widerstand. Wobei mir am liebsten der sofortige Bau der Leitung wäre - als Kabel!!! Leider kostet es ca. 6x so viel und die EVUs trauen sich nicht drüber. Aber genau da "schreie" ich nach "mehr Staat": wenn alle eine schöne und intakte Umwelt haben wollen, dann müssen das auch alle bezahlen! Kabel statt Leitung würde den Strompreis weniger erhöhen als die Steigerungen, die uns in den nächsten Wochen ereilen werden.
Guru glaubt halt, dass ein 400kV-Kabel (2 Syteme!) auf diese Entfernung nahezu nicht finanzierbar ist und obendrein zu hohe Verluste hat. Hier müsste man dann HGÜ (HochspannungsGleichstromÜbertragung) in Betracht ziehen und da gibts im Kabelbau noch keine Referenzen - da versteht Guru aber auch, dass keiner der Erste sein will.
Und was sollte wirklich gegen eine 400kV Südschiene (oder eine 1 MV HGÜ) Freileitung sprechen, wenn man sie so legt, dass sie zumeist in un- oder wenig bewohnten Gegenden geführt wird?

Österreich selber ist (zumindest bei der derzeitigen Wasserführung) autark und braucht keine Grundlast I oder II zuzukaufen. Im Bereich II und IV ist Österreich sowieso Spitze, da exportieren wir ja noch recht heftig ins Ausland.

LG

Guru

Guru 06.11.2006 19:29

Zitat:

Original geschrieben von maxb
IMHO liegt das Problem nicht an mangelnden Leitungskapazitäten sondern an dem Irrsinn fast unkontrolliert Energie von norddeutschen Windkraftwerken bis nach Rumänien durchzuleiten.
Könntest Du das bitte einmal näher erklären? Quellen?

Guru

TONI_B 06.11.2006 20:06

HGÜ wird doch überhaupt nicht mehr in Betracht gezogen!
Gegen die 400kV Südschiene sprechen die Umweltauflagen und die Proteste der Anrainer. Ein Kabel ist machbar! Dem zuständigen Ministerium liegt bereits ein Gutachten vor.

Guru 07.11.2006 07:20

Zitat:

Original geschrieben von TONI_B
HGÜ wird doch überhaupt nicht mehr in Betracht gezogen!
Gegen die 400kV Südschiene sprechen die Umweltauflagen und die Proteste der Anrainer. Ein Kabel ist machbar! Dem zuständigen Ministerium liegt bereits ein Gutachten vor.

Und warum sollte HGÜ nicht ein gangbarer Weg sein?

Dass ein Kabel MACHBAR ist (ohne Berücksichtigung der Kosten), ist klar - nur sprechen allein schon die Verluste dagegen. Guru ist der Meinung, dass die Südschiene sehr wohl als Freileitung ausgeführt werden kann, entsprechende Umweltauflagen vorausgesetzt.

Was Anrainerproteste oft sein können, hat man bei der Umfahrung Stainach sehr gut gesehen - eine Bürgerinitiative FÜR die Umfahrung (waren vermutlich alle diejenigen, die unter dem Verkehr direkt gelitten haben) und eine Initiative GEGEN die Umfahrung - das waren in Gurus Augen diejenigen, die weitsichtig für die Natur die anderen Bürger leiden hätten lassen.

Unter entsprechenden (Umwelt)Auflagen spricht doch absolut nichts gegen eine Freileitung - übrigens auch nicht gegen den fehlenden Teil der Westschiene in Salzburg.

LG

Guru

TONI_B 07.11.2006 08:34

Die HGÜ-Kurzkupplung in Dürnrohr wurde ja schon vor 10 Jahren abgebaut und sonst scheint es auch mit der HGÜ Probleme zu geben (Polarisation im Erdreich), aber da bin ich nicht wirklich bewandert.

Ja, es ist ein "Gfrett" mit den Anrainerprotesten: jeder will, dass der Strom aus der Steckdose kommt (immer!), aber Wikndkraftwerke verschandeln die Gegend, Hochspannungsmasten sind gesundheitsgefährdend, Handymasten sind pfui usw. usw.

Wobei die Ängste und Bedürfnisse durchaus zu verstehen sind. Aber die Leute sollten sich im klaren sein, dass das ihre "eigenen" Leitungen, Handymasten, Hochspannungsleitugnen sind...

kikakater 11.11.2006 23:54

Regenerative Energie: Völlige Deckung bis 2030 möglich

Die Umrüstung verschiedener Almtäler von Schigebieten in Wasserspeicherreservoirs als gigantische Akkus für den Verbrauch der hochgepumpten Wassermengen durch Umwandlung der kinetischen Energie in Strom zu Spitzenlastzeiten steht an.

Kabel mit Schirmung anstatt Freileitung und Windparks in ausgesuchten windsicheren Gebieten, ansonsten Bezug elektrischer Energie aus Windparks in Küstengebieten vor und innerhalb der Meere Europas.

Zitat:

„Künftig werden wir Europäer erheblich mehr darauf achten, wann wir Strom verbrauchen. Der Tarif wird sich den Spitzenzeiten anpassen und fast minütlich ändern.“ Nur zwei Drittel allen Stroms müsse zu festen Zeiten verbraucht werden, der Rest sei steuerbar. „In 20 Jahren wird jede Waschmaschine eine Automatik haben, die das Gerät erst zu günstigen Zeiten einschaltet“


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