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-   -   System friert ein - Speicherproblem ? (http://www.wcm.at/forum/showthread.php?t=189871)

oliva 18.04.2006 09:03

System friert ein - Speicherproblem ?
 
Hi Leute,

seit einiger Zeit (ca. 1 Jahr) friert mein (altes) System ein. Das Ganze tritt unregelmässig auf - beim Hören von mp3s z.b. gar nie, beim speicherintensiven Arbeiten sehr häufig.
Deshalb hab ich mal vermutet dass der Speicher nicht ok ist. (Da ich im letzten Jahr auf diesem PC fast nix gemacht hab, hat mich das Ganze nicht gestört - jetzt würde ich ihn aber wieder brauchen....)

Mein Speicher:
128 mb, 100 mhz
128 mb, 133 mhz
2 * 256 mb, 133 mhz

Board ist ein Asus P2b-f, Graka eine Geforce 256 Ddram, Soundkarte eine Soundblaster Live.

Das Verhalten ist auch zu beobachten, wenn ich die Speicherriegel in unterschielichen Konstellationen einstecke (Slots wechseln, nur 2 * 128 reinstecken, nur die 133 Hz Speicher reingeben usw.).

Ich hab mal memtestx86 laufen lassen - der Test verhält sich allerdings so, dass beim Einsetzen eines einzelnen Speichers (egal welcher, also bei alledn 4) in unterschiedliche Slots der letzte Test immer bei Test 10 (irgendwas modulo 20) stehen bleibt. Die Fortschrittsanzeige bleibt stehen, auch die Uhr ändert sich nimmer.
Bis zum letzten Test werden allerdings keine Fehler gemeldet.

Danach hab ich noch Goldmemory ausprobiert (Demo) - hier hab ich das Verhalten, dass bereits bei Test 4 (von ca. 500) die Kiste einfriert.

Ein weiteres Symptom: Wenn ich am PC mp3s abspiele und die Kiste friert ein, dann hört man über die Boxen einen ziemlich hohen lauten Piepton.

Habt ihr Ideen, warum die Speichertests einfrieren bzw. was ich noch prüfen sollte ?

In einem anderen Beitrag (ähnliches problem) war die Lösung ein Tausch der IDE-Kabeln. Kann ich das aufgrund des Einfrierens bei memtestX86 ausschliessen (der schreibt ja imho nix auf die platte oder) ?

Vielen Dank,
Oliva

joe74 18.04.2006 12:39

Hi,
grundsätzlich: Speichermodule mit unterschiedlichen Taktfrequenzen (100, 133) können nicht gemeinsam betrieben werden.
Da der Fehler aber auch auftritt, wenn du nur die 133er einsetzt, könntest du mal im BIOS nachschauen, was bei den Optionen "SDRAM Frequency" und "SDRAM CAS# Latency" eingestellt ist.
Ein höherer Wert (= 3) bei der CAS Latency erhöt die Stabilität des Systems (verlangsamt es aber auch).
Deine RAM-Bausteine scheinen ja bunt zusammengewürfelt zu sein. Vielleicht haben sie alle unterschiedliche Werte.

The_Lord_of_Midnight 18.04.2006 19:57

Teste mal jeden der Speicher einzeln mit dem Memtest.
Variiere auch die Speicher-Slots.
Wenn das System einfriert hast du auf jeden Fall ein Hardware-Problem, das ist absolut sicher.
Muss aber nicht zwingend der Memory sein, könnte auch ein zu schwaches oder defektes Netzteil sein.
Oder ein defektes Mainboard.
Oder auch jedes andere Teil wie bereits vermutet ein defektes Harddisk-Kabel oder die Harddisk selbst.
Oder ein Treiber-Problem.

Den Fehler kannst du leider nur eingrenzen, wenn du die Hardware Stück für Stück testest, was wirtschaftlich sinnvoll nur möglich ist, wenn du jemanden kennst, der noch ähnliche verwendbarde Teile herumliegen hat, oder wenn du selbst noch sowas hast.
Wenns ein Software-Problem ist, bleibt nichts anderes übrig, als eine Neuinstallation von Windows zu probieren.

Bios-Update ist schon gemacht ?
Wenns um das P2b-f geht, findest du das aktuellste Bios hier:
ftp://ftp.asuscom.de/pub/ASUS/mb/slot1/440bx/p2b-f
1014.003 (mit oder ohne Hardware-Monitor ist die aktuellste Version)

Eddy 18.04.2006 21:02

Thermisches Problem nicht ausgeschlossen
 
Bei älteren Systemen sind gerne auch mal die Lüfter kaputt, ein thermisches Problem lässt auch den Rechner einfrieren...
Check mal, ob der/ die Lüfter laufen, oder ob's irgendwelche Geräusche machen...

Eddy

Wildfoot 18.04.2006 21:59

Zitat:

grundsätzlich: Speichermodule mit unterschiedlichen Taktfrequenzen (100, 133) können nicht gemeinsam betrieben werden.
Kann ich nur absolut beipflichten. Vielmehr noch, ich würde sogar eher sagen "dürfen nicht gemeinsam betrieben werden". Ich hatte sogar Mühe in einem Board, welches die RAM mit 100MHz ansteuerte, die RAMs selbst aber ausschliesslich 133MHz RAMs waren. Überlegt dabei hatte ich mir, dass die 133er RAM wohl mit der Untertaktung von 100Mhz auskommen würden, so wie auch eine CPU untertaktet werden kann. Nun, diese Überlegung ging gewaltig in die Hosen :-)

Also wie oben gesagt:
Nie RAMs mit nicht korrekter Frequenz einsetzen sowie aber auch ganz wichtig Nie RAMs unterschiedlicher Frequenzen mischen (mixed RAM)!!

Gruss Wildfoot

Herwig 19.04.2006 01:52

Fuer aeltere Systeme mit Speicherzores siehe:

http://www.wcm.at/forum/showthread.php?threadid=170697

Schnapp dir eine Taschenlampe und schau mal deine Kondis ganz genau an.
Sollte auch nur einer defekt sein, tue dir dieses System nicht mehr laenger an und leg dir ein neues zu.
Ich hab lange gebraucht bis ich mich dazu durchgerungen habe, letztendlich war es aber die richtige Entscheidung.

Preacher 19.04.2006 07:32

Also Speichermodule mit unterschiedlicher Geschwindigkeit iat i.A. v.a. auf Intel-Chipsätzen kein Problem.
Speicher laufen IMMER mit niedrigerer Geschwindigkeit.
Hatte schon PC66 und PC133 gemischt, bei den meisten älteren Rechnern in meinem Netzwerk PC100 mit PC133, die Rechner haben meist ein Board wie das P2B und Abwandlungen davon drin (mit Intel BX Chipset).
Was Du aber beachten musst ist, dass die Anzahl der Bänke beschränkt ist, beim Intel BX Deines Boards glaub ich auf 6 Bänke. Als eine Bank zählt bei den meisten Speichermodulen eine bestückte Seite. D.h. vorne Chips drauf und hinten nicht -> eine Bank, beidseitig Chips -> zwei Bänke.
Wenn alle Deine Module beidseitig bestückt sind, dann wären das 8 Bänke. Dies belastet den Speicherbus zu stark und kann auch zu den Aussetzern führen.
Fehler im Speicher zeigen sich aber nach meiner Erfahrung meist durch unmotivierte Neustarts, weniger durch Einfrieren. Einfrieren ist meist auf thermische Gründe (Lüfter/Kühler defekt) oder Spannungsschwankungen durch kaputte Kondensatoren in Netzteil und am Board zurückzuführen.

grizzly 19.04.2006 09:12

Zitat:

Original geschrieben von Herwig


Schnapp dir eine Taschenlampe und schau mal deine Kondis ganz genau an.
Sollte auch nur einer defekt sein, tue dir dieses System nicht mehr laenger an und leg dir ein neues zu.
[/b]
Hatte ich vor kurzem bei einem älteren System von einem Bekannten. Einige Elkos (Herwig nannte sie "Kondis") waren schon aufgebläht und ließen "Saft").
Die Kiste hat sich immer abgeschaltet oder resetete dauernd.
Das gleiche Mobo bei Ebay um € 20,-- gekauft - ausgetauscht und die Kiste läuft wieder wie geschmiert ...

oliva 19.04.2006 13:33

Nochmals hi - erstmal vielen Dank für eure Antworten.

@Speicher einzeln testen in einzelnen Slots: das hatte ich schon gemacht mit dem Ergebnis, dass memtest immer beim selben Test hängen blieb - egal welcher der Speicher drinn war und unabhängig von einzelnen Slots. Warum das so ist - k.a. ?

@Lüfter: Es ist ein fast neues Enermax Netzteil drinnen, der Lüfter der Graka laüft auch. Unter den beiden Harddisks sind noch Mini Lüfter angebracht -> im Board ist angenehm kühl.

Ich hab jetzt gestern nur den 100 Mhz 128 MB Riegel eingesetzt und der Compi ist über Stunden hinweg OK gelaufen. Zwar sehr sehr langsam aber immerhin ;-)
Ich werds jetzt mal so eine zeitlang testen - dann kann ich evtl. alle anderen Dinge ausschliessen (HD-Kabel, Elkos).

Angenommen ich setze nur die 133 Mhz Speicher rein (128 + 2 * 256) - muss ich da im Bios auch den Takt irgendwie umstellen oder so ?

vielen dank,
oliva

Herwig 19.04.2006 16:57

@grizzly: Elektrolytkondensatoren -> Elkos oder allgemeiner Kondis, hierbei auf dem Mobo kommen natuerlich zu Stuetzzwecken nur Elkos zum Einsatz. In diesem Sinne hast du mich tatsaechlich bei einer kleinen Unachtsamkeit ertappt ;-)

Keinesfalls meinte ich jedenfalls die ewig grimmig dreinschauende Condi Reis, wobei die mit ihrer politischen Einstellungen nur anschauen braucht und es geht gleich prophylaktisch kaputt!

@oliva:
Zitat:

Ich werds jetzt mal so eine zeitlang testen - dann kann ich evtl. alle anderen Dinge ausschliessen (HD-Kabel, Elkos).
Kannst du eben nicht, da das Phaenomen ueber kurz oder lang wieder kommt. Das hatte ich alles schon und daher kannst du es mir glauben: Elko tot -> Mobo tot. Elko halb tot -> Mobo bald aber sicher irgendwann trotzdem ganz tot.
Schnapp dir daher wirklich eine Taschenlampe und betrachte deine Elkos eingehend.

Was du naemlich jetzt machst, ist dass du die Stuetzwirkung der Kondis im Augenblick nicht so intensiv benoetigst, da bei 100MHz weniger Schaltvorgaenge stattfinden, die Elkos also gerade noch mit der Energielieferung nachkommen.
Mag es noch ein paar Wochen/Monate gut gehen, aber letztendlich kackt dir das System wieder mit diversen Problemen ab.
Sofern es eben von den Kondis kommt, und das solltest du ja jetzt mal checken.

Ein Elko muss uebrigens nicht mal noch Saft geben bevor er die Patschn streckt, leider verschlechtert sich der Innenwiderstand dieser hundigen Bauteile staendig, so teuer kann das Bauteil im Einkauf gar nicht gewesen sein. Das liegt an der inneren Chemie der kleinen Zylinderdinge, und der austretende Elektrolyt ist nur mehr das Rest des Eisbergs, die Spitze sieht man leider nur mit speziellen Messungen am Bauteil.

B|o0d4nG3| 19.04.2006 18:29

Speicher kann man mischen, da die dinger schon seit geraumer zeit abwärtskompatibel sind und sich an dem niedrigsten RAM "anpassen" (was das system etwas langsamer macht).
das mit den elkos würde ich auch mal vorschlagen.
ich selber hatte mal das prob, das nach längerem nichtbenutzen meines boards (so ca. 8 monate) das system auch immer abgeschmiert ist. wenn du den fehler suchen möchtest, sitzt du glaub ich sehr lange daran, da an diesen dingern so viel kaputt gehen kann bzw. es so viel möglichkeiten gibt die diesen fehler auslösen. mein rat, da stimme ich grizzly zu, wäre auch das board gegen ein neues auszutauschen, damit ersparst du dir auf jeden fall ne menge zeit und läufst dann später nicht so rum :hammer: *g*.
falls du dir nicht sicher bist ob es das board ist, geh zu nem bekannten, der ein board hat wo deine komponenten draufpassen und probiere sie dort aus oder bau das board testweise bei dir ein, dann siehste ja obs das mobo ist.

MfG Blo0d4nG3l

The_Lord_of_Midnight 19.04.2006 22:18

ich glaube da wird weit über das ziel hinausgeschossen. in der regel halten mainboards locker 10 jahre.
natürlich nicht alle, aber doch die meisten, würde ich mal behaupten.

grizzly 19.04.2006 23:27

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
ich glaube da wird weit über das ziel hinausgeschossen. in der regel halten mainboards locker 10 jahre.
natürlich nicht alle, aber doch die meisten, würde ich mal behaupten.

Also, das Mainboard, das ich unlängst in Händen hielt war ein Aopen aus einem News PC der so 5 Jahre alt war. Vier Elkos waren sichtbar hinüber!
An einem Asus Brettl hatte ich sowas auch noch nicht ...

maxxmaxx 20.04.2006 00:01

hi!

zu thema kaputte elkos:
bei wikipedia gibt es was darüber anchzulesen!
und in diesem forum kann man sich auch darüber informieren! (auch was den austausch defekter kondensatoren betrifft)

mfg
markus

Herwig 20.04.2006 03:30

@LoM: Bitte lies dir die Inhalte der von maxxmaxx verlinkten Seiten wirklich durch. Diese Elko-Geschichte ist naemlich tatsaechlich kein Schmaeh und betrifft eine ganze Latte von Elektronikgeraeten die im damaligen Zeitraum hergestellt wurden. Also auch Autoradios, TV, Videorecorder, ... UND ZWAR WELTWEIT !!! - einfach alles was grosse Elkos mit kleinem Innenwiderstand als Stuetzelemente braucht, ist betroffen.
Daher ist es eine Tatsache dass wenn du ein Geraet mit LowESR-Kondis von damals heute in den Haenden haeltst, und es geht nicht (mehr), dass es mit grosser Chance an den Kondis liegt!!!

Ich hab mich eben als das mit meinem Rechner passierte (siehe Thread) in die Thematik hineingetigert und bemerkte dabei dass es schon seit etwa 2002 in eingeweihten Kreisen hiess, dass ziemliche Mobos eigentlich zu Unrecht schlecht gemacht wurden. Lediglich die Elkos konnten ihre Stuetzwirkung nicht mehr erfuellen und dem Mobo und/oder der Peripherie wurde aber alles moegliche andere angelastet.

Treffen kann es wirklich eine jede Mobo-Marke, da die Hersteller heute wie damals ihre Lieferanten von passiven Bauteilen hie und da wechseln. Detto die Bauteilhersteller ihre Elektrolytlieferanten und genau DIE waren ja die Gauner. In diesem Sinne werden auch Elko-Hersteller zu Unrecht schlecht gemacht.

Aber seit 2003/2004 kann man "mit Sicherheit" davon ausgehen, dass auch die letzten lagernden Chargen dieser Pseudo-Elkos verscherbelt worden sind.
Doch all die damaligen Boards werden je nach grundsaetzlicher Board-Qualitaet noch einige Zeit lang die Foren dieser Welt beschaeftigen und Heerscharen von Leuten werden wieder zu Unrecht allen moeglichen Teilen die Schuld geben, nur nicht den """eh ewig lebenden Elkos""" ...

Herwig 20.04.2006 03:41

Hab was vergessen.

@maxxmaxx: Das BadCaps-Forum strotzt nur so von Kondi-Bezugsquellen und Loetanleitungen und dergleichen.
Doch leider beziehen sich diese Infos dort auf USA - denn bei uns in good old Austria sind diese speziellen LowESR-Elkos auf dem B2C-Markt schlicht nicht erhaeltlich.
Bei B2B vielleicht, aber wer hat da schon Zugang, ausserdem was nutzt mir eine Mindestabnahmemenge von 1000 Stk?
Manche Leute (auch in BRD) bieten die Kondis, teils sogar paketiert fuer das jeweilige Board, um "mittelviel" Geld an.
Problematisch sind die Versandkosten.
Denn was nutzt es bei einem Board fuer den SOHO oder Privatbereich fuer die Kondis zB 40 Euro auszugeben, sich eine gscheite Loetstation zu besorgen (oder einen Dienstleister), wenn es NEUE Boards schon um fast den selben Betrag gibt ...
Darum sind solche Aktionen im Privatbereich nur minder sinnvoll bis zu illusorisch.
Ausser man hat ein paar alte Mobos zu hause nebst Loetstation, sucht sich die besten und passendendsten Kondis zusammen, loetet viel herum - und hat ganz nebenbei beim Loeten ein paar haarfeine Leiterbahnen zerstoert. Wieder einigschissn, wie man so schoen sagt ;-)

Allerdings haben so Kondi-Sets durchaus einen sehr grossen Sinn und zwar bei speziellen Server-Boards, dort faellt der finanzielle Aufwand fuer die Reparatur nicht so wirklich auf.

Beim zugehoerigen Heise-Link von annodazumal kam/kommt man auf eine Seite wo eine Gruppe Meteorologen auf diese Art ihr Spezialequipment (spezielle Rechner) repariert hat. Aber auch dort gilt in Sachen finanzieller Aufwand selbiges wie bei den Servern.

maxxmaxx 20.04.2006 04:48

@herwig

Also nicht erhältlich stimmt nicht ganz!
-> Bei RS-Online bekommt man die Panasonic FC- und mittlerweile auch die FM-Typen in 5er Stückzahlen zu halbwegs verkraftbaren Preisen. (Panasonic Elkos)

Klar, ob sich der Aufwand für die Reperatur im SOHO-Bereich lohnt, muß jeder für sich selbst entscheiden.
Aber wenn jemand eine gute Lötstation und die nötige Löterfahrung hat, und sich von seinem Board nicht so einfach trennen möchte, warum nicht!

Ich selber habe so auch schon 2 meiner Boards "gerettet".
Ein Ecs K7s5a, daß ja bekanntermaßen sehr von diesen fehlerhaften Elkos betroffen ist. (ist jetzt als Linux-Server im Einsatz)
Und ein Asrock K7s8xe+, daß zwar mit Elkos von guter Qualität bestückt ist (Rubycon und Taicon->gehört zu Nichicon), aber anscheinend schlecht designed ist. (nur 2-phasige Stromversorgung,...). -> Das verwendet jetzt übrigens meine Frau.


MfG
Markus

The_Lord_of_Midnight 20.04.2006 22:21

ich zweifle nicht an, daß alles irgendwann mal hin werden kann und auch hin wird.
wollte nur sagen, daß es nicht so ist, daß alle boards nach 2 oder 3 jahren eingehen müssen. ich kenne sehr viele leute die noch immer z.b. mit ihrem alten p2 oder p3 pc zufrieden sind.


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