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Des derf jo net wohr sei
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tja ein hoch auf den osten.. --> mehr betriebe dort hinverlegen.. -> mehr arbeitsplätze dort -> höhere arbeitslosigkeit hierzulande -> wirtschaft geht den bach runter :rolleyes:
frag mich wieso sich die politiker ständig selber ans bein pissen :rolleyes:.. gut.. immerhin trink ich nicht so oft bier.. solang der wein nicht verteuert wird.. :lol: (is nur a frage der zeit.. wenn transportkosten steigen triffts mi im endeffekt jo a mim wein.. ) |
was hat das mit dem "osten" zu tun, wenn ein schlechter sommer den hopfenpreis in die hoehe treibt, transportkosten steigen?
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Zitat:
es ist kein geheimnis, das produktionsstädten in den osten verlegt werden um eben an personalkosten usw zu sparen, um beispielsweise in österreich preise gleich halten zu können.. wenn die transportkosten steigen werden sie dem endverbraucher aufgeschlagen.. zumindest dann wenn die kosten auf dauer so hoch bleiben und wenn der hopfen dort billiger und qualitätsgleich bzw. ähnlich ist, dann ists jawohl klar das das alles dort hin verlegt wird.. es gibt beispielsweise ausländische spediteure (die auch frachtführer sind - bei manchen) und transporte für österreichische unternehmen in österreich tätigen.. ;).. preiserhöhungen sind oft nötig um konkurrenzfähig zu bleiben.. andererseits möchte man kunden (bierkäufer nicht verlieren)indem man das produkt erhöht -> alternative: an arbeitskräften und material sparen -> in den osten :).. sieht man an vielen unternehmen.. |
In meinen Augen alles ein Blödsinn. Die muessen eh einen hohen Deckungsbeitrag (hehe jaa ich hab brav BWL glernt) haben bei Bier zu den österreichischen Preisen.
Letztens war ich in der Slowakei und da kostet das Krügerl Bier umgerechnet etwa 0,60 € und trotzdem haben die Brauereien noch genug Gewinn. Und mir kann keiner erzählen, dass es um 2,40 € teurer ist ein Krügerl Starobrno aus Brünn nach Wien zu transportieren oder ein das selbe nach Bratislava zu transportieren... :lol: |
i kauf eh nix von den holländern
nieder mit der brauunion |
Wird ja eh nix :rolleyes:
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??.. naja.. dann vergleich mal den lebensstandard dort und hier an, die verkaufen billiger, weil im verlgeich zu österreich die lokalmieten, einrichtung, personal weniger kosten.. im übrigen zahlen die auch weniger steuern als in österreich, also ists von dem her kein wunder, das das bier dort so billig ist.. |
klar aber das is ja für die brauerei wurscht. die tun ja so als ob bei einem preis von 2,80 in den ruin rutschen würden.
und das mit lebensstandard, lokalmieten, steuern ist auch wahr. aber nicht in einem verhältnis von 1:4 (hab ned genau gerechnet) daher mein ich, ist der grund "transportkosten" lächerlich in meinen augen die neuen EU-Mitglieder sind ja ausserdem nicht so arm. ich mag nicht hoffen, dass du glaubst, dort ists wie in kasachstan oder im niger (das sind nur beispiele, nicht schimpfen bitte :) ) |
p.s.
FlatTax SK : 19% MwSt. AT: 20 % Gatränkesteuer ist ja meines Wissens abgeschafft oder ? |
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dachte 12% warens
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in AT gibts zwei MWSt.-Sätze
10 % und 20 % ... abhängig vom produkt ... 20 % bei getränken 10 % bei lebensmitteln (=speisen, damits keine meldungen gibt, bier sei ein lebensmittel ;) ) getränkesteuer ist komplett entfallen ... |
bier is weder lebensmittel noch getraenk - bier ist grundnahrungsmittel! :ms.
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Allerdings holen die Freunde in CZ/SK bei den Preisen auch schon recht gut auf (Lokalmieten in Prag sind manchmal bereits höher als in Wien). Das Problem ist, dass bei uns die Wirten an einem Bier/Almdudler/Kaffee schon den Gewinn eines Monats machen wollen. Guru |
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sind die deppat :motz:
da muss aber dann die milch xtrem teuer werden, wenn die durch die ganze EU "spazieren" gefahren wird oder :mad2: :hammer: :motz: vollidioten, na idioten weil keiner ist vollkommen :D na da sollt ma halt auch wie bei den tschick <> AT einkaufen, dann können sie sich das :bier: auf den bauch hauen, und verdienen weniger ;) |
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ihr habt beide unrecht :p
kein bauer in österreich könnt sichs leisten die milch zu dem preis wie sie am markt ist zu verkaufen.. da sie aber durch subventionen (vom staat) mitbezahlt wird, kann sie sich hier jeder leisten.. (das heißt: bauern kriegen mehr dafür, wird aber billiger verkauft, staat trägt kosten) liegt daran das milch ein lebenswichtiges grundnahrungsmittel ist und jeder zugriff drauf haben sollte.. daher gibts unterstützung vom staat - ist aber soviel ich weiß in ganz europa so, nicht nur österreich :) mfg ps: jaja.. von mir kann man ja doch noch was lernen.. :lol: |
die landwirte bekommen einen shice für 1 liter milch ...
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tjo.. viel ists sicher nicht (der staat war ja noch nie spendabel..), trotzdem werdens unterstützt.. ist halt so.. als landwirt ist man sowieso gefickt.. nach der meinung der eu ist ein bauer mit einer anbaufläche von weniger als 1000 ha nicht konkurrenzfähig!! :eek: also des ist häftig! |
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und das selbe haben mir meine slowakischen Bekannten auch so erklärt...werd dem aber mal nachgehen... |
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hast die lebensmittel den ganzen tag vor der nase und kannst sie dir nicht mehr leisten ! |
na.. also ohne agrar-subventionen würd es noch weniger bauern geben.. in österreich gibts momentan soviel ich weiß um die 60 000 bauern..
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die tendenz ist auch mit subventionen permanent sinkend, also die gegner der agrarsubventionen müssen sich keine sorgen machen.
ist grundsätzlich das gleiche spiel wie beim heer. das wird auch permanent reduziert. die zeit wird alles regeln. übrigbleiben wird der wohlstand langfristig nur noch für die gstopften, die anderen müssen froh sein wenn sie was zum essen haben. ist tragisch, aber gerade die linken, die angeblich so für den "kleinen mann" sind, spielen in wirklichkeit mit ihrer schuldenpolitik den reichen in die hand. jemand der wirklich für die zukunft des "kleinen mannes" ist, müsste unbedingt eine reduktion der staatsverschuldung anstreben. das geht klarerweise nur langfristig. so wies derzeit ist, geht es nur noch abwärts, egal welche regierung wir haben. |
Zitat:
in Ö: essen: 10% steuer getränke: 20% steuer |
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Guru |
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Genau sind es in Österreich ab 2005: 25 % in Slowakei ab 2004: 19 % Übrigens, die SK hat eine Flattax in allen Bereichen, auch in der Personenbesteuerung: Einheitssatz von 19 Prozent: Für Einkommen der natürlichen Personen, die Gewinne der Unternehmen, die Kapitalgewinne - und die Mehrwertsteuer. Ciao Oliver |
Zitat:
Mit der nackten Zahl ist es wie mit den MHz/GHz einer CPU - sie beeindruckt nur diejenigen, die keine Ahnung haben :D Guru |
Zitat:
- Du kommst nie unter 19% KÖST (bzw. mit welcher Kennzahl ist das verglichen/Gewinn?); die KÖST berechnet sich aus dem Unternehmensgewinn, dieser wird u. a. auch durch die Abschreibung vermindert - es gibt sehr wohl die Möglichkeit einer Abschreibung die zur steuerlichen Absetzbarkeit bei Unternehmen führt; die Berechnung der Abschreibung ist jedoch etwas unterschiedlich zum österreichischen Gesetz (Laufzeit, etc.) Ein Handelsbetrieb wird in der Slowakei mehr von den 19% KÖST profitieren, als ein Produktionsbetrieb. Insgesamt wird die Steuerbelastung durch die KÖST in der Slowakei jedoch immer niedriger sein als in Österreich (wenn man einen Beobachtungszeitraum von mehr als einem Steuerjahr ansetzt). Ciao Oliver |
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