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-   -   Was haltet ihr von Laptops als Homeserver? (http://www.wcm.at/forum/showthread.php?t=179898)

abcxyz 04.12.2005 20:27

Was haltet ihr von Laptops als Homeserver?
 
So habe es jemandem hier im Forum gleich gemacht und von gestern auf heute Gentoo auf nem Laptop installiert.
Dieser fungiert in Zukunft als Webserver, Chatserver, ev. Audiostreamingserver und als Storage fuer Daten.

Notebook ist etwas ueberdimensioniert fuer die Zwecke <P4 2Ghz>...Die Marke verrate ich nicht, aber koennt mal fuer mich beten dass es lange den Dauerbetrieb durchhaelt :D

512 MB Ram, shared Graka, 40GB Platte, 20 externe USB Platte fuer Notfall, Cd/Combo, und was man sonst noch nicht fuer die Zwecke braucht ;-)
Stromverbrauch wohl hoechstens bei 40 Watt im Normalbetrieb.

Kommt im Laufe der naechsten Woche in den Einsatz.

Also ich finds gehl so als Homeserver! :-)

pong 04.12.2005 20:33

Notebook an sich -> Geldverschwendung, wenns allerdings ein altes P2 mobile Ding ist, wo alles passiv rennt und max. 1 mechanisches Teil (Festplatte) drann hängt... wieso nicht

pong

abcxyz 04.12.2005 20:45

natuerlich sollts n altes sein fuer die Zwecke :-)
Aber hab das fuer guenstig bekommen und muss schon sagen n netter unterschied zu bemerken zwischen meinem alten 500MhZ Rechner und dem Notebook.
Im Kernel kann man ja alles abtoeten was man nicht braucht, wie Touchpad, CD/Rom, und andre Sinnlosigkeiten :-)
Und irgendwie geil nicht mehr nen Monitor extra da stehen zu haben und n Gehaeuse.
Natuerlich kein Vergleich mit server Racks...klar.

eAnic 05.12.2005 05:14

Also - einen P4 als Webserver einzusetzen ist eine Verschwendung sondergleichen.

Ziel daran ein Notebook als Server zu 'mißbrauchen' liegt da eig. darin, ein möglichst lautloses, passiv kühlbares und stromsparendes System zu haben.

Btw. was spricht eig. gegen ein Serverrack voller Notebooks? :D

just my 2 cents...

LouCypher 05.12.2005 13:05

wenns ein gericom ist wirds den dauerbetrieb wohl kaum überleben vor allem wenn eine desktop cpu verbaut ist. Das überlebt ja kaum denn normalbetrieb.

Grunsätzlich haben notebooks als server schon vorteile gegenüber anderen "servern" zb. durch das eingebaute usv. In brandfall ist es natürlich auch fein den server einfach einzupacken und mitzunehmen.

Die dinger müssen allerdings gut konstruiert sein, gericom und co. in denen alle komponenten aufgrund mangelnder kühlung aufgeizt werden und somit künstlich gealtert werden sind da sicher nicht optimal.

chrisne 05.12.2005 13:34

Zitat:

Original geschrieben von eAnic
Ziel daran ein Notebook als Server zu 'mißbrauchen' liegt da eig. darin, ein möglichst lautloses, passiv kühlbares und stromsparendes System zu haben.
dann solltest einmal mein sony nb hören.
von lautlos ist das laaaange entfernt.

und was bitte ist "gehl" :confused:

rev.antun 05.12.2005 14:23

das mit der eingebauten "USV" im lapi hat natürlich was ;) aber da müsst noch ein externes raid dazu, damit genügend platz vorhaden ist :p

DeepB 05.12.2005 15:13

ich finde die idee nicht so gut, erstens wegend er schon angesprochenen stabilität und wohl kaum ein laptop aus 24/7 dauerbetrieb ausgelegt ist.

zweitens wird bei laptops oft das netzteil sehr heiß wenn er länger läuft. ich würde nicht darauf schwören dass dieses 2 wochen dauerbetrieb aushält.

DeepB

abcxyz 05.12.2005 18:13

Also ich hab ein Gericom Blockbuster Notebook 1 Jahr und 2 Monate im Dauerbetrieb gehabt als Desktopersatz. Und es lief ohne Probeme. Habs aber dann verkauft weil ich mir n andres zulegte.

gaelic 05.12.2005 22:18

hab mir ein board (groesse ca zigarettenschachtel) mit einem amd geode bestellt.

500mhz, 256mb ram. cf card slot, vga, audio, 4xusb.
braucht 6w :cool:

Potassium 05.12.2005 22:40

Zitat:

Original geschrieben von gaelic
hab mir ein board (groesse ca zigarettenschachtel) mit einem amd geode bestellt.

500mhz, 256mb ram. cf card slot, vga, audio, 4xusb.
braucht 6w :cool:

g0t link?

gaelic 06.12.2005 00:50

den geode gibts auf

www.cool-shop.de
relativ teuer

hab auch das her gefunden:

http://cgi.ebay.at/AMD-HTPC-Geode-53...QQcmdZViewItem

meinen hab ich aus den us of a um 200$, mit versand ca 200eur (auch auf ebay gefunden)

eAnic 06.12.2005 04:51

Zitat:

Original geschrieben von gaelic
hab mir ein board (groesse ca zigarettenschachtel) mit einem amd geode bestellt.

500mhz, 256mb ram. cf card slot, vga, audio, 4xusb.
braucht 6w :cool:
Mit oder ohne Bildschirm? :p

gaelic 06.12.2005 13:13

Zitat:

Original geschrieben von eAnic
Mit oder ohne Bildschirm? :p
server->bildschirm? nichtmal beim aufsetzen verwende ich sowas :P

Potassium 06.12.2005 14:40

Zitat:

Original geschrieben von gaelic
den geode gibts auf

www.cool-shop.de
relativ teuer

hab auch das her gefunden:

http://cgi.ebay.at/AMD-HTPC-Geode-53...QQcmdZViewItem

meinen hab ich aus den us of a um 200$, mit versand ca 200eur (auch auf ebay gefunden)

so klein bräucht ich ihn gar ned.
aber lüfterlos und wenig energieverbrauchend is schon :cool:

gibts sowas bissi billiger dafür größer (ned zwingend ;) )

Don Manuel 07.12.2005 11:12

Was ist schon ein "Homeserver"?
Wie kommt man in einem Server unter 1GB RAM aus?
Wenn schon 533Mhz ausreichen und Bildschirm selbst für Installation überflüssig,
dann wäre das Ding doch eh irgendwo unterzubringen,
wo man den Sound der alten Kiste vom Schrottplatz halt nicht hört.
Der geode wird ja ausdrücklich als Client angepriesen -
dafür wäre er eh interessant,
aber als Server :conf2:

gaelic 07.12.2005 12:19

Zitat:

Original geschrieben von Klingsor
Was ist schon ein "Homeserver"?
Wie kommt man in einem Server unter 1GB RAM aus?
Wenn schon 533Mhz ausreichen und Bildschirm selbst für Installation überflüssig,
dann wäre das Ding doch eh irgendwo unterzubringen,
wo man den Sound der alten Kiste vom Schrottplatz halt nicht hört.
Der geode wird ja ausdrücklich als Client angepriesen -
dafür wäre er eh interessant,
aber als Server :conf2:

fileserver?
mail- und webserver haben zuhause sowieso nichts verloren.
definiere mal server?

mir ist wichtig das fuer mich keine hohen kosten durch stromverbrauch entstehen. meinen "server" hab ich in einem rechenzentrum stehen, wo er hingehoert, leute mit kisten zuhause machen sich nur laecherlich.

chrisne 07.12.2005 13:31

Zitat:

Original geschrieben von gaelic

mail- und webserver haben zuhause sowieso nichts verloren.
... leute mit kisten zuhause machen sich nur laecherlich.

weil? wieso?
eher mit solchen aussagen machst du dich lächerlich ;)

rev.antun 07.12.2005 13:41

Zitat:

Original geschrieben von gaelic
mail- und webserver haben zuhause sowieso nichts verloren.
nun ja das würde mich ebenfalls interessieren ...

und wenn ich ein kleines "rechenzentrum" zuhause habe ist das auch nicht ok?

gaelic 07.12.2005 14:46

bei web und mail ist aufsfallsicherheit gefragt, das kann niemand zuhause bieten.

redundante inet-anbindung, strom, etc.

dann kommt meistens noch eine mickrige leitung zuhause dazu ...

rev.antun 07.12.2005 14:52

ich meinte für den eigenbedarf, nicht als leistung für andere.

und ausfallsicherheit ist nicht eine frage wo das teil steht, sondern wie redundant du das ganze ausgelegt hast. 100%ige ausfallsicherheit gibt es nicht, zumindest nicht für vernünftiges geld ;)

und leitung kannst du zuhause haben welche du wills bzw. mit geld ist hier auch fast alles machbar.

und wenn du in einem rechentrum wohnst sieht das ganze auch anders aus :lol:

aber ich kann deine argumente voll verstehn, wenn man es aus gewerblicher sicht betrachtet.

rev.antun 07.12.2005 14:54

sollte rechenzentrum sein ..


damm - was soll das ich kan meine eigenen beträge nicht mer ändern :motz:

chrisne 07.12.2005 15:41

Zitat:

Original geschrieben von gaelic
bei web und mail ist aufsfallsicherheit gefragt, das kann niemand zuhause bieten.

redundante inet-anbindung, strom, etc.

dann kommt meistens noch eine mickrige leitung zuhause dazu ...

haha. ich breche weg.
darf ich diesen text als werbung für meine kunden verwenden.

meine internet verbindung daheim ist oft schneller als bei meinen kunden.
redundante leitung hat keiner meiner kunden. und mein abstellraum schaut manchmal besser aus als der serverraum meiner kunden.

nur wenige kunden von mir geben sehr viel geld fürn serverraum aus. aber da geht es um viel geld was verloren gehen würde beim ausfall.
den anderen ist es wurscht ob sie für ein zwei stunden kein mail haben. der backup mx nimmt die emails daweil eh an.

und ein privater web und mailserver braucht meiner meinung nach nicht in einem rechenzentrum stehen.

rev.antun 07.12.2005 15:47

Zitat:

Original geschrieben von chrisne
und ein privater web und mailserver braucht meiner meinung nach nicht in einem rechenzentrum stehen.
die eine ausnahme hab ich ja schon ge'posted :D

Atomschwammerl 07.12.2005 17:39

naja also für meine zwecke wär ein laptop absolut ungeeignet
wo soll ich da blos 700GB unterbringen :D

ein großes gehäuse genügend lüfter (da der raum nicht klimatisiert ist) gscheides netzteil und mainboard und der rest is eh wurscht
bei stromausfall kann ich eh nix machen zuhaus da braucht das ding auch keine usv
und bootet eh von selber wenn der strom wieder da is.

und webserver nach drausen spielt sich bei adsl eh ned (viel zu niedriger upload).

Guru 07.12.2005 17:53

Zitat:

Original geschrieben von chrisne
haha. ich breche weg.
darf ich diesen text als werbung für meine kunden verwenden.

meine internet verbindung daheim ist oft schneller als bei meinen kunden.
redundante leitung hat keiner meiner kunden. und mein abstellraum schaut manchmal besser aus als der serverraum meiner kunden.

nur wenige kunden von mir geben sehr viel geld fürn serverraum aus. aber da geht es um viel geld was verloren gehen würde beim ausfall.
den anderen ist es wurscht ob sie für ein zwei stunden kein mail haben. der backup mx nimmt die emails daweil eh an.

und ein privater web und mailserver braucht meiner meinung nach nicht in einem rechenzentrum stehen.

Da hast die falschen Kunden ;) Guru kann Dir eine n+1 Colocation Facility anbieten - redundante Stromversorgung, doppelte Diesel, doppelte USV, doppelte Klimaanlagen, redundante Leitungen zu Internet Exchanges und Internet Upstream im n x Gbps-Bereich usw. Aber faire und sichere Leistung hat halt auch ihren Preis, das wissen sogar Gurus Kunden. Dafür haben diese keine Probleme, ist ja auch was wert...

Guru

Don Manuel 07.12.2005 18:15

Als ob man sich heute,
wenn man es ernst mit seinen Daten meint,
nicht schon längst eine Guru's Beschreibung recht ähnliche Ausrüstung
auch für private Zwecke leisten könnte...
Wir leben wohl alle in recht verschiedenen Welten...

rev.antun 07.12.2005 18:41

du hast keine cray xt3 zuhause :eek:

Guru 07.12.2005 20:51

Wie Klingsor schon sagte - es ist heute kein großes Brimborium mehr - wenn nötig - auch eine vernünftige Ausrüstung zu haben. Eine USV ist heute bereits preisgünstig zu haben, wem das zuwenig ist, ein gscheiter Stromerzeuger kostet nicht die Welt.

Es gibt übrigens auch genügend preisgünstige ISP, die virtuelle Server vermieten (also Hosting betreiben) und entsprechend ausfallgesichert sind. Wer allerdings Carrierclass Hosting will (das heißt - 2 Diesel, 2 USV, 2 Netzstromanbindungen, doppeltes Übertragungstechnikequipment an verschiedenen Orten, doppelte Leitungsführungen mit physikalischer Trennung usw.), um Verfügbarkeiten von 99,99% zu erreichen, der muss das auch zahlen. Es ist eine alte Weisheit, dass die letzten Zehntel Prozent der Verfügbarkeit das meiste Geld kosten...

Aber um nicht vom Thema abzukommen - ein älteres Notebook tuts sehr wohl als Print/File/DNS/DHCP-Server um wenig Geld. Und wer zu wenig Speicherplatz hat, kann ja eine externe USB-Festplatte mit Akkunetzteil anschließen. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass zB der ADSL-Router bei einem Stromausfall auch eine USV braucht.

Guru

abcxyz 07.12.2005 22:14

Zitat:

Es gibt übrigens auch genügend preisgünstige ISP, die virtuelle Server vermieten (also Hosting betreiben) und entsprechend ausfallgesichert sind.
Lernen tut man dabei aber 0'o niente.

Mir machts Spaß selber am Notebbok rumzubasteln...leider hab ich noch kein USV...da müsste das NB n Router und das Modem dran.
Mal gucken was die Zukunft bringt.
Nur Schade dass ich mich mit wem hier zerkracht habe von dem ich bereits viel lernen durfte. :aio:

chrisne 07.12.2005 23:11

Zitat:

Original geschrieben von Guru
Da hast die falschen Kunden ;)
Guru

findest du?
jeder kunde der am ende des monats meine rechnung bezahlt ist ein guter und richtiger kunde.
wenn der kunde das geld für was anderes ausgeben will und nicht für seine serverlandschaft kann ich es nicht ändern. kann nur meine empfehlung abgeben. ;)

und einmal unter uns: mir kann es nur recht sein, wenn der kunde keine super ausfallsichere leitung will. hat er mehr probleme = habe ich mehr arbeit = habe ich mir geld ;)

und ich habe auch kunden wo der serverraum super abgesichert ist. doppelte schleuse beim reingehen. alles videoüberwacht und wenn die türe länger als 1min offen ist, geht der alarm an, 2fache usv, notstrom, wasser- feuer- etc- melder, wände extra verstärkt usw, usw.

aber ganz ehrlich. eine 2 mann bude (z.b. rechtsanwaltkanzlei) wird sowas nicht brauchen ;)

gaelic 08.12.2005 13:24

wie guru gesagt hat:

einen internen server fuer daten,... braucht "jeder"

aber einen web und mailserver zuhause stehen zu haben ist nicht besonders klug.

Don Manuel 08.12.2005 14:09

Zitat:

Original geschrieben von gaelic
...
aber einen web und mailserver zuhause stehen zu haben ist nicht besonders klug.

wenn man nicht klug genug dafür ist ;) :p

Potassium 08.12.2005 16:24

Zitat:

Original geschrieben von gaelic
aber einen web und mailserver zuhause stehen zu haben ist nicht besonders klug.
weil?

rev.antun 08.12.2005 16:40

weil es, eben nicht klug ist :p

Guru 08.12.2005 17:55

Zitat:

Original geschrieben von Potassium
weil?
Erstens einmal zieht man Angriffe gegen den Webserver auf sich - von simplen Portscans über Einbruchsversuche bis zu DOS-Attacken. Zweitens benötigt man Sicherheitseinrichtungen, um den Server entsprechend zu schützen und macht sich drittens die eigene Leitung zu, wenn man selber im Netz arbeiten will.

Vorteil ist aber auch klar - man lernt, so einen Server aufzusetzen und ihn zu betreiben. Und nach der ersten simplen Attacke lernt man, eine Firewall aufzusetzen. Und wenn dann jemand die Firewall durchbrochen hat, ein Intrusion Detection System aufzusetzen und zu betreiben. Und dann lernt man sicher auch noch, was eine DOS-Attacke ist und das man zur Verteidigung einen ziemlich guten Router benötigt, der nicht so schnell mit einer simplen DOS-Attacke lahmgelegt wird.
Aber wenn man das alles gelernt hat und beherrscht, kann man auch selber ISP werden, da lernt man dann noch ganz andere Probleme kennen (und vielleicht auch lösen). Und wenn bis dahin das Eigenkapital reicht und man genug Umsätze und Gewinne macht, lernt man sogar eines nicht kennen - den Konkurs. Aber da gibts leider schon ziemlich viele, die den Weg auch probiert haben und den Bankrott kennen gelernt haben.

Guru

rev.antun 08.12.2005 18:08

man kann ja auch einen honeypot "server" aufsetzen - für lehrzwecke ;)

Don Manuel 08.12.2005 22:04

Zitat:

Original geschrieben von Guru
...
Aber wenn man das alles gelernt hat und beherrscht, kann man auch selber ISP werden, da lernt man dann noch ganz andere Probleme kennen (und vielleicht auch lösen). Und wenn bis dahin das Eigenkapital reicht und man genug Umsätze und Gewinne macht, lernt man sogar eines nicht kennen - den Konkurs. Aber da gibts leider schon ziemlich viele, die den Weg auch probiert haben und den Bankrott kennen gelernt haben.

Guru

:rofl:

chrisne 09.12.2005 09:51

Zitat:

Original geschrieben von Guru
Erstens einmal zieht man Angriffe gegen den Webserver auf sich - von simplen Portscans über Einbruchsversuche bis zu DOS-Attacken. Zweitens benötigt man Sicherheitseinrichtungen, um den Server entsprechend zu schützen und macht sich drittens die eigene Leitung zu, wenn man selber im Netz arbeiten will.
Guru

und wenn ich über die strasse gehe, kann ich auch umgefahren werden.

totgefürchtet ist auch gestorben ;)

gaelic 09.12.2005 14:51

ein anwalt vor gericht bezeichnet sowas gerne als fahrlaessig ...


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