![]() |
P4 oder AMD 64
Hallo!
Ich möchte mir ein neues Board und einen neuen CPU zulegen. Deshalb meine Frage: Welche CPU ist "besser"? Ein Pentium 4 3GHz, oder ein AMD Athlon 64 3000+ Venice? Vom Stromverbrauch her wäre natürlich der AMD besser, da er um einiges weniger braucht. Wie ist er mit seinen 1,8GHz im Bürobetrieb und Spielebetrieb? Kann er mit dem P4 mithalten? |
Noch was:
In der Firma habe ich Zugang zu einem Athlon 64 3000+ und einem P4 3GHz. Gibt es ein (gratis) Benchmark Tool zu Testen und Vergleichen von 32Bit CPUs und 64Bit CPUs? |
Benchmarks wurden schon viele gemacht, und fast überall hat AMD die Nase vorne, zudem ist der Stromverbrauch und somit die Hitzeentwicklung geringer.
Auch der relativ günstige Anschaffungspreis für die gebotene Leistung macht die AMD Cpu´s interessant. Der Nachteil an beiden CPU´s ist die noch Mangelhafte Plattfrom. So haben die Intel 9xx sowie die NForce4 Chipsetz ihre Mängel und Schwächen. Zumindest beim nvidia Chipset erhoffe ich mir mit dem nächsten grösseren Wurf für AMD DDR2 ein aktuelleres und stabieleres Produkt. Intel Chipsetzt funktionieren meist rudimentär, sind aber nicht wirklich "spannend". Zudem werfen die Board-Hersteller zunehmend beta Ware auf den Markt wobei die Zyklen bis das das Produkt stabiel läuft immer länger werden. Bestes beispiel ist meiner Meinung nach ASUS. Die Boards kommen mit Rev. 1.0 und einem beta BIOS auf den Mark. Nach ca. 2 Monaten und 3 BIOS versionen später stellt man fest, dass es mit der Konstellation nie wirklich vollständig laufen wird, und bemerkt Rev. 1.2 oder höher beim händler. Dann kommt es auch noch zum Split beim BIOS, das für rev. 1.0 wird soweit "hingebogen" das das Board halbwegs seinen Dienst verrichtet. Für die neue Revision gibts dann die Performance. |
Intel-Board
Intel-Chipset Intel-Prozessor Was ähnliches kann AMD nicht bieten. Eben wegen Chipsets, wie sie nvidia und via zu liefern pflegen, und weil es ein Lotteriespiel ist, ein gutes Board zu finden. Dafür ist rund um AMD alles billiger (Werbung machen auch die Fans gratis ;) ). Alles klar? Kaufe selber auch immer wieder billig, habe aber auch Intel-Kombinationen. So kenne ich den Vergleich aus erster Hand. Gelegentlich war ich mit einem AMD-System auch hochzufrieden, aber die negative Überraschungsquote war für mich ungleich größer. |
@Klingsor
Kann Dir 100%ig zustimmen. War auch mal gegen das Intel-Monopol und hatte rechte Freude mit den AMD CPUs (K6 auf nem Board mit Intel-Chipsatz war ja auch ned so schlecht, nur ein bissl viel Strom haben die Dinger geschluckt). Nach etlichen Ernüchterungen mit Athlons und deren Chipsets (wenn 10% der Rechner im Netz AMDs sind und diese 80% der Probleme verursachen, ist das eine deutliche Sprache) gibt es für mich aber nur mehr eines: Intel inside, und zwar CPU und Chipset. @Lennier Bei ASUS fehlen ein paar Buchstaben. Muss ja AuSchUS heißen :-) Hab zwar selbst seit einem halben Jahr ein ASUS, aber auch nur, weil ich dieses mit 2,66GHz CPU und 512MB RAM um knapp über 100¤ ersteigert hab. Geht aber trotzdem ganz gut. Meine Beobachtung bei ASUS Boards früher mal (so Pentium-Ära bis zum P3) war meist, dass die Dinger nur mit Graka und vielleicht noch Netzwerk und Sound gqanz gut gingen, nur wenn man mehrere Karten reinstecken wollte, dann war man eine Woche damit beschäftigt, die Karten neu anzuordnen und die Interrupts zu verbiegen. |
schon dran gedacht dass die neuen boards die 9600xt nimmer vertragen??
also eine pcie graphikkarte mit einrechnen und.. ich muss dagegenflamen :D ich hab bisher bei keinem einzigen a64 in meiner umgebung auch nur das kleinste problem ausmachen können, welche mit nvidia und via-chip dabei ausser einem winchester mit verbogenen heatspreader nur hausgemachte probleme (oc, dau) was ich bei den chipsets für amd gut finde ist dass hier wettbewerb stattfindet in dieser hinsicht ist die nf4intel ein verhau |
Ist immer eine Frage der Verhältnisse, die meisten, die schon 300-400 wirklich hardware-verschiedene Systeme aufgesetzt haben, werden dort wo's drauf ankommt den Luxus von Intel eher schätzen.
Wie gesagt, ich hatte auch viele supergut funktionierende AMD-Systeme über die letzten 15 Jahre im Einsatz, aber den Ärger, den ich mit AMD hatte, machen sie auch nicht mehr wett. Freut mich ehrlich, wenn es heute gute AMD-Systeme gibt. Das zuletzt gerade einmal von mir neu erworbene geht auch so einigermaßen, zu Begeisterungsstürmen reißt es mich auch nicht hin (ASUS-K8N, Athlon64 S754 2800+ (1,8Ghz)). |
für multimedia und höchste stabilität p4
für spiele und bestes p/l amd64 |
Als normal user is AMD sicher die bessere alternative (da günstiger)
Und wenn man nicht umbedingt ein board kauft das grad erst aufn markt gekommen ist sondern recherchiert welches board /chipsatz am wenigsten probs macht gibts keine probleme hab selber 3 AMD Systeme (laufen alle TB 1400 mit VIA chipsatz, XP 2500 mit nforce2 und AMD64 mobile mit via chipsatz) intel mit intelchipsatz ist sicher die stabilste und einfachste variante aber intel mit via chip und was es für kriminälle dinge sonnst noch gibt würd ich nie im leben kaufen (ein fehler meines dads eine absolute schrottkiste) mein fileserver rennt mit nem Intel Celeron unt intel chipsatz und das einzige prob das ich habe is das die bios batterie irgendwie nima mag (also nach längerem stromausfall darf ich jedesmal nen monitor und tastatur anstecken:() |
ich bau für die firma nur intelsysteme, und ich muss sagen, seit 775 geht nix mehr :( ... nur brösel mit dem zeug *grrr*.
Hab vor kurzem meinen eigenen Rechner ersetzen müssen (7/24 über 5 Jahre ist für ein altes Athlon System schon brav) und wegen dem Firmenstandard einen Intelrechner hinstellen müssen. Ich sag euch ... auf den PC die ich sonst aufstelle muss ich ja nicht arbeiten, aber wenn die neue Intel-Krücke auch nur halb so schnell währ wie mein uralt AMD währ ich schon glücklich *hass* |
Ich finde, dass Intel mit dem i865 und i875 gute und stabile Chipsätze hat. Mit der 900er-Serie habe ich noch keine praktischen Erfahrungen.
Der nForce4 ist für AMD-Plattformen sicher auch eine gute Wahl. |
Mein Gamer-System ist nachwievor ein NForce2/AthlonXP, weil es noch nie Probleme gemacht hat. Darum hab ich eigentlich die letzten Monate/Jahre nur immer die Grafikkarte aufgerüstet.
Mein "Arbeitstier" ist jedoch ein Uralt-Intel-Dinosaurier, ein Traum an Stabilität und Unverwüstlichkeit (Rechner im Profil). Intel- und AMD-Rechner können je nach Mainboardhersteller und Chipsatz alle beide ein Traumsystem oder ein Trollgerät sein, das ist meine Meinung und meine Erfahrung. |
... wobei die VIA Chipsätze KT133(A), Apollo (Pro) 133, KT/KM266, sowie der AMD Irongate (AMD750) wirklich absoluter Schrott auf jedem Board waren.
|
nforce4 hat mich auch noch nicht überzeugt.
|
Was ist am nForce4 so schlecht?
Mit dem KT133 von VIA habe ich auch so meine negativen Erfahrungen gemacht. |
Zitat:
lediglich keine Begeisterung - ist ein feiner Unterschied ;) Praxisbeispiel aus dem Moment: Habe gerade verglichen, wie lange ich brauche um mit einem IntelChipset und IntelProzzi (865PE-2,8GhzHT) oder einem nforce4 mit A64-2800+ einen bunt gemischten 20GB-Datenbestand von selber USB-2.0-HDD durch Virenscanner und gleicher 1GBit-Karte auf Server zu schaufeln. Virenvorhandensein und deren Beseitigung inklusive. War auf dem Intelsystem einfach um ca 20% schneller. |
Zitat:
Reinrassige 32bit CPUs gibts glaub ich keine mehr, weder von INTEL noch von AMD. Einen großen 64bit Leistungsschub gibst nur bei INTEL PentiumD8xx in zusammenspiel mit 64bit BS und 64bit Anwendung und 64bit Treiber. Zitat:
Wenn ich ein primäres System oder Server zusammenbaue greif ich nicht zu AMD, vorallem weil diese Kisten bei mir mit Windows laufen und INTEL auf älteren Microsoft-BS große Vorteile hat, wie ich finde ist NT40 ein gutes ServerOS. Wenns aber um Games und Multimedia geht also vorallem um Konsum und weniger ums Programmieren und du einen BackupServer hast der zuverläßig ist oder mit DVDRAM Sicherung betreibst, kannst es meiner Meinung nach, mit einem AMD versuchen da er in Spielen sehr gute Leistungen zeigt. Mit Vorbehalt aber weil ich mit einem AMD schon mal viele Daten verloren hab und ich diese negatve Erfahrung niemanden wünsche. Jetzt noch INTELs AuslaufModelle S478 i875 oder i865 zu kaufen davon muß ich abraten, sind zwar nicht schlecht aber ein i955x eventuell mit 64bit Celeron S775 ist nicht so abgehangen und auch nicht teurer. Für Spiele also den AMD ins Auge fassen und für alles ander den INTEL:) |
Na ja, ein Opteron-System ist sicher nicht nur zum Spielen geeignet.
|
Zitat:
Mit den NVIDIA nForce4 Pro Chipset, ich hab meine Zweifel obs KonsumerTauglich ist , der Preis für nForce4 Pro Board geht kaum unter 300EUR weg, i955x doch schon ab ~180EUR. |
bitte den unterschied erkennen und respektieren
der athlon64/pentium4 sind desktop-cpus, also die dinger die nach möglichkeit jeder daheim hat ein opteron ist eine server/workstation-cpu, ebenso wie der xeon wobei der opteron als servercpu einfach besser und günstiger ist als der xeon, ich glaub hier sprechen die verkaufszahlen ein eindeutiges wort noch was zur eignung... ann.: 2x dc-opteron, 2+gb speicher, raid gegen wartezeiten, und irgendeine grafikkarte die für spiele gut geeignet ist sinn: garkeiner weil noch kein spiel für mehrere threads programmiert ist und die cpus sich um die arbeit streiten:D wenn du nebenbei noch einen cs, ut und bf-dedicated server laufen hast gehts besser, wobei dann dein gbit-lan zum flaschenhals wird |
Zitat:
Das stimmt es werden keine Spiele mehr mit MultiThreadingSupport hergestellt, aus kostengründen und mangel an fähigen Programmierer in Indien, China und Korea, nur das uralt Q3A hat Dualprozessor Unterstützung. @GFN Der von mir vorgeschlagene 64bit Celeron S775 hat eh nur einen Core, du kannst deine AMD-Hörner wieder parken. |
Stell dir eine AMD 64 zusammen, mein Rechner (siehe Profil) funkt seit 1 1/2 Jahren bestens, nur zuletzt hatte ich Probleme mit der Graka. Dafür kann die CPU aber nix, das Netzteil war zu schwach.
|
Also wenn ich mir derzeit einen neuen Rechner bauen würde, würde der so aussehen:
Asus A8N mit nvidia nforce4 Chipsatz, ca. 90 Euro Amd Athlon 64 3000+ mit Venice Kern, ca 150 Euro DDR-RAM KIT 1024 MB, 400 MHz, PC-3200, CORSAIR ValueSelect, ca. 100 Euro (Preise vom Ditech) Damit hast mit ca. 350 Euro schon den Kern eines hochmodernen, sehr leistungsfähigen und trotzdem äußerst preiswerten Systems ! Durch das Asus-Mainboard kannst Bios-Updates bequem und ohne lange herumzusuchen über das Windows machen. Die Versorgung mit Bios-Varianten ist erfahrungsgemäß auf Jahre gesichert. Auf keinen Fall beim Gehäuse und Netzteil sparen, das wäre fatal. Grafikkarte und Harddisks nach Geschmack. 64 bit ist absolute Grundbedingung für ein neues System, heute noch eine 32-bit Maschine zu kaufen ist in der überwiegenden Anzahl der Fälle Schwachsinn. Zumindest fällt mir jetzt kein einziger Grund ein, warum ich heute ein teures 32-bit System kaufen sollte, wenns doch um weniger Geld bereits ein wesentlich moderneres 64-bit-System gibt. Wenn du das beachtest, solltest du auf viele Jahre hinaus ein ausreichendes System zur Verfügung haben. Vorausgesetzt, du musst nicht immer das schnellste und stärkste und neueste am Markt haben, weil in diesem Fall musst du sowieso mindestens alle 1 bis 2 Jahre aufrüsten oder gleich neu kaufen. |
Darf ich auch einen Senf dazu abgeben ?
Habe vorgestern ein AMD und ein Intel System aufgebaut, beide als 3 Ghz, bzw. 1 x wirklich und 1 x "als wie wenn", praktisch idente Hardware ( Bretter auch gleicher Hersteller ) beim AMD funkt das 400-er Netzteil ohne Prob, beim Intel habe ich Heute ein 500-er besorgen müssen, da er nicht Mal mit dem 450-iger hochkommt. Als alten Intel-Fan hat mich das erschüttert, nicht nur der Preisunterschied bei der Cpu. :rolleyes: Mich wundert also die Abwanderung nicht mehr ..... |
Bringen 64 Bit tatsächlich einen Leistungsschub? Ich bezweifle das, lasse mich aber gerne belehren. ;)
|
Zitat:
|
Auch wer ein höchst zuverlässiges System sucht,
pfeift auf 64 und nimmt bewährte Technik, für die auch die meiste Software verfügbar ist. |
Zitat:
Aber wenn in wenigen Jahren die Software mehr und mehr auf 64 bit umgestellt wird, ist der alte P4 Hobel nur noch teilweise verwendbar. Mit dem Athlon64-System kannst noch alles machen, vorausgesetzt du hast nicht unnötig beim Memory gespart. Wie sich das performance-mäßig auf einem Windows-System auswirkt, wird man seriöserweise erst nach dem Erscheinen der Production-Version von Windows-Vista sagen können. Für alle die Linux einsetzen wollen, ist doch schon seit einem Jahr klar, daß nur noch 64-Bit Hardware in Frage kommt, weil 64 Bit Linux gibts ja schon seit einiger Zeit ! Nein, man muss auf einem A64 nicht zwingend 64 bit Linux einsetzen, aber Linux ist da um JAHRE voraus. Wenn das kein sehr schlechtes Zeichen für den Billy ist ? Aber wir könnens auch pragmatisch sehen, wenn du willst: Welcher vernünftig denkende Mensch würde ein teureres und veraltetes Produkt (P4) kaufen, wenn er stattdessen ein moderneres, billigeres, leiseres, stromsparenderes (A64) haben kann ? Es gibt nur eine Erklärung: Man denkt eben nicht pragmatisch, sondern hat (meiner Meinung nach) unbegründete Vorurteile. |
Mit verlaub,
ich halte meine Position durchaus auch für pragmatisch ;) Kann es verschiedene pragmatische Haltungen in der gleichen Frage geben :conf2: |
Zitat:
Entschuldige, aber das mit der "am meisten verfügbaren Software" ist komplett daneben. Wir wissen beide, daß sämtliche 32-bit-Sofware auf beiden Systemen läuft ! Nur der A64 kann auch 64-bit. Bei Intel ist die EM64T Unterstützung noch relativ teuer. Das interessante Detail am Rande ist, daß Amd bis heute immer deutlich Intel-kompatibler als Intel selbst war ;) Erinnere dich z.b. nur an den Intel P4 Java-Bug. Den hats bei Amd nie gegeben, damit bist du immer zu 100% auf der sicheren Seite gewesen. Und glaube mir, diesen Bug mussten viele Millionen Menschen spüren. Das tragische dran ist, daß die meisten Menschen das nicht mal mitgekriegt haben. Da ist halt was abgestürzt, die Software ist Mist. Weil es kann doch nicht sein, daß die allmächtigen Intel einmal an etwas Schuld wären ;) Selbst wenn man unbedingt ein Dual-Core-System will, fährt man mit einem der günstigeren A64-Dual-Core-Varianten in der Gesamtsumme nicht wirklich teurer als würde man den billigsten Intel Dual-Core nehmen. |
Ich kenne und billige die Pro-AMD-Positionen.
Darum habe ich auch in größten Frustzeiten dennoch immer wieder AMD gekauft - auch um zu Wissen, worüber ich schreibe ;) - und es waren gute stabile Systeme dabei. Vom Java-Bug wußte ich bis dato nix, war ja auch in grauer P1-Vorzeit der Fließkomma-Bug ein Witz. Nur dass ich von den Schwierigkeiten (nicht unbedingt des Prozessors selbst, sondern des Gesamtsystems!) bei AMD-Systemen immer was mitbekommen habe :( |
Zitat:
Den können wir nur resolven, wenn jeder sagt, was er mit pragmatisch meint. Bzw. wenn jeder konkret sagt, was er meint ;) |
Zitat:
wir werden es nicht schaffen, diesen Knackpunkt zu resolven, wäre ja dann stellvertretend für eine globale Diskussion AMD versus INTEL. Der Wettbewerb beider bleibt offen, und für Auskenner bleibt keine andere Möglichkeit, als mehr oder weniger ständig beide Plattformen miteinander zu vergleichen. Pragmatisch heißt sachlich. Wir diskutieren ja beide sachlich, also kann man nicht die Diskussionsposition des anderen per se als nicht pragmatisch bezeichnen ;) Für mich ist ein Knackpunkt auch, welches System ich aus der Hand gebe. Z.B. setze ich selber, wie gesagt, weiterhin da und dort AMD ein. Für ONU-DAU-Systeme brauche ich aber sowieso nie die höchste Performance (da führt ja AMD gelegentlich) sondern langfristige Zuverlässigkeit (ich bin NICHT interessiert an häufigen Servicefällen ;) ). Da ziehe ich weiterhin aus statistischer persönlicher Erfahrung (pragmatisch genug?) Intel vor. |
Derzeit sind wir halt an einem Punkt, wo Intel nicht so gut ausschaut. Natürlich werden beide Systeme laufen und funktionieren, wenn man keine minderwertigen Komponenten einsetzt. Aber wenn Geld nicht zweitrangig ist, würde ich Amd nehmen.
Ps: Derzeit kann man nicht mal "Pfui Via" schreien, weil es gibt ja Nvidia als (vorzuziehende) Alternative für ein Amd-System ;) |
Zitat:
Der Intel® Celeron D 326 EM64T ist fast 40EUR billiger als ein AMD Athlon 64 3000+, bekommst du von AMD einen fetten Scheck damit du hier sowas postest. Beide Prozis laufen auf der je aktuellen Top-Board S775 bei Intel und S939 bei AMD. |
wenn du den celeron64 zum vergleich heranziehst, dann mußt du ihn aber auch mit dem sempron 64 vergleichen ;) ...
|
Celeron :lol: Der Red schreckt wirklich vor gar nichts zurück :lol:
@Red Hast du die Preise für das Mainboard auch verglichen ;) |
.
Beim SeppRon bekommst aber nur ein AuslaufModell von einem Board und beim 3DMark05 liegt der Celeron64 gleich auf mit dem dem AMDAthlon64 was bedeutet in Spielen zählt immer mehr die Grafikkarte und weniger die CPU. Ich verwende praktisch nur Anwendungen die mit dem Celeron64 gleich schnell oder schneller laufen als auf dem AMDAthlon64 Zitat:
Das AMD-AuslaufModell S754 wird bestimmt keiner mehr kaufen! und zählt daher nicht. |
Das ist doch völlig sinnlos was du dir da zusammenkonsturierst. Musst halt an Sempron64 kaufen, wennst ein absolutes Billig-System suchst.
Entweder ich will was billiges, dann darf ich keine Ansprüche stellen und muss mit veralteter Technik zufrieden sein. Oder ich nehm mir ein aktuelles System, das auch eine enstsprechende Lebensdauer hat. Und da gibts derzeit meiner Ansicht nach nichts sinnvolleres als eine wie von mir oben genannte Athlon64-Kombination. Das ist ein gleichzeitig wirtschaftliches und langlebiges System. Da ist nix teures dran. Bevor wir jetzt einen Tag lang im Kreis herumdiskutieren, nenn ein konkretes Produkt mit einem konkreten Preis und ich rechne dir dann vor wieviel Geld du unnötig beim Fenster hinausschmeisst, nur weil du glaubst, unbedingt ein Intel-Sys haben zu müssen. |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:14 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag