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wie AVI komprimieren ?
hi @ all
ich hab mit meiner Videokamera ein paar Filmchen gemacht und auf einer meiner Festplatten gespeichert. Jetzt brauch ich den Platz für neues Filmmaterial und würd die gespeicherten Filme gern auf DVD brennen. Nun hab ich aber nen Film der 13 MB groß ist. Womit kann ich so große avi.dateien komprimieren damit ich sie auf ne 8,5 MB oder ne 4,7 MB DVD brennen kann? freeware wär gut, und sollte vorallem schnell gehen. Danke im voraus chaos |
du meinst wohl GB, also du hast ein file mit 13GB?
tja das kann dauern, z.B mit virtualdub und nem divXcodec http://www.divxonline.de/knowhow/avi_mpeg4.htm |
natürlich GB, hab ich MB geschrieben? oh god!!:rolleyes:
ich mags aber nicht wenns dauert. Gibts nich sowas wie DVDshrink für sowas? |
Also wenn du vorhast Filme zu archivieren, und dir 13GB schon Platzprobleme bereiten, rate ich dir zu einer extra grossen, zusätzlichen Festplatte. Eventuell extern.
Edit. Wennst Nero hast kannst ja versuchen ein Image davon zu brennen. Da wird meines Wissens auch komprimiert. Habs aber mit einem Film selbst noch nicht ausprobiert. |
Zitat:
Wozu soll ich denn den Hochzeitsfilm von Freunden auf der Festplatte lassen???:rolleyes: |
also SCHNELL, beim videokomprimieren geht sicher nixxxwird wohl ne nacht durchlaufen müssen
wenn es wirklich 1 file ist. |
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Welcher Codec ist das AVI (möglich rechtsklick letzter Reiter) Dein Prozi wird nach Mpeg2 ~16fps schaffen mit TMPGEnc+DVD-Author. Wenn das File jetzt ohne Codec ist, sinds etwa ~1-1,5h daher sollte Tmpeg auch nur etwa 3h brauchen. Oder ist das File DV-Codec? |
Zitat:
Aber Archivieren auf DVD kannst dir sowieso sparen. Die Daten sind eh nicht sicher angelegt. |
Zitat:
Die Archivierung auf Fesstplatten ist IMHO auch nicht besser. (die können ja auch kaputt werden) Die orginal DV-Bänder aufheben? Die werden vermutlich auch nicht ewig halten. Und wenn meine Kamera mal eingeht gibts vielleicht schon was besseres als miniDV. Dann hab ich keine Möglichkeit mehr das gesammelte Material anzusehen. |
Prinzipiell ist die Archivierung auf den Originalbändern, meines erachtens nach, die beste Sicherung. Das sehe ich jetzt z.B. an bis zu 25 Jahre alten SVHS Videobändern welche ich eben dabei bin auf DVD zu bringen.
Dann kommt sofort die Festplatte als Sicherungsmedium. Das bietet sich ja bei diesem Preisverfall ja geradezu an. DVD ist das Letzte worauf ich sichere. Also zumindest eine Kombination dieser drei Datenträger ist zu empfehlen. Ich selbst sichere einen Film auf Originalband(Rohdaten) und Festplatte. Auf DVD kommt er ja, weil das gleichzeitig das Vorführmedium ist. |
Also wenn es DV ist - und was soll es sonst sein - ist das etwas mehr als eine Stunde Material. DivX oder so eignet sich nicht sehr gut, weil das Ausgangsmaterial interlaced sein wird.
Ein bis 1 1/2 Stunden ist die ideale Länge für eine DVD. DVD-Lab oder Tmpgenc eignen sich als Programme für die Vorbereitung. Nur: Auf die Schnelle geht da gar nichts, der Qualitätsverlust ist zu groß. Lösungen, die dies vorgaukeln, taugen nichts. Zunächst mach einen Test mit einem kleinen Ausschnitt, das geht halbwegs schnell. Wenn du mit den Einstellungen zufrieden bist, dann starte das Programm - und geh schlafen. Nicht umsonst haben etliche einschlägige Programme einen eingebauten Schalter zum Herunterfahren des PCs, wenn die Kodierung fertig ist. |
Also ich denke auch dass es DV ist. Bei den Einstellungen zur Kompression bei 'AVI erstellen' im "Studio 8" (mein Videoschnittprogie) steht DV Video Encoder.
Ich hab grad gesehen dass ich mit 'Indeo Video 5.11' die Qualität in % einstellen kann und dann sehe wie groß das file ca werden wird. Aber das dauert dann sicher wieder ein paar Stunden. (offensichtlich bin ich zu ungeduldig) Und ich hab keine Ahnung ob die verschiedenen codecs Auswirkungen auf die Kompabilität mit Standalone-DVD-Playern haben. Mit dem DV codec spielts sogar mein DVD-Player wenn man die Finger von der Fernbedienung während des Films lässt. Und das soll zumindest so bleiben. Besser werden kanns natürlich. :-) Oh mann, Fragen über Fragen. Aber Ihr habt sicher noch ein paar Antworten für mich. THX chaos |
vielleicht hilft das weiter, aber schnell ist das sicher nicht
http://www.autogk.me.uk/ |
Forbidden
You don't have permission to access /download/AutoGordianKnot.2.20.Setup.exe on this server. --------------------------------------------------------------------- Apache/1.3.27 Server at www.autogk.net Port 80 :( |
Main AutoGK download mirrors are protected from direct linking via "referrers" feature, so if you're getting an error saying something like "You don't have permission to access XXX..." make sure you enable referrers propagation in you browser/firewall/download manager.
referrers propagation :confused: was für ne verbreitung/vermehrung soll ich enablen? LEO liefert keine Ergebnisse zu 'referrers'. |
Also bei mir geht das Downloaden anstandslos (mit Opera).
AutoGK macht aber AVI-Files, die du nur auf DivX-fähigen standalone Playern abspielen kannst. Ist dir das bewusst? Ansonsten ist es ziemlich gut (man braucht praktisch nicht zu tun als die Datei zu laden und minimale Einstellungen vornehmen). Zeitbedarf: Ich schätze, ich brauche 3 Stunden für eine Stunde Material (XP 3200+). Ich kann nicht so recht glauben, dass dein Standalone DV direkt wiedergeben kann. Meiner (Xorro) steigt aus, weil die Datenrate viel zu hoch ist. Das packt der Miniprozessor nicht. Ich würde trotzdem zu mpg raten, das in Video-DVDs weiter verarbeitet werden kann (also TMPGenc). |
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...du solltest mein Profil genauer lesen..... ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Mein PC (weitere Laufwerke): Brenner LG GSA4120B_DVD und div. Wechselplatten ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ ...ich archiviere doch nicht im Computergehäuse. |
So, hab jetzt AutoGK und bin grad bei 'select komponents to install' im setup. Da steht bei 'standalone compability' 1)MTK-Sigma based standalones und 2)ESS-based standalones. man kann jedoch nur eines auswählen.
WELCHES MUSS ICH NEHMEN? |
bitte, bitte um einen Hinweis.
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Ich würds einfach auf Standard lassen (ich glaub da ist keines von beiden angekreuzt?)
MTK und ESS sind Chipsätze von DVD Playern. Mein Player hat einen zoran vaddis Chipsatz, er funktioniert einwandfrei mit autogk erstellten Filmen. |
werd ich machen, und dann einfach ausprobieren.
ich find im net sowieso keinen hinweis auf den chip in meinem player. DANKE!! |
Was für ein xoro modell?
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Wie Umständlich....musst dauernd den Datenträger einlegen, wenn du was bestimmtes suchst....kannst dann ja gleich auf DVD archivieren, sind kleiner, leichter, handlicher |
Der Wahrheit näher kommt schon DVD+RW x 2 archiviert in zwei Mappen mit CD Hüllen mit einem Stoff-Flies, damit der Kunststoff die obere Schicht der DVDs nicht angreift. Material, das man sich lange aufheben will, kommt im Laufe der Zeit auf zwei DVD+R Rohlinge.
Damit hat man die Durchhaltefähigkeit erreicht, die schon lange gesucht war. Später BluRay und nachfolgende Medien. Umkopieren steht im Prinzip immer wieder einmal an. Wenn man derzeit alles mit Festplatten macht, geht das in Ordnung, weil der Platzbedarf in etwa gleich groß ist. Allerdings braucht man einen trockenen und vor Magnetismus geschützten Ort, insofern sind DVDs einfacher zu schützen. Es ist also eine Frage der Wichtigkeit der Daten und keine Frage der Zeit oder des Geldes, wenn man die Sache ernsthaft betrachtet. Ein Archivprogramm mit soweit möglich einheitlicher Kennzeichnung der Datenträger (DVD Archiv, Festplattenarchiv) ist unbedingt erforderlich. Außerdem ist die Frage des Dateisystems auch nicht ausser acht zu lassen. UDF, NTFS, extn Für Daten bietet sich eine Zweiteilung des vorhandenen Platzes auf Festplatten an, da es sonst zu einer zu grossen Aufteilung kommt und im Fall von Windows die Laufwerksbuchstaben ausgehen können. Das Bilden grosser virtueller Festplatten mittels RAID ist keine gute Idee bei einem reinen Dateiserver (hoher Stromverbrauch, geringe bis nicht vorhandene Datensicherheit). Das bietet sich nur für das Aufzeichnen und Editieren an, da sich die Zugriffsgeschwindigkeit verdoppelt. Soweit der GEEIGNETE Platz vorhanden ist, können es also 250 GB in 125GB/125GB (1000er 'Gigabytes', nicht echte wohlgemerkt) Unterteilung sein, die nach Bedarf im System installiert sind. Mittelfristig sind grössere Platten zu bevorzugen, wobei der Archivcharakter dieser Festplatten betont werden muss, da sie sonst zu schnell altern. Ein Behälter oder Schrank aus dickerem nicht leitfähigem und magnetisierbarem Material - naheliegend ist da Holz - ist meiner Meinung nach das Nonplusultra für das Aufheben von Archivfestplatten. Wie man merkt, führt an - pro zu archivierendem AV Material - zwei bis drei (aufgrund der Redundanz in Bezug auf die notwendige Datensicherheit) 200 GB fassenden BluRay Rohlingen in lichtundurchlässigen Hüllen als mittelfristigen (=das Thema Umkopieren wird trotzdem nicht obsolet) Speicherort nichts vorbei. Klingt alles nach "No na", ist - glaube ich - aber dennoch erwähnenswert. mfg Kikakater |
Zitat:
..aber Du hast bestimmt nicht mich gemeint. :look: |
Zitat:
Und Magnetismus ist überall, aus versehens ein Mobiltelefon mal irgendwo hingelegt, und schwupps... Wenn dann ein OS (und die pladde) diese Datenfehler nicht sofort bereinigt....dankeschön. ausserdem darf ein DVD-Medium schon ein - zwei mal runterfallen, ohne sofort Datenverlust zu befürchten.... |
Moin, Moin !
Nur halten Festplatten länger, wenn sie nicht dauernd im Betrieb sind und der häusliche Bereich, wo es gelagerte Festplattenarchive gibt, ist die Domäne des guten alten Festnetztelefons. Die Gesetze der Physik sind nicht auszuhebeln. Vorsicht walten lassen sowie eigene Vorschriften nicht übertreten lässt einem die Zeit, um den richtigen Codec und das richtige Datenmedium (Marke usw.) auswählen zu können. MPEG2 ist jedenfalls nicht die erste Wahl ... Und DVDs nur, wenn man +RWs einsetzt und nur Wertvolles auf +Rs zwei-, dreimal sichert. Die Mehrkosten pro Medium dürfen da - sowohl was den RW Medienpreis, als auch was die Anzahl "drei" für R Medien pro Aufnahme[nsatz] betrifft - nicht ins Gewicht fallen. Außerdem bewähren sich die DVD-Videohüllen mit Platz für drei Scheiben. Die sind lichtundurchlässig wie auch staub-, schmutz- und feuchtigkeitsabweisend und können als BluRay Aufbewahrungshüllen in den kommenden Jahren erneut eingesetzt werden. Also: Erster Speicherort sind Festplatten, Codec ist MPEG4 kompatibel, Originalbänder sollten wegen Recapturing aufgehoben werden. Der zweite Speicherort findet sich in DVD+RW Scheiben in Kombination mit +R Scheiben. Der dritte Speicherort liegt in BluRay Medien, tunlichst das Selbe auf mehrere Scheiben gebrannt. BluRay Scheiben sind /werden anfangs nur als WORM (Write Once Read Many [Times]) Medien erhältlich /sein. |
@kika
einen User mit deinem Intellekt wird die physische Anwesenheit von Magnet-Optischen Laufwerken kennen, welche, ausgenommen mal eine Fusion von Wasserstoffatomen in unmittelbarer Nähe, wie es bei illegalen Versuchen schon mal vorkommen kann, zur Datensicherung am besten geeignet sein werden. PS: irgendwie verstehe ich nicht, ob das was ich geschrieben habe, den Sinn oder Unsinn der Welt ändern wird. |
warum nicht divx? die meisten dvd-player spielen es anstandslos. und bei einem shrink auf die hälfte oder 1 viertel hast keine erkennbaren qualitätsverluste.
wenns nicht nachberarbeitet werden soll (geht im prinzip immer :-))), gibt es meiner erfahrung keine schnellere alternative. wer monate zeit hat od lust kann sich natürlich mit virtual dub tmpg usw endlos spielen. ich denke, im rat&tat/video statt /software gibts kundigere. soiss |
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Ich will nicht Öl ins Feuer giessen.
Deswegen: Hoffen wir auf das Beste :-) |
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