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Diesen Beitrag, der mich sehr geschockt hat, hab ich im Forum von www.geizhals.at gelesen:
"Kann auch nur sagen, Hände weg vom Asus A7V! Von 5 PCI-Slots hat ist nur einer nicht geshared. Besonders peinlich, wenn man den ATA100-Controller benutzen möchte, dieser teilt sich einen IRQ mit Slot2. Konnte das auch manuell nicht ändern, half auch kein BIOS- Update und keine neuen Treiber. Steckt man in Slot2 einen SCSI- Adapter (z.B. Adaptec 2904), fährt das System nicht mal mehr hoch. Habs auch mit der Soundblaster probiert, System fuhr zwar hoch, aber die Soundkarte wurde nicht erkannt, auch nicht nach einem Durchlauf der Hardwareerkennung. Das Board hat auch sonst noch einige Macken. In Slot4 und 5 konnte ich die Steckkarten kaum tief genug hineindrücken, um Kontakt zu bekommen. Zur Gehäuserückseite hin waren sie etwas weiter heraus, als zur Gehäusemitte (Big Tower).Beim alten Board (Asus A7V Rev. 1.01) und dem gleichen Tower und den gleichen Steckkarten, trat das Problem nicht auf. Habe das Ding gegen ein MSI K7T Pro umgetauscht, das läuft jetzt stabil. Hat zwar nur einen ATA66-Controller, für eine einzelne ATA100-Platte (IBM 307030) reicht das aber immer noch allemal. Für 660.- Preisunterschied war mir das Asus A7V zu teuer, nur damit ich dort den Promise-Controller abschalten durfte, und außerdem noch Kontaktprobleme mit den Steckplätzen hatte." Jetzt meine Frage: Stimmt das? Als ich das gelesen hab, hätt ich fast nen Herzinfakt bekommen :D. Welche Boards außer das Abit gibt es als Alternative?? Bitte klärt mich auf; Danke, Cyberking |
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Aber ich hab schon oft gelesen, dass das Asus A7V super ist. Ich weiß ich nicht mehr, was ich glauben soll.
Welche guten Alternativen zum Asus gibt es? Wie is das MSI KT7 Pro? Und wie schauts mit dem Abite KT7 ohne Raid aus? |
Das MSI KT7Pro ist ein solides Board, das aber von der Performance her etwas unter den Spitzenboards liegt, da im Bios einige Optionen wie z.B. das Memory Bank Interleave fehlen, die in der Geschwindigkeit etwas bringen. Weiters wird es von Übertaktern gemieden, weil nur FSB-Änderungen möglich sind und keine des CPU-Muliplikators.
Das Asus A7V und das Abit KT7 stellen zurzeit die Spitze der SocketA-Boards dar und unterscheiden sich nur in der Ausstattung; beide jedoch bieten eine sehr gute Performance und ausreichend Übertaktungsmöglicheiten. Meine Preis-/Leistungsempfehlung für all jene, die nicht (oder nur über den FSB) übertakten wollen ist momentan allerdings das Epox 8KTA, denn im Gegensatz zum MSI-Board ist es besser geschwindigkeitsoptimiert und trotzdem läuft es absolut stabil. Ich würde es insgesamt als sehr "gutmütiges" Mainboard bezeichnen. |
Ich bin mit dem A7V sehr zufrieden. (siehe meine Konfig und die passt tadellos) Wenn der Typ auf Geizhals die Karten nicht in Slot 4 oder 5 kriegt, hat er mit fast 100%iger Sicherheit das Board falsch eingebaut. Das ist doch klar, oder ?
Ich hab die Irqs noch nicht so genau zerlegt, aber es hat mich nie interessiert. Warum soll ich was ändern, wenn eh alles funktioniert ? Außerdem gibts im Bios einige Möglichkeiten, z.B. "Plug and Play Os" auf Yes oder No usw. Bis jetzt sehe ich keinen Grund, die Empfehlung fürs Asus A7V zu ändern. Sogar vom Preis ist es unschlagbar, wenn man einen zusätzlichen Controller mit ca. 700,-- bis 800,-- bezahlen müsste. Die vier getrennten Ide-Kanäle möcht ich eigentlich nicht mehr missen. Und Udma100 wird schneller Bedingung sein, als viele meinen. (wenn man die Disk-Performance nicht verschenken will). Übrigens Expert: Das erste Epox mit dem Kx133 Chipsatz war eigentlich nicht so berühmt bezüglich Stabilität (siehe dieses Forum). Hat sich das mit dem Kt133 Board jetzt geändert ? |
Ja :)
Läuft ziemlich gut das EPoX. Darum hat es laut EPoX auch etwas länger gedauert. Was beim A7V der Slot 3 ist (shared mit IDE Conti) ist beim KT7-raid der Slot 5. Mann kann halt nicht alles haben. War nicht von Anfang an klar, dass ein zusätzlicher IDE Controller auch einen Interupt braucht? Davon gibt es eben nur 4 für PCI und AGP. |
Hallo LOM!
Zu deiner Frage: Ja, es stimmt, dass es mit dem EP-7KXA am Anfang viele Problemmeldungen gab und in der Epox-Newsgroup nach wie vor gibt. Jedoch ist der Support dort sehr bemüht und auf Zack und konnte durch Bios-Updates die Fehler weitgehend korrigieren. Überhaupt ist der Epox-Support beispielhaft, denn es wird auf praktisch alle Anfragen innerhalb von 2 Tagen geantwortet. Weiters möchte ich noch anmerken, dass ich sofort beim Erscheinen das EP-7KXA gekauft habe, und seither (trotz der frühen Hardwarerevision), wirklich nie Probleme damit hatte und selbst ein Thunderbird 700 nun schon seit 2 Monaten tadellos damit läuft. Viele Probleme mit dem 7KXA stellten sich im Nachhinein oft als Konfigurationsfehler dar, die es genauso auch bei den ersten SlotA-Boards z.B. von Abit, Asus oder MSI gab. Nun hat aber Epox aus den anfänglichen Problemen beim 7KXA gelernt und eine wirklich solides (SocketA) EP-8KTA Mainboard auf den Markt gebracht. In der eigenen Hersteller-Newsgroup ( auf news.epox.com) für dieses Board gibt es kaum Problemmeldungen und auch anderswo im Internet gibt es vorwiegend positive Rückmeldungen. Auch bei meinem Stamm-Computer-Händler ist man sehr zufrieden damit. Für mich habe ich auch schon ein 8KTA reservieren lassen, da ich nicht so aufs Übertakten aus bin. [Dieser Beitrag wurde von Expert@Work am 03. September 2000 editiert.] |
nre wollte mir für meinen slotA tb auch ein epox einbauen. damit sollte er am stabilste arbeiten. mein abit mochte den tb nähmlich nicht. ich hab mir dann aber trotzdem ein k7v-t genommen.
spunz |
ich bin vom abit ohne raid total begeistert... total stabil, sauschnell, einfach genial
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Find ich gut, daß man bei Epox daraus gelernt hat. Das ist auch meine Meinung, daß man nicht immer der erste sein muß. Das ist nämlich nur solange interessant, solange man noch nicht gekauft hat und die Features haben will. Wenn aber dann die Schwierigkeiten anfangen, würde man sehr gerne wieder den alten Rechner haben, denn was nützt die ganze Geschwindigkeit ? Zum schnelleren Absturz ?
Den guten Support bei Epox haben schon einige gelobt, da ist sicher was dran. Jeder sollte sich klar sein, was er will. "Nimms und geh und frag nicht viel" oder einen guten Support, der auch was kostet. Zum A7V: Wenn man den Promise-Controller nicht mehr benötigt, kann man ihn ab dem 1004er Bios auch ausschalten. Was kann man sich noch wünschen ? Besser gehts doch gar nicht. [Dieser Beitrag wurde von The_Lord_of_Midnight am 03. September 2000 editiert.] |
Kann über das A7V auch nicht klagen. Das Problem der nicht genau passenden Karten ist mit Sicherheit auf ein nicht exakt gefertigtes Gehäuse zurückzuführen, wo schlicht und einfach der Winkel zw. Rückwand und Slotauslässen kein Rechter ist.
Ein Problem mit dem Promise 100 habe ich allerdings auch. Wenn ich meine Festplatte dort anhänge, bootet der Rechner nur bis zum blauen Bildschirm, dann ist Schluß.Es werden keine Programme geladen.Kann aber mit UDMA 66 leben, werde das Problem später in Angriff nehmen. Habe vielleicht nicht alle Bios Einstellungen optimiert. grüsse, Huck |
Hy Huck,
hast schon das aktuelle 1004er Bios ? Hast Du ein 80poliges Ide-Kabel ? Hast Du die "Hinweise für einen stabilen Betrieb K7V" beachtet (gilt auch für A7V). Os ? Vielleicht hast Du eine ältere Ibm 75Gxp ? Kann mich erinnern, am Anfang mußte man den Udma100-Modus noch mit einem Utility freischalten (war mal hier im Forum). [Dieser Beitrag wurde von The_Lord_of_Midnight am 03. September 2000 editiert.] |
Habe die Ehre LOM
Also schön der Reihe nach: 1004 hab ich, 80 poliges Kabel nehm ich an auch(Originalkabel vom A7V), was war da noch- ja Platte mußte man freischalten, ist bereits geschehen(Udma 5). Nein,Hinweise für optimale Einstellungen noch nicht gelesen. Wo find ich die? |
Welches Os ?
http://www.asuscom.de/de/support/techmain/technical.htm FAQ092 K7V (VIA) - Hinweise für einen stabilen Betrieb |
Hallo Leute!
Diese Woche habe ich zwei Duron´s eingebaut. Auf MSI 6330 und A7V-Asus. Am MSI hatte ich Probleme die alten Speicher (PC133-Power Ram) zu übernehmen. Die haben einfach statt 128MB nur 64MB angezeigt. Wie ich inzwischen in einem anderen Posting von Benjy gelesen habe ist das Erkennen des Speichereproms ein Prob von MSI. Weiters konnte ich eine Vodoo2 Karte nicht zum laufen bringen. Fazit: neuer Speicher und auf die Vodoo2 verzichtet. Bei Asus hatte ich kein Prob. Obwohl ich SCSI Freak bin muss ich den Promise on Board loben. Mit einer IBM 307030 merkte ich optisch keinen Unterschied zu meinen SCSI-UW Platten. Das Partitionieren ist mit dem FAT32X Format auch ein Genuss, um die Platten von ihrer Gösse auszunutzen. Und Probleme hat man, glaube ich damit nur, wenn man nicht lesen tut(Handbuch). Was ich aber nicht fein finde ist das dieser Promise sich unverschämter Weise die SCSI Recourcen einverleibt. Wenn man aber unbedingt will gibt es aber da auch einen Weg ein SCSI(non Bootable) Gerät zusätzlich zu verwenden. IRQ habe ich auch keinen verloren da ich den IDE2 Port disablen konnte auf den sich sofort der USB breit machte. Am IDE1 Port werkt ein ASUS-CD S500. Und was ich noch auf keinem Board erlebte war, als ich den SB-PCI128 auf Slot zwei inst., ich eine Warnung bekam das dieser Slot für den Promise reserviert ist und mit der SB-PCI128 nicht geteilt werden kann. In diesem Punkt ist das ASUS halt besonders anspruchsvoll aber wenn man den Durchblick hat(Handbuch lesen) dann ist das auch kein Prob. Wenn die Karten zu wenig tief hineingehen kann sicher das Board nichts dafür. Da würde ich eher die Finger die das Board im Tower montiert haben verantwortlich machen. Zum Computerbauen gehört neben viel lesen auch genau schauen. ------------------ M.f.G. Karl |
Genau Karl !
Aber solche Details zeigen sehr genau, daß man es bei Asus ernst meint mit der Qualtität. Nur das sieht man leider beim Kauf nicht, wenn man nur auf den Preis schaut. Wer billig kauft, kauft teuer. Das gilt besonders für das Mainboard, weil das die allerwichtigste Komponente für ein stabiles System ist. |
@lord: kannst du mal was versuchen? wenn ich bei meinen k7v-t beim erkennen des scsi controller die ESC taste drücke bekomme ich ein boot menü vom asus board. ist das beim a7v auch noch vorhanden?
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Hallo LOM!
Der Zusammenbau des MSI Rechners war so ein typisches Beispiel für dein Sprichwort "wer billig kauft, kauft teuer". Weil die Ram´s nicht funkten ging der Bekannte zu MM. und kaufte dort neue Ram´s. Dort wurde er auch noch mal ausgenommen da ihm die PC100 Ram´s um 2990.-ATS!!!(128MB) einredeten. Unterm Strich hat er jetzt, um 2300.-ATS, für das MSI Board mehr ausgegeben als im Vergleich zu einem besseren(Abit-Asus) Board. ------------------ M.f.G. Karl |
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">quote:</font><HR>Original erstellt von The_Lord_of_Midnight:
Ich bin mit dem A7V sehr zufrieden. (siehe meine Konfig und die passt tadellos) Wenn der Typ auf Geizhals die Karten nicht in Slot 4 oder 5 kriegt, hat er mit fast 100%iger Sicherheit das Board falsch eingebaut. Das ist doch klar, oder ? Ich hab die Irqs noch nicht so genau zerlegt, aber es hat mich nie interessiert. Warum soll ich was ändern, wenn eh alles funktioniert ? Außerdem gibts im Bios einige Möglichkeiten, z.B. "Plug and Play Os" auf Yes oder No usw. Bis jetzt sehe ich keinen Grund, die Empfehlung fürs Asus A7V zu ändern. Sogar vom Preis ist es unschlagbar, wenn man einen zusätzlichen Controller mit ca. 700,-- bis 800,-- bezahlen müsste. Die vier getrennten Ide-Kanäle möcht ich eigentlich nicht mehr missen. Und Udma100 wird schneller Bedingung sein, als viele meinen. (wenn man die Disk-Performance nicht verschenken will). Übrigens Expert: Das erste Epox mit dem Kx133 Chipsatz war eigentlich nicht so berühmt bezüglich Stabilität (siehe dieses Forum). Hat sich das mit dem Kt133 Board jetzt geändert ?<HR></BLOCKQUOTE> Der Typ hat schon mehr als ein Mainboard eingebaut, und zwar ins gleiche Gehäuse. Das vorige war sogar ein "Ausus", P3B-F, und ich hatte keine Probleme damit. Und der Promise-Controller macht nun mal leider Probleme, wenn man gleichzeitig einen SCSI-Controller betreiben möchte, zumindes in Slot2, da fährt nämlich das System nicht mehr hoch. Und warum sich der ATA100-Controller einen IRQ mit einem Slot teilt, ist auch nicht ganz einzusehen, und das war auch manuell nicht zu ändern. Auch der Versuch mit einer Soundblaster in Slot2 schlug fehl, Karte wurde nicht erkannt. Mag ja sein, daß der Steckplatz vielleicht defekt war, aber dann ist mein Board nicht das einzige. Ein User, der im Geizhalsforum postete, hatte haargenau das gleiche Problem. Und die vielen Zuschriften von Besitzern des A7V, die ebenfalls Probleme mit dem Promise-Controller haben, stimmen mich auch sehr nachdenklich. Darum glaube ich nicht, daß es nur an einem Defekt meines Boards lag, und ich glaube auch keineswegs, daß ich unfähig bin, ein Board richtig einzubauen. Das MSI funktioniert ja schließlich, auch wenn es nicht unbedingt der Renner ist, es läuft stabil. Für mich ist das A7V schlichtweg Schrott. Und vor allem bei Verwendung des Promise-Controllers UND eines SCSI-Controllers sind die Probleme vorprogrammiert. |
so, nach langer zeit muß ich mich wohl auch wieder in die leidige asus-a7v diskussion einmischen:
1.) ja, ich hatte auch anfangs genug probleme 1.1) die meisten fehler ruhten auf "handbuch nicht lesen wollen" 1.2) ich war einer der ersten der es hatte und quälte mich halt noch mit ein paar kinderkrankheiten des bios herum 2.) der promise ist bei mir super stabil, bringt es aber erst bei udma100 platten. die wartezeit am anfang hat man bei einem scsi-controller auch. 3.) wenn karten nicht richtig sitzten, ist es a) ein fehler (oder einsparung) der kartenerzeuger, wenn die kontakte nicht lang genug sind, b.) man hat das mb wirklich falsch eingebaut (denkt doch bitte an den AT-faktor mal nach und wie ihr euch geärgert habt...) das irq-sharing ist mir super wurscht - irq-sharing-probs hatte ich schon mit dem "hochgelobten" p2b... - hab die bis jetzt immer in den griff bekommen. resumé: das a7v ist ein spitzenMB mit spitzenservice und einem spitzenmanual - die paar hundies zahlt man da gerne drauf. ps: @TLOM "denn was nützt die ganze Geschwindigkeit ? Zum schnelleren Absturz ? " nein, die geschwindigkeit wird zum schnelleren booten NACH dem absturz benötigt... madias |
@spunz
Kanns leider nicht probieren, weil ich keinen Scsi-Controler habe. Oder hast Du das irgendwie anders gemeint ? @garfield Ja, das mit dem Interrupt Sharing hab ich schon verstanden. Aber machen das andere Mb-Hersteller nicht auch ? Außerdem kannst Du den Promise ausschalten, wenn Du nicht mehr als 4 Ide-Geräte hast. Und wenn Du bis zu 8 Ide-Geräte anschließen kannst, ist das kein Vorteil ? Du wirst Dich doch nicht auf einen Slot verbeissen, nimm doch einfach einen anderen, wennst unbedingt den Scsi-Controller brauchst. Zum Promise-Controller: Frag jeden der Probleme hat, ob er schon das 1004er Bios hat. Laut meiner Information sind die Promise-Probleme gelöst. A7V VIA® KT133 Chipset A7V (5 PCI, 200MHz FSB, UltraDMA/100, AMR, multi-USB, ATX) - BIOS Upgrade and Road Map : a7v1004a.zip A7V BIOS Ver. 1004a 08/22/2000 Solve Secondary IDE disappear under Windows 2000. Update Promise Ultra100 BIOS. Add one item to disable Promise IDE controller. Warum bist Du so sicher, daß Du das Board richtig eingebaut hast ? Glaubst Du, daß das Board verbogen ist, oder was meinstn jetzt genau ? Ich hab selbst ein A7V und bei mir steckt eine Netzwerkkarte im letzten Pci-Slot. Ich hab nichts davon gemerkt, daß da irgendwas nicht stimmen sollte. Wenn das Msi funktioniert, kann ich nur sagen, freu Dich. Ist günstiger und wenn Du zufrieden bist, wars ein guter Kauf. Mußt halt auf Udma100, 4 Ide-Kanäle und die vielen Usb-Ports verzichten. Könnte vielleicht in Zukunft beim Aufrüsten schlecht sein, aber das muß ja nicht sein. Vielleicht brauchst einmal ein Bios-Update. (Soll jetzt nicht heißen, daß Msi keine Bios-Updates ausliefert). |
es funkt bei mir auch ohne den scsi adapter.
ist wirklich nützlich, da man nicht mehr ins bios muß, wenn man mal schnell von cd/fd booten will. |
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