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Checklist - Piper Cheyenne IIXL von DA
Diese Checklist ist speziell für die phantastische Piper Cheyenne IIXL von Digital Aviation gemacht worden. Sie umfasst die Normal Procedures von Dark and Cold bis zum Shutdown, wobei sie auf die Wiederholung einzelner Schritte verzichtet. Deshalb braucht sie nur zwei Seiten. Etwas ungewöhnlich: die einzelnen Aktionen sind je nach ihrer Wichtigkeit unterschiedlich dargestellt - man kann sie also sorgfältig abarbeiten oder sich auch auf die wichtigsten Einstellungen konzentrieren. Die Dateien sind nicht geschützt, können also von Euch nach Belieben geändert werden...
Viel Spaß! |
super danke dir!
kannst du noch bitte eine checklist für die piper cheyenne 1 machen? wäre einfach super! :-) danke :bier: |
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Danke auch von mir, sehr hilfreich!
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Sorry, ich fliege ausschließlich die IIXL. Die Unterschiede sind aber nicht so gewaltig. Wenn Ihr sie mit der Checklist aus dem Handbuch vergleicht, könnt Ihr die speziellen IIXL-Schritte löschen, bzw. durch die allgemeinen Schritte einfach ersetzen - fertig.
Bei diesem Vergleich werdet Ihr einige ganz wenige Änderungen bemerken. Die waren allerdings erforderlich. |
Ich muss sagen, reschgbeggd! Sehr gut gemacht. Und ich Depp hab mir gestern erst die in der Doku enthaltene Normal und Emergency Procedures gedruckt, laminiert und gebunden... :rolleyes:
Naja, für die emergencies hat sich´s gelohnt. Was mir bei Deiner Liste auffällt, ist das besser platzierte Prüfen der Sauerstoffanlage. In der Doku-Version wird vorher der Batterieschalter wieder auf OFF gestellt, da ist dann aber dummerweise das Pressure-Gauge auch inaktiv und der Druck kann nicht abgelesen werden. Ist bei Dir besser. Und Punkte wie die Beacons beim Anlassen wird bei der Box-Liste unterschlagen, ergo vergess ich´s auch immer... Was höchstens noch fehlt (bei beiden) wäre der Punkt "Transponder Mode C" beim Takeoff, das vergess ich leider zu oft (beim Onlinefliegen etwas blöd), das hab ich mir noch eingefügt. Was mich ausserdem noch interessieren würde: In der Doku-Liste und in den Normal Procedures wird folgendes Verfahren beschrieben: "Set the power levers at IDLE for a secondary low pitch stop check. Test the secondary low pitch stops one at a time. Pull the power lever toward REVERSE until the „BETA” light illuminates. Press down and hold the secondary low pitch stop switch while continuing to move the power lever toward REVERSE. Propeller reverse should not be attained, and the „BETA” light should blink. Resistance should be felt in the power lever. Release the secondary low pitch stop switch when resistance is felt in the power lever. The propeller should go toward reverse as indicated by an increase in propeller speed. Repeat the test on the second engine. Das ist nun soweit ich meine eine der ganz wenigen Sachen, die nicht umgesetzt wurde bzw. werden konnte, da das ja eine klare Hardwaresache ist (Resistance im Power Lever is ja schwer nachzubilden...). Meine Frage allerdings dazu: Wo sind diese "secondary low pitch stop switches" (wenn man sie brauchen würde) und wozu ist das ganze Verfahren denn jetzt gut? Ist das eine Blockade des Beta-Ranges? Will man damit ein unbeabsichtigtes "zu-weit-Idlen" vermeiden? |
Hallo Jü,
vielen Dank dafür. Du hast Recht, den Transponder habe ich vergessen; werde ich auch bei mir noch einfügen, danke für den Hinweis. Den Reverse-Test gibt es nach Auskunft von Hans Hartmann bei unseren Modellen nicht. Er ist versehentlich aus einem Handbuch für ein anderes Baujahr übernommen worden. |
Auch von mir ein "Herzliches Dankeschön"! :-)
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Hab isch schon erwähnt, wie geil ich diese Mühle finde? Sachma Hans, schon mal daran gedacht, nen A320 zu basteln? :rolleyes: ;) Meine PSS-Busse kommen mir auf einmal so primitiv vor... :heul: |
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Und ne An2? :D
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Aber ich denke Du verstehst das schon als Kompliment. Von einem Perfektionisten wie Dir (davon darf ich doch ausgehn? :-) ) den Bus mit der selben Tiefe und Detailtreue umgesetzt, hach... :rolleyes: Ich hab mir grade gestern mal den Bus nochmal im Vergleich zur Cheyenne angeschaut. Mannmann, da sind inzwischen schon Welten dazwischen... Wenn ich daran denke, wie viele Dummy-Schalter das PSS-Panel enthält und dann Sachen wie Channel-Knöpfe am COM umgesetzt sehe, ja sogar eigentlich Flusi-irrelevante Dinge wie die Kabinenheizung im Detail vorhanden sind, da komm ich ins Grübeln. Denn eigentlich dachte ich bisher, dass sowas ja nicht wirklich schlimm wäre, wenn´s nicht umgesetzt ist. Aber der Zugewinn an Realität und "Ich-sitz-mittendrin"-Gefühl, der haut mich grad echt um. Dickes Lob, Hans und Konsorten! |
Hallo Jü,
ich kann mich Deinem Kompliment an die Macher der Cheyenne anschließen. Sie ist inzwischen zu meiner Lieblingsmaschine für die kurze und mittlere Strecke geworden. Im Augenblick fliege ich nichts anderes. Irgendwann, das weiß ich, werde ich die 747-400 PMDG wieder rausholen, weil auch sie ein faszinierendes Teil ist. Aber allmählich muss die Spreu vom Weizen, deshalb, auf absehbare Zeit, nur noch diese beiden. Was für mich die Cheyenne so attraktiv macht, ist ihre Vielseitigkeit: ideal für den Instrumentenflug, gut geeignet für VR, sie erlaubt GPS, sie kann langsam (200kmh) und ziemlich schnell (500kmh) fliegen. Die Systeme sind lückenlos simuliert, die Flugeigenschaften nach meinem Gefühl einfach super: ich kenne keine andere Maschine, die sich so gut von Hand fliegen lässt. Und dass sie außen wie innen gut aussieht und der Sound stimmt, wem sage ich´s. Übrigens, Nachtflüge waren nie mein Ding; jetzt mach ich auch die - wegen des Cockpits... Also nochmals: Cheyenne - twelve points! |
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