Antischwerkraftgenerator
 

Seibersdorf: Erzeugung eines Gravitationsfelds möglich

So wie es Lampen gibt, die Lichtwellen aussenden, und Satellitensende- und -empfangsanlagen, die Radiowellen aussenden und auffangen, und Magnete, die Magnetwellen aussenden und empfangen, gibt es auch die Möglichkeit Schwerkraft zu vermindern oder zu erhöhen bzw. diese in eine bestimmte Richtung abzulenken.

Im Widerspruch mit der Einstein'schen Relativitätstheorie steht die neue Entdeckung nicht, da von mandelbrotmässigen Gesetzmässigkeiten in Bezug auf Teilinertialsysteme (rotierende Supraleiterscheibe) in einem Inertialsystem (Erde) ausgegangen werden kann. Es kommt zu Summation und Potenzierung bei Verstärkung oder teilweiser Aufhebung (Abschwächung) der Schwerkraft.

Der Antrieb von Raumschiffen ist durch Massierung von Gravitation (Gravitationswellen) zu erreichen im Bereich eines Inertialsystems (Start vom Planeten, Landung auf dem Planeten, Beschleunigung und später Verzögerung durch Himmelskörpermassenausnutzung wie auch in einem Inertialsystem selbst) und außerhalb von Inertialsystemen durch Ionen.

also da hats ca vor 2 jahren schon ne doku dazu auf bayern 3 gegeben... hab ich vor kurzen sogar ne wiederholung gesehen

genau dieses phänomen haben schon diverse wissenschaftler aufgezeigt...

in der doku war der reporter dazu in den usa , japan und irgendwo schweden oder so... wo sie es vor laufender kamera gezeigt haben

1. das ganze ist sehr alt und bekannt
2. finds aber auch cool :hehe:
3. derStandard ist auch alt und bekannt

Da das Ganze von vielen Faktoren abhängt, wird es immer wieder eine Nennung des ungefähr gleichen Kenntnisstandes geben.

Und der Ionenantrieb von "Raumschiffen" ist nun auch wirklich nichts mehr Neues.
IMHO wird das bei Satelliten schon eingesetzt.

Ich sage ja, es bleibt beim ungefähr Gleichen.

Wie auch immer, das ist jetzt die Verbreitung von, noch nicht mal, Halbwissen.

ich glaub nicht, dass das etwas altes ist. ich werd mir die publikation am WE mal durchlesen. klingt jedenfalls sehr interessant :-)
hier

Re: Antischwerkraftgenerator
 

Da steht nichts von alt.

Da die Wissenschaft mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, wird immer Halbwissen regieren, bis sich etwas als gesichert herausstellt.

Habe ich auch gesehen, allerdings ist das Ganze nicht alt, da die Apperaturen und Methoden nicht existiert haben um aus der Theorie herauszukommen.

Nein, solange ich mich mit Supraleitung nicht wirklich auskenne, kann ich nicht über sowas diskutieren.

Solange ich bei der Relativitätstheorie nicht annähernd sattelfest bin, sind Aussagen über dieses Thema einfach sinnlos da noch nicht mal Halbwissen.

Und die Aussage "Massierung von Gravitationswellen" ist ja schon ein schwachsinn, denn ohne mathematische Beschreibung oder was damit gemeint ist bzw. wieso dieses Phänomen auftritt ist die ganze Thematik hier fürn Hugo.

das einzig neue an der news war das es jetzt auch in austria gemacht wird...

da du aber als topic Antischwerkraftgenerator gewählt hast und den effekt beschrieben hast, scheint es so als ob die neuigkeit der effekt ist und der ist numal überhaupt nicht neu

ansonsten kann du den versuch bei die zuhause auch machen brauchst "nur" ne supraleiter scheibe :) die du dann ganz ganz schnell drehen musst :hehe:

Daß man nur mit Insiderwissen - was ist das ?, Experiment-Erfahrung nach Theoriewissensaneignung - mitreden können soll, verkennt die Sachlage. Nämlich, daß es um das Wecken von Interesse geht.

Die Aussendung von Gravitationswellen ist zuwenig um die Erde zu verlassen oder auch nur zu schweben. Es ist meiner Meinung nach ein Pulsen von Gravitationswellen als Teil einer Massierung (=Wechselwirkung von Verstärkung und Abschwächung) von Gravitation notwendig, sodaß Antischwerkraft ohne störenden Einfluß auf die Erde erzeugt werden kann.

Die Scheibe ist IMHO nicht die Lösung. Sie ist spröde und bricht bei Einwirkung geringer kinetischer Energie.

Es geht darum zwei Elektronen im Gleichklang zu halten und den Beschleunigungseffekt durch Drehen einer Scheibe durch etwas anderes - im Ergebnis signifikant besseres - zu ersetzen.