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telering trotzt der Handymastensteuer
Farce um tele.ring: Mastensteuer könnte zum Stolperstein für den Verkauf werden
Das Grundgebührenmodell von telering hilft sowohl telering wie auch den Konsumenten und bewahrt davor geschröpft zu werden (Handymasten). Alle anderen müssen massiv herunterfahren mit den Grundgebühren und die Gesprächsgebühren national wie auch das aktive wie passive Roaming teuer belassen. Die EU Kommission kritisiert das. telering sichert wieder einmal die Arbeitsplätze und lässt die Konsumenten telefonieren, während andere nur tarnen und täuschen. Der Handymastenwildwuchs ist gewünscht, sodaß es kein einheitliches Netznutzungsentgelt gibt, das sich strikt an den technischen Kosten inklusive Investitionen orientiert. |
Re: telering trotzt der Handymastensteuer
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Re: telering trotzt der Handymastensteuer
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Zusätzlich sei erwähnt, daß der Abbau der Handysubventionen verheerend für die europäischen Handyhersteller ist. Gerade die Subventionierung der Mobiltelefone hat zu einer Kostentragung durch die Gerätehersteller und Netzbetreiber geführt, was wieder den Arbeitsplätzen gedient hat. Man kann das so oder so sehen wollen. Fakt ist jedenfalls, daß das Ende der Handysubventionen das Ende der Produktion der Siemenshandys in Europa bedeutet hat. Es gibt noch einen zweiten Grund, warum das Aus gekommen ist. Das Hinterherhinken bei technischen Neuerungen war zu evident. Die technischen Neuerungen werden gekauft, wie auch Durchschnittsgeräte. D.h. man hat wieder einmal den eigenen Standort im Stich gelassen, weil nur geringere Gewinne winken. Das ist aber an anderen Plätzen oftmals nicht anders. Wer den Mitarbeitern nicht den gerechten Anteil an den Gewinnen durch eben die Handysubventionen zugestehen will, muss sich nicht wundern, wenn vieles - ohne Not, das ist das Paradoxe - eingeebnet wird. |
Re: Re: telering trotzt der Handymastensteuer
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hoffentlich wird die Autosubventionierung nicht eingestellt,denn dann siehts dort auch schlecht aus! Mann,wo lebst du??? Galubst du das die Handybetreiber nicht mind. 200% an den Handys verdienen? jeder 2. nimmt sich ein handy entsperrt es und verkauft es. bei 7.- grundgebühr würden die ja nur ~100.- für das handy erhalten. die subventionierung muss endlich fallen,damit die kostenwahrheit auf den tisch kommt. |
Galub, galub ...
Die Kostenwahrheit heisst, den Arbeitsmarkt auszutrocknen und ist somit Kostenunwahrheit, wie die Kosten des Autoverkehrs und die tatsächlichen Kosten des Individualverkehrs. |
hi, kikakater
Urlaub zu ende - Schwachfugbatterie wieder voll aufgeladen ? ;) |
Jetzt geht der Kikablödsinn wieder voll los, oh Gott! :mad:
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Re: Re: telering trotzt der Handymastensteuer
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@Matchless & Burschi
wenn ihr kikakater nicht lesen wollt, so verwendet bitte die ignore-list ;) ... |
hmm, muss telering für die masten nix zahlen? selbst wenn sie mit einem anderen provider die übertragung erledigen lassen und der zahlen muss, so wird wohl telering das nicht geschekt bekommen, oder ;)
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@kikater wieder mal absolut lächerlicher thread. |
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telering - wie auch jeder andere Betreiber - zahlt weniger schon alleine dann, wenn das Bemühen um Zusammenlegung der Sender- und Empfängeranlagen auf weniger Handymasten offensichtlich wird, aber an anderen Betreibern scheitert. |
das sommerloch scheint vorbei zu sein. kikakater is back.
ich empfehle als sommerlektüre die studie der rtr um nicht so einen vollkommenen blödsinn zu posten. weiters wäre es interessant was es mit dem ominösen grundgebührenmodell auf sich hat. warum soll genau das helfen nicht geschröpft zu werden. telering wird lt. rtr studie absolut geschädigt und ist der am meisten betroffene provider in ö. vom geminderten verkaufserlös bis zum zu mehr als 50% aufgefressenen ebitda. aber kikakater weiss es sicher wieder mal besser. (vielleicht wurde die rtr studie von üblen skandinavischen managerschurken der konkurrenz auf ihren alljährlichen thailandurlauben verfasst):) :) :) ;) das kann also nur teufelswerk sein |
Irgendwas angelsächsisches und treulose frauen würd noch dazu gehören.
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telering bemüht sich seit langer Zeit ins Netz der Mobilkom zu kommen und zwar zu niedrigen Gebühren. Das ist - nicht an telering - gescheitert und insofern wird hier außer durch NÖ UND der Bundesregierung ein Täuschungsmanöver gestartet. Daß NÖ einen Vorstoß macht, ist notwendig aus mehreren Gründen: . die Lizenzkostenabschreibungen (GSM und UMTS) neigen sich von der Durchführung (bis zur Gegenwart und weitere Planung) dem Ende zu, eine auf Dauer angelegte Gebühr ist zwecks Landesfinanzierung erforderlich und geht klar. . da NÖ Kernland ist und mit Wien eine Einheit bildet wie Berlin mit Brandenburg bzw. Los Angeles mit seinen Counties und exterritorialen Counties musste dies von NÖ aus gemacht werden, da Wien politisch absäuft bei einer derart kleinen Fläche im Gegensatz zu NÖ, wenn so etwas von da ausgeht. (Diese Einheitsbildung gibt es übrigens auch in München, London, Teheran (eine der flächenmässig grössten Städte der Welt), sehr viel weniger zum Beispiel in Paris, Tokio u.dgl.. Zitat:
Abschließend sei vermerkt, daß man die Handymastensteuer minimieren kann, indem man Konversion nachweist. Weder die Mobilkom, Connect noch T-Mobile kann das. Auch auf europäischer Ebene kann nur T-Mobile einen ersten Schritt vor dem ersten Schritt vorweisen, indem begonnen wurde, das Roaming zu vereinheitlichen. Europaweit stehen Vodaphone, T-Mobile und die anderen großen Netzbetreiber vor der Aufgabe die Preise auf maximal 19 c/m abzusenken mit dem Ziel einheitlich 7 c/m zu verrechnen. Die Tarifierung über die Grundgebühr ist ein harter Brocken, der nur mittelfristig zu knacken sein wird. Die Subventionierung der Geräte ist der Schlüssel für die europäische Produktions- und Entwicklungssparte bei mobilen Einheiten. Wer da die Subventionierung wie ein ungeliebtes Kind behandelt oder wegfallen lässt, braucht sich nicht wundern, wenn es nur mehr "Wunder" gibt in Bezug auf schlechte Botschaften. |
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Was er gemeint hat, weiß ich. Die Studie ist rein nur als Anpassungshilfe für störrische Mobilnetzbetreiber gedacht. Eine Steuer oder Gebühr pro Masten kommt. Wie hoch sie ausfällt, liegt in der Hand der Netzbetreiber ...
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Wenn ich mir die Zahlen anschaue ist das Telering Wachstum auch schon seit einem halben Jahr Geschichte
Code:
in % per: Mobilkom T-Mobile One GmbH tele.ring 3 Austria |
Umso mehr wird telering von der Nichtöffnung der anderen Netze profitieren. Indem dieser Netzbetreiber wesentlich weniger als die anderen Netzbetreiber bezahlen muß.
Gleichzeitig stellt sich die Frage der Wettbewerbsverzerrung in Bezug auf UMTS. Eine Mitnutzung ist das Ziel NÖs. Die Studie dient dazu die Sachlage abzuklären. Was rauskommt, ist die Wahrheit. Und die ist nun einmal, daß Netzbetreiber von den anderen Netzen ausgeschlossen werden - telering im Besonderen. |
Welche Frage der Wettbewerbsverzerrung? Bitte um Fakten.
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Bezüglich UMTS: telering hat wieder das Problem, daß die Zusammenschaltungskosten nicht gesenkt werden. Das hindert ja an der Mitnutzung der großen Sende- und Empfangsanlagen anderer Betreiber. Da bedingen sich die Kosten und die angebliche technische Unmöglichkeit der gemeinsamen Nutzung (site sharing).
Die Studie dient lediglich dazu, ein sonores Gebrabbel nicht ganz in Absurdität abgleiten zu lassen. Das hat man schon beim Internet Explorer und beim Windows Media Player gesehen, daß es um MSN Kapital und WMV 9 Lizenzrechte geht und das in unzulässiger Monopolisierung. |
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also so eine argumentation hab ich auch noch selten erlebt: einerseits schreibst, dass telering die handymastensteuer gerechtfertigt verhindern wird können, andererseits findest es zwecks landesfinanzierung erforderlich und es geht klar. jetzt müsstest halt nur noch mit dir selber mal einig werden, vorher ist eine diskussion sinnlos. |
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ja genau. und was glaubst, wer letztendlich diese handysubventionierung bezahlt? die caritas? ich bin für kostenwahrheit: wenn ein handset effektiv 200 euro kostet, soll man auch 200 euro dafür bezahlen. im gegenzug sollen dann aber auch die grundgebühr und die gesprächsgebühren den tatsächlichen kosten (+ gewinnbeteiligung für den betreiber) entsprechen. wer kein freak ist und sich nicht alle 3 monate das allerneueste handy zulegen muss, kommt günstig davon. ich hab mein handy jetzt schon seit oktober 2003, funktioniert immer noch einwandfrei. und ich depp finanzier mit meiner grundgebühr die 16-jährigen kinder mit, die glauben, nur dann cool zu sein, wenn sie alle 3 monate das neueste handy haben. das was du vertrittst, ist handysubventionierung bei vertragsbindung und grundgebühr. das ist nichts anderes als ein ratenzahlungsgeschäft für den kunden: fürs handy zahlt er bei anmeldung 1 euro, die restlichen raten zahlt er 18 monate lang über die höhere grundgebühr. und wer seine raten fertiggezahlt hat, zahlt mit der grundgebühr die raten eines anderen mit, weil ohne subventionierung die grundgebühr für alle niedriger wär. |
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Deine Agenda ist es, Cut & Paste und Verdrehung meiner Aussagen zu betreiben, wobei das Bemühen nicht einmal vorhanden ist - weil es dann zu offensichtlich wird - das Ganze zu verschleiern. Es kommt scheinbar elegant daher, ist aber plump und auf fortgesetztes "Redeverdrehen" gemünzt. Missverstehn' wir die Materie etwas, dann wird es schöner. Es geht um die Einführung einer Abgabe auf Sendeanlagen zur Lenkung, daß die Netze optimal und nicht "suboptimal" (Sprachregelung) - man kann auch deutlich werden und von einer Verweigerungshaltung bezüglich des site sharing seitens der Firmen sprechen - zusammengeschaltet werden können. Eine Lenkungsabgabe wird eben durch konformes Verhalten minimierbar. Das ist nicht zu überlesen. Wenn es getan wird, wird implizit die Rede verdreht. Auf Unschuldslamm oder "na gut, jetzt ist es richtig gestellt" machen, gilt da nicht. Daß sich dadurch die Kostenproblematik sei es in Bezug auf die Handymastenabgabe oder auf das Minutenentgelt auch löst ist nur bei Gutierung einer kostendeckenden Grundgebühr gegeben. Es wird also an der Zerstörung von Arbeitsplätzen zwecks Unter den Nagel Reissen von Marktanteilen gearbeitet. Die Grundgebühr auf einen ausreichend hohen Betrag zu setzen bedeutet, sämtliche Netzbetreiber gedeihlich neben- UND miteinander - ohne den zwingenden Dropout eines der Betreiber fürchten bzw. transportieren zu müssen - existieren zu lassen und Zusammenschliessungen - bei Etablierung von Grundgebühr + 1 c/m - innerhalb Österreichs zu beantragen. Man hat die Lizenzen nicht an Betreiber vergeben, um die Betreiber dann von anderen Betreibern aufkaufen zu lassen. Das kann nur durch Genehmigung erfolgen. Reine Verkaufsverhandlungen sind nicht geeignet, den Wert eines Unternehmens zu steigern oder abzusichern, siehe aktuelles Beispiel bei telering oder auch bei der Telekom Austria in Bezug auf die Übernahme durch die Swisscom. Da hat der Finanzminister gerade noch einmal die Notbremse gezogen. Die Dummen sind der österreichische Staat und die Arbeitnehmer sowie die Eigner von telering. Da ist noch nicht einmal von der Weiterführung des Unternehmens die Rede, die ohne geeignete Rahmenbedingungen (flächendeckendes aktives site sharing, Grundgebührforcierung, 1 c/m innerstaatlich) gewollt oder ungewollt zum Scheitern verurteilt ist. Das Glasfasernetz nutzt telering nämlich reichlich wenig, da die Zusammenschaltung der österreichischen Mobilfunknetze syndikatsmässig rechtsabgedreht wird. |
Die Grund- und Gesprächsgebühren unterliegen dem Netzbetreibern. Das ist nun mal so in einer Mraktwirtschaft. Ansonsten könnte man gleich alle Netzbetreiber auflösen und einen staatlich betriebenen einführen.
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haha, grad du musst was von konfus reden? :lol: lies dir mal deine texte durch. das versteht doch sowieso kein mensch. du bastelst einzelne wörter, die miteinander in überhaupt keinem sinnhaften zusammenhang stehen, zusammen und wirfst diesen brocken dann einfach irgendwohin. was z.b. heisst dieser satz "Einzig telering wird die Handymastensteuer erfolgreich und gerechtfertigt verhindern können in Form der Minimierung der landestypischen Gebühren durch konformes Verhalten." ??? du wirfst mit begriffen um dich wie "Minimierung der landestypischen Gebühren" und "konformes Verhalten". was bitte soll das sein? du kannst nicht sowas schreiben, ohne die von dir verwendeten begriffe vorher zu definieren. wodurch minimiert? was sind landestypische gebühren? was ist konformes verhalten? kannst du dich nicht mal so ausdrücken - ohne dauernd auszuweichen - dass dich dann auch mal wer versteht? und dann wirfst mir vor, ich würde mit copy&paste arbeiten. was stimmt daran nicht, dass du in einem absatz meinst, telering wird die handymastensteuer erfolgreich verhindern können, und im nächsten absatz vertrittst die ansicht, die gebühr ist erforderlich und geht klar? und anstatt das klarzustellen, wirfst DU mir vor, ich würde was verschleiern. die verschleierungstaktik ist doch wohl eher dein fachgebiet, wenn ich mir deine beiträge so anschaue. |
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ok, dann sollen der billa, spar, hofer und wie sie alle heissen, am besten auch gleich eine grundgebühr einführen, wenn man den supermarkt betritt. nicht damit womöglich einer von denen irgendwann vom dropout befallen wird. ansonsten wärs gleichheitswidrig und gegen die verfassung, wenn das nur die mobilfunkbetreiber machen dürften. |
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Nicht verschleiern sollte klar sein. Für das Überlesen kann ich nichts. Dafür bist Du schon selbst verantwortlich. Du bist also fehl in der Auslegung gegangen, daß ich Dir Verschleierung vorhalte. "Einzig telering wird die Handymastensteuer erfolgreich und gerechtfertigt verhindern können in Form der Minimierung der landestypischen Gebühren durch konformes Verhalten." landestypische Gebühren sind die Gebühren, die ein Bundesland in Österreich bzw. eine Provinz in einem anderen Bundesstaat der EU erhebt. Sinn macht es nicht, das auszudefinieren, da man Gebühren erhebt in einem Bundesland und in einem anderen andere. Was Minimierung heisst sollte klar sein. Es gibt Abstufungen bei der Abgabe. Die Höhe der Abgabe wird sich meiner Meinung nach am rat- und tatkräftigen Bemühen (konformes Verhalten) um die Netzzusammenschaltungen bemessen. Das ist meine private Meinung und keine Vorhersage. Daß Du nicht lesen kannst, ist Deine Sache ... |
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aber das problem ist wohl eher, dass du dich nicht so ausdrücken kannst, damit dich wer anderer auch ohne missverständnisse versteht. oder geht das echt nur mir so? |
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du müsstest halt nur den richtigen begriff dafür verwenden (nämlich landesabgaben), mit "landestypischen gebühren" fangt man nix an, weils sowas im steuerrecht nicht gibt. aber wenn du selbst begriffe aufstellst, dann musst du diese eben auch selber vorher definieren, was du meinst, sonst gibts missverständnisse. und das zieht sich durch alle deine beiträge so, dass du irgendwelche begriffe hinschmeisst, die kein mensch außer dir mit dem übrigen kontext in einen vernünftigen zusammenhang bringen kann. |
@ Colorado: Gibs auf, der Typ ist ein Selbstdarsteller, der braucht das geschraubte und unverständliche Geschreibsel für sein Selbstwertgefühl. Wenn ihn keiner versteht und manche sogar anfangen an ihrem Vestand zu zweifeln, fühlt er sich wahrscheinlich gut. Nicht nur du verstehst seine Ausdrucksweise und Unlogik nicht, sondern keiner hier. Er hätte es ja selbst schon längst merken müssen und seine Art der Kommunikation ändern können, tut er aber nicht. Leider verkommt das Newsforum dank seiner Beiträge zum reinen Blödsinn...
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Der Wechsel zwischen den Ausdrücken Abgabe (ohne Landes-) und landestypischen Gebühr / Gebühren ist beabsichtigt.
Beim Diskutieren sollte man schon auf Argumente eingehen und nicht Vordergründiges suchen und finden, denn man wird es (Vordergründiges) finden, wenn man es (Vordergründiges) sucht. Den Service des Wieder- und Wiedererwähnens des Wortes Vordergründiges habe ich extra für Dich eingezogen. Für jetzt. Beim nächsten Mal darf man - der zweifelhaften - Hoffnung sein, daß Du das Wort "es" bereits einem anderen Wort zuordnen kannst. |
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versteh ich nicht ganz! :confused: meinst du etwa telering wird der steuer zustimmen, alles erdenkliche tun um sein netzt den niederösterreichischen ansprüchen gerecht zu werden um dann weniger abgeben leisten zu müssen? oder meinst du telering wird sich ins a1 netz einmieten und sein eigenes abschalten damit sich die provider die kosten teilen? auf was willst du hinaus? was haben die zusammenschaltungskosten mit einer steuer auf sendeanlagen zu tun? |
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sorry aber bei folgendem steig ich geistig voll aus :confused: Zitat:
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Welche Gebühr denn ? Die Handymastensteuer. Zitat:
Was heisst hier Zusammenschaltungskosten ? Zusammenschaltungsbemühungen ... um die geht es. Die fehlen, insofern ist die Gebühr pro Masten geschmalzen. telering bemüht sich. Wie oft ist die Firma bereits an der Mobilkom gescheitert ? Das eigene Netz wird weiter betrieben, nur wird ein Zerstörungsprozeß einsetzen bei der Mobilkom weniger, bei Connect weniger, hauptsächlich bei T-Mobile. telering trotzt der Handymastensteuer durch die Aufstellung in Bezug auf die Grundgebühr. |
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