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WCM-Umfrage: Betreibt ihr Online-Banking?
Online-Banking ist in Österreich beliebt so vermeldet es die Erste Bank. Nutzt ihr für Überweisungen das Internet oder ist euch das zu unsicher?
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Einladung zum Phishing? :D
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So unsicher schätze ich Online Banking nicht ein, zumal für jede Überweisung ein bestimmter TAN eingegeben werden muß, nicht irgendeiner wie früher.
Wüßte nicht wie ich ohne Online Banking überleben sollte :-). |
Geht mir auch so - ohne OnlineBanking geht's einfach nimmer ;)
Allerdings sollte man sich etwas eingehender mit der Security am eigenen PC beschäftigen. Wenn aber die Standarts (Firewall, Virenscanner, MalwareScanner, und die richtigen Settings) vorhanden sind, dann ist das meiner Meinung nach ein Null-Sicherheitsrisiko. Sayonara |
Ich verwende ONLine-Banking (Bawag) schon sehr lange; dieses Service ist für mich schon fast unentbehrlich geworden, ich komme gerade 2-3x im Jahr persönlich auf die Bank.
Mittlerweile gibt es auch schon sehr viele Funktionen, die über das normale Überweisen, Kontoabfrage, etc. hinausgehen. Z. B. können Daueraufträge/Abbucher verwaltet werden, Aktienfonds, etc. Bzgl. Sicherheit habe ich (fast) keine Bedenken, da ich Online-Banking ausschließlich von meinem privaten PC ausführe, der gut gesichert ist. Ciao Oliver |
Ich verwende Online-Banking seit Jahren, zuerst Telebanking, später auch Netbanking (beide sowohl mit Raika und Sparkasse), beide ohne Probleme.
Mir ist persönlich Telebanking lieber (aus Modemzeiten ;) ), weil alles offline vorbereitet wird und nur einige Sekunden Datentransfer stattfindet. Da ist das "Mithören" schon sehr schwierig. :D |
Online-Banking mit der Signaturkarte
Seit der Einführung der Signaturkarte (ca. Anfang 2005) ist das Bezahlen via Online-Banking sehr einfach geworden. Es gibt kein Suchen nach dem nächsten verfügbaren TAN. Dafür ist die Buchung nur auf einem PC mit installiertem Kartenlesegerät möglich. Und auch die Möglichkeiten beim Online-Banking z. B. eigene Daueraufträge anzulegen/ändern ist eine große Unabhängigkeit gegenüber den Banköffnungszeiten.
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Seit Juni 2000 betrete ich eine Bankfiliale nur mehr ein bis zwei Mal im Jahr, um mir die Kontoauszüge abzuholen.
Alles andere mache ich üners I-Net. Sicherheitsbedenken hab ich keine. Für jemand, der auf Phishing rein fällt, stellt das Leben an sich ja schon eine Bedrohung dar. ;) |
Ich verwende netbanking der Erstebank seit es netbanking gibt :-)
Hab auch keine Sicherheitsbedenken, auf Phising falle ich nicht rein und mit TAC Code + Handy finde ich es ganz gut. |
Verwende Online-Banking schon lange, kann es mir ohne auch nicht mehr vorstellen (wie schon bei einigen Vorpostern).
Wobei sicher die Grundvorausetzung ein geschützter PC ist (soweit das halt möglich ist ....) |
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Nix online,offline u. mit einem Rutsch übertragen. |
Meine Banken haben gar keine Filialen. ;)
Kontoauszüge bekomme ich per Post, alles andere wird übers Internet abgewickelt. Bankomat- und Kreditkarte benötigt ja auch nicht wirklich einen Bankangestellten. Grundsätzlich empfinde ich E-Banking mit Signaturkarte für einen Schritt in die richtige Richtung, allerdings ist das Problem mit den Kartenlesern ein großes. Erstens habe ich nicht auf allen Rechnern einen und zweitens ist der Support für Nicht-Windows-Betriebsysteme verbesserungswürdig. |
betreibe Onlinebanking jetzt auch schon ein paar Jahre und könnte ohne nimmer - wie auch wenn man sich die durchschnittlichen Öffnungszeiten einer Bank anschaut wird man als arbeitender Teil der Bevölkerung ja schon fast dazu gezwungen. Meine alte Bank hatte von 8-12 und von 13.30 bis 15.30. Bedenken habe ich keine - um auf pishing reinzufallen bin ich von natur aus zu misstrauisch und mein System denke ich ist sicher.
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Hallo,
ich glaube ich muss mich als Fossil outen, ich betreibe Online-Banking seit den Zeiten von BTX (Mupid). Ich habe aber schon voriges Jahr aufgehört mit TANS zu arbeiten und mache jetzt auf Signatur. Da ist man gegen Phisher noch besser gefeit. Den jeder der TANs verlangt landet im Trash. Andi |
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ich dachte microsoft money kann bei einer ösi bank nix mehr abholen. zum thema: ich verwende seit ca 8 jahren online banking und mache 99% meiner bankgeschäfte damit. |
Mache alles - bis auf meine Abhebungen vom Sparbücherl - Online (so nebst.. auch meine Arbeitnehmerveranlagung) und mit TANs oder Kartenleser..
Nunja im Gegensatz zu Vielen weiss ich ja wohl was vor der Freischaltung des Ebankings unterschrieben habe "keine Weitergabe an Dritte... Fahrlässigkeit... Institut verlangt niemals Daten" pong |
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geh bitte.geht mit fast jeder bank,man muss sich nur die datei bei seiner bank downloaden und einfügen. die wollen natürlich das du online einsteigst,weil sie dir dann eine teilschuld anlasten können,aber bei Money geht das nicht. |
ich verwende privat onlinebanking und im geschäft telebanking, dazu meine frage:
welche gute sw gibt es für telebanking, die auch warenwirtschaft kann? ich bin sehr unzufrieden mit telebanking mbs, das ich von der bank bekommen habe. da muss es doch was besseres geben! oder gibt es warenwirtschafts-sw, die das auch kann? hab nirgends einen überblick gefunden zu dem thema |
Richtig lustig war es noch anno '97, als ich mich noch mit dem Modem bei der Bank direkt eingewählt hab.
Das nenn ich sicheren Tunnel :-) Phishing, iwo? |
Verwende das Onlinebanking auch schon fast 'ewig' - Bedenken habe ich da keine. Wenn ich nur daran denke, wie manche findige Leute auf die Idee gekommen sind, einfach die unterschriebenen Zahlscheine aus der Selbstbedienungsbox rausgefischt und gegen eigene ersetzt haben, finde ich die manuelle Zahlungsmethodik noch viel unsicherer....
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Die ErsteBank hat nun auf ein System umgestellt, daß auch die PayBox verwendet und bei dem das GSM-Telefon involviert ist.
Bevor man eine Transaktion startet fordert man eine PIN an, die per SMS auf's Handy kommt. Diese Methode finde ich wirklich klever. Sayonara |
Habe derzeit kein
Problem mit Online Banking.
Mache das seit Ewigkeiten, zu meiner Schulzeit vor ca. 11 - 12 Jahren durfte ich ein Projekt über die Raika (Elba) machen. Es hat sich vieles verändert und besser sowieso. Ich fühle mich halbwegs sicher, und bis jetzt noch kein einziges Problem gehabt. :bier: |
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Ich bin noch altmodisch, und gehe zu meiner Bankfiliale, bisschen Bewegung soll ja gut sein...
Nach dem hier aber offensichtlich die langjährigen Spezialisten sitzen, mal ein paar Fragen dazu (mann wird ja zwangsweise älter, kann sich irgendwann nicht mehr erheben vom PC, da muß Vorsorgegetroffen werden. :D :D Welche Software brauche ich, um offline zu arbeiten und nur zum Daten senden online zu gehen? Welches Kartenlesegerät ist zu empfehlen? Die Bürgerkarte gibts bei meiner Bank? Welche Sicherheitssoftware benötige ich "sicherheitshalber" noch auf meinem PC? Mein PC: WinXP Prof mit allen Updates (User hat keine Admin Rechte) Firefox aktuell Adware SE aktuell Norton Antivirus aktuell Was fehlt? Seit langem keine Probleme mehr mit Viren oder sonstigem Zeug,soweit dies NAV und ADW feststellen kann! |
Wir verwenden Online Banking seit über drei Jahren und hatten noch nie Probleme damit. Was wäre das Büroleben ohne Online Banking?
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MS Money,evt. Quicken.Aber letzteres geht ,glaub ich ,nur in BRD. Bürgerkarte kostet 13.-/Jahr,inakzeptabel,und für genannte Proggis nicht relevant. Kartenleser würde ich nur von Chipdrive oder SCM empfehlen |
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richtig! http://www.pocket.at/ppc3/erstemobilebanking.htm |
easybank und zur Not eigene Festplatte für das Online Banking. Auch und gerade als Sicherheitspuffer, wenn die alte ständig verwendete Festplatte einen Hardwaredefekt aufweist, der irreparabel ist.
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mich hat eine Bank vonn innen schon seit Jahren nicht mehr gesehen:D
Ich wickle sämtliche Geschäfte von Zuhause via PC ab. |
Habe ich das richtig verstanden?
Keine Bürgerkarte lösen? Mit was dann, mit der Bankomatkarte? |
Bürgerkarte ist ein zweischneidiges Schwert. Wenn die jemand anderer benutzt - wie auch immer - ist die Bank abgesichert.
iTANs, die nur am Papier vorhanden sind, und eine eigene Installation auf einer eigenen Festplatte sind besser als Bürgerkartentendenzen. Die Bürgerkarte ist nicht einmal für Amtswege akzeptabel. Zugangsdaten sind besser, da sie versteckbar sind. Die Bürgerkarte ist ein physisches Objekt und daher anfällig für Missbrauch. |
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der Begriff Bürgerkarte verschleiert ein wenig selbige Funktion. Hinter dieser Karte steht eine PKI, meines erachtens eine sehr sichere Zugangslogik. So wie der Inhalt deines Postings rüberkommt, könnten manche User annehmen, man steckt seine Bankomatkarte od. Ecard in einen entsprechenden Smartcardreader und schon geht die Post ab.....ist ja nicht so --> jede Aktion ist mit einer Pineingabe (nicht weniger sicher als ein normaler Bank-Login) einzuleiten/anzuschliessen und wird mit dem Zertifikat verschlüsselt, dass heisst es wird von beiden Seiten gesichert, auch den echten Partner in der "Leitung" zu haben. Mir wäre am liebsten, wenn es mehr als nur jeweils eine Möglichkeit des Zuganges geben würde. Die Smartcardvariante ist nur für Zuhause und bedingt mobil einsetzbar, während die Itan-Variante überall einsetzbar ist. Also bitte beide Möglichkeiten felxibel einsetzbar, das hätte was! |
"Richtig sicher" wird es erst mit dem Trusted Platform Module. Je sicherer, desto überwachter.
iTANs haben all diese Nachteile nicht. Wenn bezahlen, dann aus gutem Grund ohne Bürgerkarte. Daß eine PIN eingegeben werden muß, war mir klar. TANs sind wesentlich sicherer, kostengünstiger, und mit weniger Zeitverzögerung versehen, selbst bei Verlust als das Veranlassen des Sperrens einer Bürgerkarte. Da ist dann Feuer am Dach. Die ganzen Positivargumente sind eine Beweislastumkehr, was vielen gar nicht klar ist. |
ich verstehe die ganze aufregund nicht.
ich verwende seit xig jahren online banking. und bis dato ist noch nie was passiert. wenn man im internet unterwegs ist muss man sich sowieso an grundregeln halten (alle updates, virusschutz und firewall). somit ist die gefahr schon einmal recht gering. und wenn ich jetzt nicht weiss, welche seiten ich aufmachen darf und welche nicht, dann sollte ich das einfach lassen. ich fliege jetzt auch nicht mit den flugzeug nur weil ich denke ich weiss wie das geht (flugsim) :D für mich bleibt da nur über: wer zu dumm ist oder einfach keine ahnung hat soll weiter zu bank gehen. steht doch überall und jeder sagt das: TAN gibt man nur bei Transaktionen ein. |
Bei einer Bürgerkarte reicht u.U. - neben der Karte - die Bürgerkarten PIN. Das ist dann nichts mit TAN für Transaktionen eingeben.
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Wie auch immer, ich gebe Dir trotzdem recht, dass die Itans die zur Zeit flexibelste Lösung sind und damit Praktikabelste. Trotzdem sind die Banken gefordert endlich die Verantwortung für "mein" Geld zu übernehmen. Die Typen haben aufgrund der Abhängigkeit ganz vergessen, dass ICH der Kunde bin und MEIN Geld dort INVESTIERE, und DIE BANK ALLEINE dafür verantwortlich ist. Um das auch vorbehaltlos und lückenlos zu gewährleisten müssen entsprechende Techniken für die Sicherheit der Transaktion eingesstzt und weiterentwickelt werden. Bei uns herrscht der Eindruck, dass ich als Kunde Bittsteller bin, und froh sein muss, überhaupt mein Geld dorthin überweisen zu dürfen. Welch verkehrte Welt..... |
Ich betreibe kein online banking, aber ich nutze es. ;)
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Also ich bin eigentlich Recht zufrieden mit dem Bank Austria Online Banking. Und seit der ablöse der TANs durch iTANs fühle ich mich noch etwas sicherer. Aber was soll eigentlich die Brügerkarte bringen??? Sogar die E-Card kann ja als Brügerkarte erweitert werden, meine zwei Bankomatkarten ebenfalls. Ich hätte da mal gerne etwas konkretes darüber gewusst. Oder vielleicht ein Praxisbeispiel! mFg BobStar |
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