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Approach ohne PAPI?
Hi ihr Buschpiloten :D
Ich wollte mal hören, wie ihr so eine Landebahn ansteuert,die keine visuelle Hilfe hat? Also fixiert ihr einen speziellen Punkt auf dem Schirm, welcher den Aufsetzpunkt darstellt dann oder wo muss die Landebahn aufm Schirm sein, dass ich einen guten Anflug hinbekomme? Screenshots wären fein wenn jemand welche machen könnte?! Danke euch!!! Ciao, Michael |
Ähhhm...
Eine Touchdown Zone sollte eigentlich auf jeder Runway vorhanden sein wo ein Airliners landet. Ansonsten das erste drittel der Runway. |
Ja schon klar, nur fixiert ihr die Landebahn bspw auf einen bestimmten Punkt im Schirm, a la "landebahn muss ca in der mitte des schirms sein..." weil PAPI Lichter etc man so ja nicht abschätzen kann, bin ich hoch bin ich zu tief. Das meine ich...
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Da gibts keine feste Regel, weil der Blickwinkel aus quasi jedem FS-Cockpit ein anderer ist. Pi mal Daumen plus etwas Übung auf dem Flugzeugtyp ist wohl die einzige Möglichkeit.
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Wie Nico schon sagte ist das erste Drittel ne ganz gute Hilfe!
Würde nicht unterschreiben, dass die Markierungen IMMER dort sind, wo auch Airliner sind! Mein Tipp: ÜBEN ÜBEN ÜBEN!!! Flieg Anflüge bis zum Erbrechen und irgendwann hat mein ein "Auge" dafür ob es passt oder nicht! Übe erstmal am gleichen Airport auf der gleichen Bahn! Problem ohne VASI/PAPI: optische Illusionen! Wenn Du z.b. immer auf einer 45 Meter Bahn mit deiner Cessna landest und dann zum ersten Mal auf so nem schmalen Stück Asphalt kann man sich ganz gut bezüglich der Höhe (vor allem kurz vor Touchdown!!!) täuschen! Gleiches gilt für Bahnen die eine Steigung/Gefälle haben! Hier kann schnell der Eindruck des zu kurz kommens (bei Gefälle) entstehen mit der Folge, dass man den Sinkpfad eher höher wählt mit dre Folge einer langen Landung! Wie oben bereits erwähnt kriegt man das aber mit Übung hin und es kann nicht schaden, wenn sich bereits vor dem Anflug auf solche Dinge achtet! Happy Landings, Felix |
Das Problem der meisten User ist, dass sie sich nicht auf wenige Flugzeuge beschränken sondern von hüh nach hott die verschiedensten Muster fliegen ohne auch nur eines *richtig* zu beherrschen. Dann kann sich auch kein Gefühl entwickeln.
Mit einem TrackIR wird das ganze umso heftiger, denn plötzlich gibt es im Cockpit keine feste Sicht mehr - man fliegt endlich das Flugzeug und nicht eine fest installierte Kamera. Und seid euch nicht zu schade, mal mit einem Flieger 2 Stunden lang nur Platzrunden mit touch and go zu fliegen. Irgendwann klappt es dann auch, sich bereits meilen vor dem Aufsetzen einen Punkt auszusuchen (um z.B. einen bestimmten Taxiway zu erwischen, der einen kurzen Rollweg am Boden ermöglicht) und diesen auch zu treffen. Der ganze FS macht wesentlich mehr Spaß, wenn man sich auf weniges beschränkt, dieses aber professionell und souverrän in jeder Wetterlage beherrscht. |
Da geb ich dir völlig Recht; ich habe mich zur Zeit auf den A320 und die Baron 58 als Busch-Flieger beschränkt.
Mit dem Landen klappt das soweit so gut, also ohne PAPI, manchmal nur etwas zu hoch aber das krieg ich schon hin :D |
Wenn du über der Runwayschwelle 50ft höhe hast, biste perfekt drin.
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Ich hab TrackIR nicht, deshalb kann ich da nix sagen, aber ich habe festgestellt, dass bei den meisten Maschinen bei Vref+5 und die Landebahnschwelle in der Bildschirmmitte zentriert (nicht nur vertikal sonder auch horizontal d.h. Schnittpunkt der Diagonalen) eine durchaus akzeptable Landung zu machen ist;)
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Zitat:
...und wenn es eine 400 Meter bahn ist in einer Cessna :D--->Dann bist du zu definitiv zu Hoch<----:D Gruss Markus |
Landebahnen (keine Graspisten!) haben i.d.R. am Anfang immer so "Zebrastreifen". Diese sollen die Aufsetzzone markieren. Außerdem sollen die einfachen ganz fetten Streifen, von den Piloten als "Ziel" anvisiert werden. Das ist aber alles nur eine Hilfe und meines Wissens keine verbindliche Vorschrift! Letztendlich entscheidet der Pilot je nach Situation darüber.
Hier nochmal in Bildform: http://img168.imageshack.us/img168/6...uchdown6cm.jpg Gruß Micha |
Ich wollte mich auch immer auf einen oder zwei Flieger beschränken. Aber das ist schon schwierig.
Die neue Freeware HS.748 muss man einfach fliegen. Die ATR-72 von Flight1 auch. Und um die LevelD 767 kommt man sowieso nicht drum herum. Die DC-9 von Hilmerby links liegen zu lassen wäre pure Sünde, und ein kleines Privatflugzeug braucht man ohnehin... Ich "beschränke" mich daher auf: - HS.748 als Frachter - evtl demnächst A300 als Mittel bis lange Mittelstrecke-Frachter - ATR-72 als Ganz-Kurzstrecken-PAX-Flieger - DC-9 als Kurzstrecken-PAX-Flieger - 737-700 als Mittelstreckenflieger - 767-300ER für die Langstrecke (PAX) - Cessna 182 als Privatflugzeug zum Spass. Aber das heisst schon verdammt viel lernen. Ich bin schon kurz davor, mich als ehestes von der 737 zu verabschieden. |
Dabei ist der Bobby von den ganzen Fliegern IMHO die vielseitigste von allen... Egal ob 40min Leg von CGN nach HAM oder 4h Nachtflug von CGN nach TBS...
Ich find den Bobby einfach nen genialen Flieger. Vermisse jetzt schon die Zeiten auf ihm :heul: |
das stimmt... ich habe die 737 nach Nürnberg als aber auch nach Eilat (ganz unten in Israel) im Einsatz...
Aber die PMDG Umsetzung ist irgendwie so ... kühl ... kann natürlich an die 767 und ATR nicht tippen (ich weiss nicht, wie ist das eigentlich im Unterschied zur PMDG 737-800/900 ? Ich habe ja nur die -600/700. Hmmm... vielleicht behalte ich die 737 und nehme die DC-9 als Mittelstrecken-Frachter |
Oh, dann solltest Du Dir schleuningst die 800/900er besorgen, denn die "wärmt" das Cockpit um einiges auf. Außerdem hast Du dann auch ein working TCAS im ND. Nur sicher Dir vorher die .wav des Trimmsounds, denn die von der 600/700er Version ist besser als die von der 800/900 - meiner Meinung nach.
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Isch höre gar kein Trimmsounds!
Du meinst doch das Klickern wenn die Trimmung benutzt wird, oder? |
Genau das.
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