Achtung Wavenetkunden Webkey öffentlich auf einer Homepage
 

Soeben hat ein Bekannter den Wavenet WEP-Key auf einer Homepage eines Wavenet Vertriebspartners in Wien entdeckt. Nachdem es bei Wavenet nur einen WEP-Key für ganz Niederösterreich gibt, sollten die Wavenet-Kunden unter euch sehr genau auf den produzierten Datentransfer schauen.

Meiner Meinung nach dann kann man gleich ohne Verschlüsselung ein WLan Netz betreiben wenn man den WEP-Key auf einer Homepage veröffentlicht.

Thx 4 Info
 

...natürlich braucht er dann noch 'ne entsprechende MAC

Aber trotzdem danke für die Info...

Naja, Key veröffentlicht oder nicht ist bei WEP eigentlich sowieso ziemlich wurscht. :D

bitte um die homepage oder key....

:eek: :ms: :lol:

ack, bei wep ist es echt schon wurscht ob der key nun öffentlich ist oder nicht.

aber ob jeder wavenet kunde sicher den selben wep key hat?

Nein, nur die Kunden aus Niederösterreich. ;) :D

Hast PN

Re: Thx 4 Info
 

Ich habe mich zwar schon lange nicht mehr damit beschäftigt, aber ich gehe davon aus, dass unter Windows der WEP-Key schwieriger zu beschaffen ist als eine passende MAC-Adresse. Dadurch wird die Zahl der potentiellen Angreifer natürlich größer.

webkey
 

hi
könnte es sein das der Vertriebspartner die Doku von irgendeiner komischen Bridge reingestellt hat, damit es die Kunden, welche denken bei der Selbstinstallation doch die größten zu sein, es selbst konfigurieren können ...

und was genau willst mit dem Webkey machen ? du brauchst freischaltung am AP und die richtige Mac Adresse - also vergiss es ..

Re: webkey
 

Es gibt bereits Utilities am Markt (air*), bei denen bekommt man auch unter Windows die MAC- und IP-Adressen aller am Sender angemeldeten Stationen raus. Das Tool funktioniert aber nur mit einigen WLan-Karten.

knoppix cd booten, kismet starten und ein paar pakete abwarten. die mac adresse ist ganz schnell gefunden und im gegensatz zu aircrack unter windows läuft hier fast jede wlan karte.

die gefahr des gratis surfens halte ich für gering, es fällt früher oder später auf wenn jemand mit antenne + notebook vor der haustür steht ;)

viel bedenklicher ist doch das jeder die übertragenen daten mehr oder weniger mitlesen kann (zb dein nachbar...). hier wäre doch fast ein wcm artikel fällig...

Beantrage hiermit auch einen WCM-Artikel. ;)

Wenn man bedenkt, dass Wavenet laut EU-Förderung flächendeckend Niederösterreich versorgen soll, dann ist die Gefahr des Gratissurfens eher größer. Vor allem handelt es sich hier nicht mehr um einem, der mit dem Notebook und Antenne vor dem Haus steht und dadurch auffällt, sondern es kann jeder in Niederösterreich, der in Reichweite eines Senders ist, von zu Hause aus gratis surfen. Vorraussetzung dafür ist lediglich eine Antenne. Ob ich die Antenne für das Surfen im Garten verwende, mein WiFi-Telefon damit auch im Garten versorge oder für was anderes, dass kann ich jederzeit und von Fall zu Fall selbst entscheiden.

Was mich noch zusätzlich sauer macht, ist die Tatsache, dass es sich um ein mit 16,7 Mio. Euro gefördertes EU-Projekt handelt (Quelle: http://www.noe.gv.at/SERVICE/RU/Ru7/...wirtschaft.htm) und dann solche Sicherheitslücken zu finden sind.

Hätte man bei der Vergabe dieser Förderungsmittel auch die Klein- und Mittelbetriebe einbezogen, dann wäre sicherlich ein wesentlich besseres Netz entstanden und es wären auch ein paar Arbeitsplätze mehr geschaffen worden. Zusätzlich hätte es auch mehr Mitbewerb gegeben, was wieder den Kunden zugute gekommen wäre.

Nach meinem Wissen versorgt derzeit Wavenet ca. 8.000 Kunden in Niederösterreich. Rechnet man die Förderung durch die Anzahl der Kunden, dann ist jeder Anschluss bis jetzt mit ca. € 2.000,- gefördert worden.

lassen die ernsthaft jede mac über JEDEN wavenet sender surfen? auf der einen seite sehr bedenklich, auf der anderen seite durchaus praktisch :D ;)

Obwohl bei mir überall diese hässlichen Wavenet-Sendemasten* in der Gegend umherstehen, bekomme ich das Netz leider nicht rein.

*) Perverserweise genau damals aufgestellt, wie die Diskussion um die Sendemastensteuer in vollem Gange war. Zur Info: Wavenet ist verwoben mit Kabelsignal und der Nökom, die beide wiederum mit dem Land Niederösterreich und der EVN (beide schwarz) in Verbindung stehen. Für die Wavenet-Masten hätte auch wenn die Steuer gekommen wäre die EVN keinen Cent zahlen müssen, da sie nicht in die Regelung hineingefallen wären. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

NE
 

die lassen sicher nicht jede MAC über jeden Wavenet AP surfen

keine sorge

Re: NE
 

die frage ist ob jede wavenet mac reindarf, eine passende rauszufinden ist ja kein großes problem.

Wo ist das Problem? Wenn der Betreiber oder einer seiner Repräsentanten einen WEP-Key ins Internet stellt, wird man dazu eingeladen, das System (gratis) zu testen. Also - testet...

Guru

wieder mal typisch, da bietet einer gratis internet an und was passiert? Alle jammern.

Wie so ?
Wavenet ist doch der einzige Internet Anbieter
der Gratis Internet hergibt und noch immer damit verdient.

Es ist so langsam das der PC mehr Strom verbraucht
als es bringt wenn es einmal geht

Diese Aussage ist köstlich ............ :lol:


@ALL: Also Key finde ich keinen, entweder ich bin am Holzweg oder beim falschen Händler ...... Weis irgendwer wo ich die Liste für eine passende Range herbekomme ?? Als Schwechater fahre ich sicher nicht nach Horn nur weil ich es weis. :rolleyes:

Bitte was 8000 Kunden und 16,7 Mio Förderung? Und dann bekommt man von deren Support noch Antworten wie "wir sind primär an Firemnkunden und nicht an Private interessiert" obwohl auf deren Homepage eindeutige auch die Ausrichtung für Private steht. Wenn ich die Mail von dem Wavenet Typen noch finden würde ... grrr. Noch dazu wollen die ja das man den kompletten Zugang von deren Partnerbetrieben installieren und einrichten lässt, damits auch mal richtig was kostet.

Schreib einfach Beschwerden an den LH Pröll, den Rechnungshof, die Kronenzeitung, den EU-Finanzkommissar und vielleicht auch noch unserem kleinen Napoleon, schließlich ist er ja derzeit EU-Vorsitzender. Guru brauchst Du nicht schreiben...

Erwarte Dir aber keine Wunder ;)

Guru

Achtung Wavenetkunden Webkey öffentlich auf einer Homepage
 

Wie immer in Österreich

Der Große Frist den kleinen

Da bei uns kein ordentliches Internet geht
und ich in der Hoffnung bin einmal eines zu bekomme

Darum vervolge ich alle Funkinternet Eintäge fieleich bekomme ich
mal irgent etwas in unserem Gebiet

Es ist eine Sauerei was man mit den kleinen anstellt,
die sich sicher mehr um die Kunden Kümmern

Man muss nur den Suchbegriff funkinternet im Google.at
Eingeben und man denkt es währe ein Krieg ums Internet Ausgebrochen

Die einen sind solangsam wie in besseres Modem und verlangen fiel Geld
und die anderen läst man nicht aufkommen

Die Beschwerden an Pröll und Napoleon kannst man sich getrost sparen. Da ist es schade um das Porto/Datenvolumen und die Zeit die man dafür aufbringt.

Wavenet ist ein Produkt und wird von NÖKOM/Kabelsignal vertrieben. An der NÖKOM ist das Land Niederösterreich und die EVN beteiligt. Somit sind alle "Schwarzen" unter einem Dach und der Volksmund sagt schon auf gut Hochdeutsch: "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus".

Zum Zeitpunkt der Ausschreibung wurden lästige Mitbieter, wie zum Beispiel Firma Himmelbauer (www.crn.at) mit der Begründung "Ihr Betrieb ist zu klein für dieses Projekt" aus dem Rennen geworfen.

Nicht dass Ihr jetzt annehmt, da wollte sich einer oder eine Gruppe bereichern, denn dagegen spricht, dass einem anderen Provider, nämlich der Firma Vinosoft (www.vinosoft.at) von der EVN (Ing. Johann Bekehrti) ein Glasfaseranschluß verweigert wurde, weil sie ja ein Mitbewerb zu Wavenet ist.

So wie es aussieht ist, ist es meiner Meinung nach, ein Staatsbetrieb, welcher sich eine neue Monopolstellung verschaffen will und dafür noch Steuermittel/EU-Förderungen bekommt. Dafür spricht unter anderem auch, dass sie nach und nach versuchen den Mitbewerb aufzukaufen. Was noch dafür spricht ist, dass die Wavenet-Sender wesentlich stärker sind (mit mehr als der in Österreich erlaubten Sendeleistung von 20dBm E.I.R.P senden) als die vom Mitbewerb.

Summa sumarum wird eine einzelne Beschwerde eher ungehört verhallen, als zur Kenntnis genommen. Gegen einen mächtigen Gegner wie EVN kann man nicht viel unternehmen, ohne zu riskieren, dass einem auch noch der Strom abgedreht wird - wahrscheinlich dann noch mit solchen Aussagen "Sie sind uns unangenehm, daher beliefern wir sie nicht mehr". Mann muß solche Firmen eher dort treffen, wo es ihnen weh tut. Eines der Feindbilder der EVN ist nun mal der Verbund.

Nur zur Info: ich war und bin kein Mitarbeiter einer der angeführten Firmen und auch nicht eines Mitbewerbers.

aLSO iCH bIN wAVENET kUNDE uND fINDE 2048 kBIT/S nICHT sCHLECHT:

Ich meine nicht nur nicht schlecht, sondern für Gegenden wie meiner, ist es ein Wahrer Segen.
Leute die mit Begriffen wie "Monopolisierung", "Staatsgeld", oder "Steuermittel" daherkommen wollen nur davon ablenken, daß Wavenet und die Breitbandinitiative eine wohldurchdachte,
wirtschaftlich sinnvolle und qualitativ hochwertige und zuverlässige Möglichkeit darstellen auch Randgruppen unserer Gesellschaft in das Internet einzubinden,
die sonst nur am Modem daherkriechen würden.
Daß es staatliche Förderungen sind, kommt uns doch allen zu Gute, weil wir alle sind der Staat, und wir alle sind EU - auch wenn wir zuweilen unterschiedlicher Meinung sind.
Und weil wir alle der Staat sind haben wir uns auch nichts zu verheimlichen.
Daher brauchen wir auch keine Verschlüsselung.

Zitate:
"und wir alle sind EU -..."

"Und weil wir alle der Staat sind haben wir uns auch nichts zu verheimlichen."

@marry1

Du solltest unbedingt, ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen!! :eek:

Perci

@Percival

.. und Du solltest einmal darüber nachdenken, daß Qualität, Service, Verfügbarkeit, Speed, Respekt und Achtung vor dem Kunden in natürlicher Weise dazu führen, daß ein Betrieb der das alles anbietet keine Konkurrenz hat.
Mit Monopol hat das uberhaupt nichts zu tun, Du Geist.
Es geschieht aus reiner Selbstlosigkeit.

tja, hättest du sofort die Ironie an der Sache so deutlich hervorgehoben, wäre es sogar von mir verstanden worden :idee:

wavenet bietet bescheidene bandbreite, wenig traffic und dafür hohe preise.

mich wundert bei den genannten förderbeiträgen auch nicht mehr das wavenet derzeit die private konkurrenz aufkaufen kann. die hatten ohne förderungen mehr bandbreite und traffic zu deutlich günstigeren preisen im angebot...

@ Spunz

du hast den freundlichen und kompetenten Support von Wavenet vergessen!
immer nach dem Motto "Alle Schuld liegt beim Kunden, nie bei Wavenet"

mfg
Perci

Bei Wavenet (http://www.wavenet.at/download/wavenet-tarifblatt.pdf)finde ich maximal 1024/512 inklusive 15.000MB für € 128,-. Daher hast Du nicht Wavenet sondern einen anderen Provider oder einen Sondervertrag.

Uuups! :eek:

Ich hab stinknormales ADSL (bei uns sollte aber Wavenet verfügar sein) mit 2048/384 inklusive 15GB (sind ja eigentlich sogar mehr als 15.000MB ;)) für € 50,90.

Wer nimmt sich sowas freiwillig?

:verwirrt:

Also ich habe den "wavenet classic" Tarif
mit 768 kbit/s down und 128 kbit/s up.
Ich würde das auch nicht schlecht finden,
wenn ich es wenigstens tatsächlich bekommen würde.
Tatsache ist, daß z.B. www.speedtest.at meistens nur zwischen 320 und 460 kbit/s misst, gelegentlich sogar nur unter 60 kbit/s und zu den Abendzeiten meistens überhaupt nicht. Das mit den 2048 kbit/s glaube ich Dir nicht.
Ich kann nur sagen, daß ich mir beschissen und um mein Geld gebracht vorkomme.
Aussteigen kann ich nicht, weil die wavenet Ihre Kunden für ein Jahr lang bindet. Bezahlt habe ich für die Installation der Antenne und der Inbetriebnahme ungefähr 600 Euro.

:mad: Das ist reine Abzocke, und sonst nichts.

€600 Installgebühren? :eek:

Da würd ich aber lieber mit 56k surfen...

Hast Du bereits einmal eine Mängelrüge an die Wavenet mit Kündigungsandrohung - am Besten eingeschrieben - gesandt? Meiner Meinung nach kommt man in diesem Fall am ehesten aus einem Vertrag raus, speziell wenn es sich wie im Wavenet Vertrag um "Vorspielung von falschen Tatsachen" handelt. Eventuell solltest Du mal den Konsumentenschutz kontaktieren.

:hammer: ... also gleich mit Kündigungsandrohung und Konsumentenschutz daherzukommen halte ich für ziemlich überzogen. Es stimmt schon daß bei denen nicht immer alles klaglos laüft aber wenn man den Support kontaktiert, dann kommt man wenigstens rasch und zuverlässig an Leute die sich mit der Materie gut auskennen und einem weiterhelfen können.
Das ist bei anderen, die nicht bereit sind ein bißchen was in ein modernes Callcenter zu investieren nicht so.

Nur, ich meine als Kunde darf ich auch vom Support Gebrauch machen, weil ich zahle ja dafür. Einfach nur daherzujammern und durch die Gegend zu klagen und womöglich gleich noch "Vorspielung von falschen Tatsachen" zu unterstellen" ist zu wenig. Man muß seinem Partner schon sagen daß etwas nicht so geht wie er es versprochen hat.

@ marry1, was bist du für eine(r)
Wavenetangestellter od. nur etwas
überkandidelt??`! Du Geist! :rolleyes:

Seit Monaten, ist die Performance, im Keller! Backbone Problemen wurden nie gänzlich behoben!! Packetloss (in unregelmäßigen Abständen) von bis zu 30%!!!
Trotz unzähliger Mails und telefonischen Mitteilungen, bis dato keine Besserung!!

...ansonsten, geht's dir noch GUT???
hier jemanden "eine Vorspielung von falschen Tatsachen" zu unterstellen :mad:
Hast du deine Medikamente vergessen :ms:

Mit EU-Gelder finanziert, unter dem Slogan
"Breitband-Internet für's weite Land"
:zzz: :( ........

Perci

Grundsätzlich sehe ich das so, dass ich bei einem Produkt, welches nicht dem angebotenen entspricht, eine Mängelbehebung fordern kann.

Dazu ist es nötig Fristen und Sanktionen zu setzen. Allerdings sollte man einen Plan B bereits vorbereitet haben, für den Fall dass der Fehler nicht behoben werden kann. In Falle Internetzugang sind das Preisminderungen (ich brauche ja mehr Zeit, damit ich auf das Datenvolumen verbrauche) oder eben auch Kündigung (in diesem Fall benötige ich natürlich einen alternativen Internetzugang).

Natürlich trifft einem selbst dafür die Beweispflicht. D. h. ich muß den Fehler dokumentieren (z. B. Ping Protokoll, dabei Datum und Uhrzeit nicht vergessen, Speedtests usw.). Selbstverständlich muß man sich diese Unterlagen und auch die abgesandten Fehlermeldungen in Kopie aufheben. Je mehr man von diesen Unterlagen hat, um so leichter fällt einem seine Forderungen durchzusetzen. Mit einer Fehlermeldung im Monat wird man kaum Chancen haben etwas zu erreichen. Im Idealfall lässt man die Tests die ganze Zeit, die man Online ist, im Hintergrund laufen - vorsichtig sollte man jedoch bezüglich des Datenvolumens sein. Noch ein kleiner Tipp: leere Pings gehen früher durch als Pings mit einer Packetgröße von 1400 Byte, diese benötigen jedoch wenn man sie einmal pro Sekunde absendet ca. 5MB Datenvolumen/Stunde wenn sie durchkommen.

Vertragsbindefristen finde ich nur OK, wenn ich dafür etwas bekomme. Das kann sein die benötigte Hardware oder die Herstellung verbilligt. Das ist bei Wavenet leider nicht der Fall.

speedtest
 

wo bist du denn zu Hause
Hast du es schon der Hotline gemeldet ?