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Tageszeitung "Österreich"
Neben den vielen Analysen, die wie nicht (mehr) geglaubte Selbstlügen abgegeben werden, ist folgendes im Auge des Fellnerverlags:
1. Qualitätsjournalismus (Meldung, Kommentar, Forum) mit Schnelligkeit (Thematik, Dynamik, Integration) zu etablieren 2. (das ureigene Ziel): der Ausbau der Zuversicht (sichere Pensionskassen mit Bekämpfung von Korruption und Verschwendung, dies alles als Politikerkritik, Nachhaltigkeit im moralischen Sinn, Mystik ohne Sensation) 3. eine gute Zeitung zu machen, die sich nicht in Erzkonkurrenz zu den anderen Medien sieht. Kikakater |
Qualitätsjournalismus und Fellner wiedersprechen sich irgendwie.
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@kikakater:
arbeitest du bei denen? ;) ich kann die Radiowerbung von "Österreich" schon nicht mehr hören, allein schon deswegen werd ich mir die Zeitung nicht kaufen :ms: Außerdem glaub ich eben aufgrund der Werbung dass die Zeitung irgendwo zwischen Täglich nichts und Krönchen positioniert sein wird. |
Ich höre seit Urzeiten nicht Radio.
Aseptischer Medienkonsum ist das Um und Auf für´s Selberdenken. |
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... du auch nicht ;)
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Lass gut sein ... |
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full ack (Bester Kommentar in der Werbung: "Dass nicht billig iss, und dass suppa is." Scheisse mann, was wird das nur werden ....):rolleyes: |
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ich hab die (eig. streng geheime^^) nullnummer gelesen (mein vater muss die druckmaschine zum laufen bringen, dem seinen stress möcht ich jetz nicht haben) - schaut nicht so schlecht aus ;)
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Ich möcht keine Tageszeitung lesen die Österreich heisst.
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na möglicherweise wird sie ja umbenannt in [DOT]AT :lol:
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noch eine zeitung mehr, die keiner braucht.
wieder einer mehr der von förderungen lebt. da kommt mir nur das kotzen: http://derstandard.at/?url=/?id=1707221 |
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Da fehlt dann nur noch ein "zuerst" als zusatz und schon ist es eine neue FPÖ Parteizeitung.
Auch wenn die Zeitung hoffentlich andere prioritäten der Berichterstattung hat ist für mich der Name einfach einengend und abstoßend. |
Erst wenn verkaufte Stückzahlen und nicht die Auflagenzahl für die Presseförderung maßgebend sind wird der Zeitungsmarkt auf die erforderliche Größe schrumpfen.
Fix Journalisten leisten sich die eh fast keine und die Reutersberichte in abgewandelter Form sind eher entbehrlich. |
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Sektiererische Medien fallen aus der Presseförderung heraus. Das gibt es bisher schon. Die Vielfalt - sprich das gesellschaftliche Meinungsspektrum - soll gesichert werden und nicht dem Massenmedium das überzählige Wasser zugeführt werden. |
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wenn ich ein kleines elektrogeschäft aufmache bekomme ich auch keine förderung nur weil es mediamarkt, saturn und co gibt. |
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und doch. nur muss man wissen wo. aber die meisten haben ja nicht einmal eine Ausbildung . |
Hm. Bis jetzt ein Start wie man es von Fellners erwarten würde. Nix funktioniert. Hab meine Zeitung jedenfalls nicht vor der Tür vorgefunden und bin da wohl auch nicht der einzige http://derstandard.at/?id=2571307
"Österreich wartet auf Österreich" - selten so eine wahre Werbeaussage gehört. Respekt :-P |
ich frage mich wie man eine zeitung abonnieren kann, die man noch gar nicht kennt.
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