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Hallo! Ich bräuchte bitte mal eure Hilfe:
Meine Mutter glaubt, dass ich immer alles kritisieren muss. Könntet ihr mir daher bitte helfen bezüglich 1) Windows-Linux Verhältniss 2) Was ist das jämmerlichste Windows, mit dem Billyboy uns "quälen" will Meiner Meinung nach ist Windows:Linux im selben verhältniss von min. 1:1000, sowie nichts und auch absolut nichts mieser ist als Win ME! Bitte um zahlreiche sowie ausfürliche Meldungen! THX James |
OFF TOPIC !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Windows is wie Linux und Linux is Windows :D:D
@Roots Bitte ins Off-Topic :) Danke :ms: |
jup
also windowsME ist echt ein *piep* von ca. 50 freunden die es MAL oben hatten, haben nur noch ca. 5 windowsME auf ihrem system. unterschied zwischen windows und linux ... linux ist besser ?!?! das einzig blöde ist das halt wirklich fast alle guten spiele und programme für windows rauskommen und nicht mir linux kompatibel sind (nach meiner erfahrung), und da ich öffters mit photoshop, flash, fireworks und dem zeug herumarbeite, hab wieder win oben grüße |
No Comment
Jeder muß wissen, was er braucht, was er will, und wie er damit umgeht!
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Windows muss nicht immer doof sein .. Ich habe WIN98SE seit über einem Jahr stabil am laufen.
Es kommt immer auf den Anwender drauf an :D |
Microsoft, . . .
Danke der Antworten!
Ich muss ehrlich zugeben (obwohl ich Microsoft nicht austehen kan), dass sie etwsa absolut großartige geschaffen haben: MS-DOS!!! Das ist ein Betrisbssystem! Doch leider kanns halt auch nicht soviel. . . Dannach kam Win 3.XX. Meiner Meinung nach waren dies die besten Windows Versionen (Abgesehen von dem Komvorverlust zu 9X+) Doch seit Windows 95 (Das beste Windows diesre Serie) ist alles wieder zurückgegangen! 98->zu Instabiel! (Sorry aber den Rest kenne ich nur vom hörensagen, . . .) Win ME->JÄMMERLICH! Doch muss hier nun ehrlich gestehen, dass es mit sicherheit kein einfaches ist, so ein großes Betriebssystem zu Programieren, DOCH warum schaft´s dann Linux ohne weiteres perfeckt zu funktionieren? Linux ist zwar kompliziert, doch ist es viel VIEL besser als Windows! @JaCk Es gibt da einen Windows-Emulater unter Linux, der es ermöglicht, Win-basierende Programme auszuführen (alles inc. DirectX!!!) Doch leider ist mir Linux noch nicht so vertraut, . . . (muss halt wieder bei Win bleiben *grummel*) |
Als Alternative zu Windows 9x/ME gibt es ja noch Windows 2000 Professional trotzdem Ende des Jahres ohnehin die nächste Windowsversion (Windows XP) erscheint :).
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@Philipp Windows XP; soll das die Mischung aus 2000er und Millenium sein ?
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Windows XP (Whistler) ist der Nachfolger von Win2000 und ME. Er basiert zwar auf Windows 2000 ist aber wesentlich kompatibler mit älteren Spielen.
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MS - Windows - ME
Hi, überprüfe mal Deine Hardware.:-)
Habe Windows Me auf einen 733er Dell laufen. No Problem kann ich nur sagen. Programmiere Homepages.Gucke nebenher DVD. Hab meinen digitalen Videorecorder in Betrieb.( Hauppauge )Spiele nicht wenig. Was kann man mehr erwarten von einen Betriebsystem. ( Egal von wem es ist! ) AJA, geht das alles auch mit Linux so problemlos ? mfg.p.kircher |
Von den Spielen mal abgesehen:ja.
Geht alles genauso problemlos. :tux: |
Zitat:
Die Mischung aus hohem Preis und Zwangsregistrierung macht doch XP zumindest auf "offiziellem" Kaufweg (der Beginn der völligen digitalen Bevormundung, bald kommen die kopiergesicherten Festplatten usw..!) uninteressant, auch Windows 2000 kauft man sich doch nicht einfach mal schnell, also eine Alternative fuer den Homeuser? Ich glaube nicht, dort wird noch lange "ge-BSOD´t" mit Win9X! No flamewar! Ciao, Steve |
Ich glaube nicht das der Preis der verstümmelten Windows XP Home Edition über den von Windows Millennium liegen wird. Das Aktivierungsfeature von XP ist dagegen relativ ärgerlich denn der Rest vom OS ist wirklich nicht schlecht da es wesentlich Benutzerfreundlicher ist :).
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Re: Microsoft, . . .
Zitat:
Ich habe Zeiten gehabt da hab' ich Win95 min. 1-mal pro Woche neu aufsetzen können weil sich wieder irgendeine sch*** VXD-Datei verabschiedet hat. Die A-Version war um nix besser und bei der B is scho gegangen - trotzdem sicher min. 10x neu installiert! Ich persönlich find Win98/SE auf jeden Fall stabiler als 95/B - von allen anderen hab' ich bis jetzt die Finger gelassen weil mir bei jedem Release min. 10 Freunde gesagt haben das dieses od. jenes ein SCH**** is! Fast vergessen! MS-DOS das war noch was ;) - Am meisten zipfn mi solch Leit an die sich als Supermänner hinter dem Keyboard fühlen und dann noch nicht einmal einen Standard DOS-Befehl (eigentlich eh' kein Befehl sondern ein Prog!) wie edit ausführen können! (C:\>readme.txt [ENTER]) |
@ibudi: Ich fide MS-DOS sehr Qualitativ und ebenso gut! (Doch fängt man damit heutzutage leider nichts mehr an :( ) Und ein Keyboard-Hero bin ich mit sicherheit nicht! Doch muss ich ehrlich gestehen, dass wenn man vor einem Leien im DOS werkelt oder ähnliches, wo etliches an Tastaturinput benötigt wird, und man dies mit etwas schneller erledigt, wird man sofort als Ultimativer Computer-Experte eingestuft, was ich allerdings sehr amüsant finde! :D :D :D :D
(Außerdem: C:\EDIT.COM readme.txt :o ) |
Eure Meinungen sid gefragt!!!
Hat sonst noch jemand eine Meinung?
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Also ich bin mit WIN ME zufrieden! Sitze doch oft vorm PC aber es läuft eigentlich alles, obwohl ich neben Office auch noch das eine oder andere High-End Spielchen spiele, mich mit Musik beschäftige, intensiv das Internet benutze und eigentlich meinen PC schon in alle Richtungen fordere.
Die letzte Pleite war zugegebenermaßen Directx 8.0, aber die Version 8.0a funktioniert dafür ausgezeichnet. Klar haben Nischenprodukte wie Linux oder BEOS ihre Vorzüge aber wen interessiert es wenn ich bei BEOS von mir aus Videos im Fensterl herumschupfen kann ohne das es ruckelt wenn es sonst nix kann? Ich freu mich dass es Konkurrenz zu Windows gibt sonst werden die eh größenwahnsinnig (nein, ich arbeite nicht für MS :-), aber wenn andere Systeme auch so einen Spagat schaffen müßten zwischen abermillionen Anwendungen dann sähe es böse für die aus, da bin ich mir sicher... Außerdem bin ich froh dass es ein einheitliches System gibt und nicht den Wirrwarr bei den Spielekonsolen zum Beispiel... L.G. assign |
also ich muss me auch verteidigen, funktioniert immer noch besser als 98 beta, und auch das ist mir selten öfters als 3x die Woche abgestürzt.
Nur Ms-dos geht mir ab, aber mit der me notfalldisk kann ich sogar noch in alter Erinnerungen schwelgen. Ok manchmal bin ich auf win sauer, aber im Grunde ist es eigentlich nicht mal so schlecht, wenn man bedenkt das darin 40000 Programmierstunden(win95) drinnenstecken ????? |
Geständniss:
Ok, ich gebs ja zu, ich bin manchmal schon etwas hart mit MS (außer bei DOS :) )
Doch zipft´s mich doch tierisch an, dass ich meine Scanner vergessen kann, nachdem ich einmal versuche, ein Bild ein zu scannen, wenn der Mediaplayer aktiv ist!!! (Format und Neuinstallation, schon geht´s wieder . . . :mad::mad::mad: ) |
Also für mich gibts nur windows 2000!! Hab schon öfters Me installiert und die rechner waren nach kürzester zeit unbrauchbar. Seit w2k hab ich keine abstürze mehr, kompatibilitätsprobleme hab ich auch noch keine gehabt. Bei mir laufen 3 rechner damit, einer zum spielen, einer zum arbeiten und einer als videorecorder.
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@assign
> aber wenn andere Systeme auch so einen Spagat schaffen müßten zwischen abermillionen Anwendungen dann sähe es böse für die aus, da bin ich mir sicher... Da täuscht du dich aber ! Denn es gibt eine Unmenge an Software unter Unix und eben auch Linux. Du hast bei deiner Überlegung das Kernproblem von Windows übersehen: Windows hat nur ein Environment. Und alle Dlls sind nun mal in einem Topf. Auch wenns den einen oder anderen Ansatz zur Bekämpfung der Symptome gibt, Windows wird stabilitätsmäßig wahrscheinlich immer mindestens eine Stufe schlechter als Linux sein. Unter Linux kann ich so viele Programme installieren, wie ich will, was soll da schon sein ? Ist doch völlig wurscht, hat ja jeder Prozess und jeder User sein eigenes Environment. Ob eine Library gleich heisst, interessiert da niemanden. Unter Windows kannst du dir mit einer einzigen Installation das ganze System zerstören. Und wir wissen alle, daß das schon unzählige Male passiert ist ! Sicher hat auch Windows Vorteile, aber die dürften allgemein bekannt sein. Ich verwende alle genannten Betriebssysteme regelmäßig. Die einzige richtige Antwort auf die Frage ist: Nimm immer das für den jeweiligen Zweck am besten geeignete Os. Wenn ich nichts anderes kann als Windows, werd ich natürlich immer nur Windows loben. (das ist aber nur ein Teil der Wahrheit) Bei Winme ist meistens daß Problem, daß die Leute irgendwelche Treiber installieren, und damit ist natürlich alles sinnlos. Me kannst du nur dann verwenden, wenn ALLE Treiber explizit für Me getestet sind. (Readme lesen). Win2k ist in der Regel das am wenigstens instable Ms-Os, wenngleich noch immer haushohe Unterschiede zu Linux sind. Hab mir grade erst wieder meine Win2k Installation zerschossen. (War irgendein Udf-Treiber). Dann hatte ich mal einen Modem-Treiber, selbes Problem. Win2k vollständig unbrauchbar, da hat nur noch eine Neuinstallation geholfen. Sicher ist das nicht unbedingt ein Ms-Bug, aber das Konzept von Win2k ist doch relativ empfindlich. |
Beide angesprochenen Probleme wird es aber in naher Zukunft nicht mehr geben. Zumindest Windows XP hat mehere Töpfe für die Dlls frei und selbst fehlerhafte Treiber lassen sich einfach wieder entfernen.
Problematisch finde ich aber die Produkt Aktivierung und die anderen "Call Home" Features von XP. |
In Zeiten leistungsfähiger Imageprogramme hat das Wort
Neuinstallation nun wirklich seinen Schrecken verloren. Wenn mir wirklich mal irgendeine eine Anwendung oder ein Treiber das Sys zerschiesst hab ichs in 5 Minuten wieder stehen. Linux ist meiner Meinung nach für Privatanwender (noch) nicht zur grossen Alternative geworden weil die Qualität der Anwendungen, z.B. in puncto Stabilität und Komfort in krassen Gegensatz zur Qualität des OS steht. Vieles was man da auf den CDs der verschiedenen Distributionen findet fällt wohl unter die Kategorie Studentenflickwerk. Die Diskussion MS Ja oder Nein ist solange müßig, bis die Mehrzahl populärer Programme auch auf Linuxplattformen lauffähig ist. mfg Micha |
Da kann ich IT-Micha nur beipflichten, ich habe auf meinem Rechner mindestens 6 Programme die ich unbedingt brauche, von denen läuft nur eines unter Linux.Solange sich daran nichts ändert kann mir Linux gestohlen bleiben.
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> Beide angesprochenen Probleme wird es aber in naher Zukunft nicht mehr geben.
Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Zumindest nicht das mit der nahen Zukunft. Denn das Trennen der Dlls kann ja auch nur dann funktionieren, wenn ALLE Applikationen die drauf laufen, dies auch unterstützen ? Oder gibt es das Überschreiben von Dlls bei Xp überhaupt nicht mehr ? Weiters stellt sich die Frage, wozu ich dann überhaupt noch Dlls brauch ? Das führt zu einem noch weiteren Ansteigen des Resourcenverbrauchs, man sagt ja schon lange "Windows is a hog", also ein "Resourcenschwein". Das ist schon der nächste Vorteil von Linux: Man kann auch noch mit Systemen unter Linux arbeiten, die unter Windows schon lange ausgedient haben. Damit kann man häufig quasi gratis einen Linux-Rechner aufbauen. Zum Dll-Problem fällt mir noch ein: Wie kann eigentlich dann eine Anwendung Kontakt zum Betriebssystem aufnehmen, wenn es ja eine eigene Dll-Version braucht, aber diese System-Dll jetzt plötzlich nicht mehr tauschen darf ? Was ist dann mit den ganzen System-Calls ? Brauch ma die mit Xp dann nicht mehr ? Oder funktionieren die einfach nicht mehr ? Und man zwingt dann alle Programmierer zum originalen Windows-Dll und aus ? Alle älteren Programme, die das Dll nicht mögen, haben einfach Pech gehabt ? Die muss man halt wieder neu kaufen. Das mit den Imageprogrammen ist eine Erleichterung aber im Endeffekt auch nur eine Symptombekämfung. Die großen Sprüche wie gut Windows jetzt wird, kennen wir ja schon mindestens seit Windows Nt 3.51. Gut in Erinnerung sind mir noch die Jubelmeldungen von Windows 2000. Und das ist sicher weit davon entfernt perfekt zu sein. Was nützt mir das Imageprogramm, wenn ich produktiv mit Windows arbeite und viele Gb an Daten hab ? Ok, ich kann zurück zum Start, gleich nach der Rohinstallation, aber warum löst man nicht einfach das Problem ? Wenn man keine Zeit zum Spielen hat oder das System permanent verfügbar sein muss, ist dieser Ansatz unbrauchbar. Zur Qualität der Anwendungen: Das ist ja gar nicht das Problem. Denn wenn eine Anwendung nicht gut ist, nimmt man halt eine andere. Aber was die Anwendung nicht erreichen kann: Das System zum Absturz bringen oder total zerstören. (Oder zumindest ist die Wahrscheinlich 1 zu 100 im Vergleich zu Windows). Die Dinge die ich kenne, haben übrigens eine höhere Qualität als die Windows-Sachen. Denn die Windows-Programme sind nur an der Oberfläche schön. Programme die man unbedingt braucht: Ist sicher ein Argument. Man kann aber auch vieles anders machen, ist nur eine Frage der Einstellung. Wenn ich z.B. nicht mindestens 3.700,-- bis zu 10.000,-- für Ms Office abdrücken will, kann ich auch mit dem Linux-Office-Paket arbeiten. Das ist auch schon das nächste Argument. Die Kosten für Linux sind eklatant niedriger als für Windows mit all seinen Programmen, die man unbedingt braucht. Weiters sind die Funktionalitäten und Möglichkeiten unter Linux fast schon unendlich vielfältig. Der Schlüssel zum Erfolg unter Linux ist einfach Know-How, und das muß man sich eben aufbauen. Ist unter Windows prinzipiell auch nicht anders. Nur daß man bei Windows sehr schnell am Ende ist, wenn man nur ein bißchen unter der Oberfläche kratzt und für jede Kleinigkeit schon wieder eine neue Applikation oder ein neues Tool braucht. Um jetzt nicht einen Sturm der Entrüstung auszulösen: Ich verwende beruflich alle gängigen Unix-Derivate ebenso wie Linux und alle Windows-Varianten, je nachdem was der Kunde wünscht, das ist mir egal. Und auch privat verwende ich Winme und Win2k ebenso wie verschiedene Linux, denn jedes Os hat seine Stärken. Aber man sollte sich auch der Schwächen bewusst sein, denn nichts ist perfekt. Und nicht einfach sagen Linux ist uninteressant. |
im aktuellen wcm steht das doch eh groß und breit geschrieben, allerdings ist es mir noch nie passiert das ich wegen einer installation neu installieren hab müssen, immer nur neustarten(reseten)
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> allerdings ist es mir noch nie passiert das ich wegen einer installation neu installieren hab müssen
Tatsache ist aber nun mal, daß das schon unzählige male passiert ist und auch noch unzählige male passieren wird. Ist doch schon legendär der Spruch vom "Windows neu installieren". |
Müßig, diese Diskussion...
Hmm, um mal bestimmen zu können, WAS besser ist, muss man zuerst definieren, was man unter BESSER versteht. Ist der kleine Smart besser oder schlechter als ein S-Klasse Mercedes.... oder ein Ferrari? Kommt drauf an, meine ich! Wenn's darum geht, 1 Person in der Stadt von A nach B zu bewegen und bei B auch einen Parkplatz zu finden, ist der Smart dem Mercedes sicher überlegen. Will ich Bequemlichkeit, Räumlichkeit (und vielleicht Sicherheit), dann schlägt das Pendel in Richtung Mercedes. Willst Du ein billiges Auto, dann nehme Dir einen Skoda, Willst viele Personen befördern, nimm einen Bus, bei viel Ladung einen LKW. usw.
Und, James: was ist jetzt das "beste" Auto? Beim BS sehe ich es ähnlich: ich habe auch begonnen mit MS-DOS (am PC, programmiere aber - noch immer - Großrechner), dann hatte ich Win-31 und danach Win-95 und jetzt Win-98; in der Firma und am Notebook läuft Win-NT. Probehalber hatte ich auch schon OS/2! - Aber was das BESTE ist, hab' ich noch nicht rausbekommen. MS-DOS war OK (zur damaligen Zeit, heute wissen viele nicht mal mehr, wie ein "DIR"-Kommando funktioniert). Klar, die Geschwindigkeit war hervorragend, für einen Freak super leicht zu bedienen, Installation und De-Installation kein Problem. Win-31 hatte da schon seine Macken, dafür war's optisch besser, man konnte mehrere Programme gleichzeitig laufen lassen, hatte den Vorteil, Daten von einem Programm zum anderen per Drag&Drop zu kopieren, hatte den Vorteil, nur 1x eine Hardware zu installieren (nicht in jedem Sch***-Programm die Grafikkarte und den Drucker einzurichten), .... Ging halt auch zu Lasten der Geschwindigkeit, des Platzbedarfes - und der Stabilität. Und auch Win-95 und jetzt Win-98 hatten ihre Verbesserungen (und auch Verschlechterungen).... Aber die Quintessenz: Wichtig ist, wie der Anwender die "Veränderungen" bewertet. Ist ein halb-gefülltes Glas nun halb-voll oder halb-leer. Pessimisten definieren sicher halb-leer, Optimisten halb-voll. Beides ist richtig! Und wenn ich sage, Win-98 ist das "Beste" BS, dann ist das meine subjektive Meinung, weil ich es für mich soo und nicht anders erlebe. Mit den Abstürzen kann ich leben bzw. bin sogar in der Lage, diese zu minimieren, wenn ich aufmerksam bin und eben gewisse Aktionen nicht ausführe, weil ich weiß, dass geht schief. So habe ich privat bei etwa 2- bis 6-stündiger Betätigung täglich mit dem Gerät extrem selten irgend welche Probleme (< 1 / Quartal) und damit kann ich wirklich leben. Unter Win-NT (in der Firma) etwa 1 / Halbjahr bei 10-Stunden Tag. :ms: |
Re: Müßig, diese Diskussion...
Zitat:
Zu deinen ersten Ausführungen mit den Autos kann ich dir absolut recht geben, nur der zweite Teil stört mich insofern, da ich auch in meinem Umfeld solche Aussagen höre wie "das mache ich nicht, weil ich weiß das es schief geht" oder, noch schlimmer, "Naja, wenn man zuviel installiert hat und es nicht mehr gescheit geht, dann installier ich es von meinem Image etc.. neu" ! ES IST DOCH DER VERDAMMTE JOB EINES BS DASS MAN PROGRAMME DARAUF INSTALLIERT UND DIESE OHNE INSTABILITÄT SCHÖN GETRENNT VONEINANDER ARBEITEN! Ich verstehe nicht wieso soviele Leute einen solch eklatanten Mißstand mit einem Achselzucken akzeptieren, aber im selben Augenblick, wo das neue Auto nur kurz hustet, der Werkstatt die Garantie unter die Nase halten und ihr Recht fordern, oder beim leicht defekten Videorekorder etc... pp... ad nauseam...! Just two cents from hell, Ciao, Steve P.S.: Peace, love and :tux: |
Zitat:
Die Applikation muss das Trennen nicht unterstützten. Windows XP isoliert Applikation samt Dlls und eine andere Applikation die zur gleichen Zeit läuft und möglicherweise eine andere Dll Version verwendet merkt davon nichts. |
Mein Wunschauto . . .
Ich will ein Auto das fährt, ohne links abzubiegen, weil´s denkt, dass das so jetzt richtig währe (oder passen würde) wobei ich aber eigentlich rechts abbiegen möchte, und aber nicht kann, da mein "Auto" festgesetzte Vorgehensweisen hat!
Soll heißen, dass du nicht denken musst, sondern nur mehr klicken musst! Ok, ist zwar für nen Einsteiger gut, aber für einen, der sich auskennt und weiß, wie alles abläuft, der wird sich ärgern, wenn dieser Aktion "X" starten will, wobei er genau weiß WIE, was und wo! Doch Win ist dann halt so "freundlich" und nimmt ihm die ganze Arbeit ab, so dass eine fertige Variante vorliegt, die dieser sowieso nicht will! (Da er es auch selber zusammengebracht hätte!) Außerdem verarscht mich Win bei jeder Sitzung!!! Denkt doch mal nach!!!!! Hat irgend wer von euch schon mal nen wirklich Interesannten Beitrag in der Hilfe gefunden, über etwas grundlegebdes eines PC´s? Also ich noch nicht! Dich MS-Windows Hilfe kann zwar helfen, doch mir hat sie 3 von 10 mal geholfen! (sucht mal eine genaue Erklährung zum Thema FAT (was das ist und wie sie funkt.) oder Kernel! Erst durch Linux hab ich den ganze Zusammenhang v. Kernel und Treiber kapiert!!) (Vergleicht doch mal mit der help.hlp v. DOS!- kompitent, Informativ und absolut brauchbar!) Windows behandelt jeden durch seine geringfügige steuerbarkeit wie Idioten! (zumindest kommt´s mir so vor! => klick, klick und schon is fertig mehr nicht!) Außedem! Was fange ich mit einem Beriebssystem an, dass sich schon einmal bei de ERSTINSTALLATION aufhängt(!) ? Ohne sch... is mir mit WinME schon passiert! Auch nicht ohne oder? Beim surfen kommt plötzlich mitten drin eine Fehlermeldung, dass Netscape einen Fehler in NETSCAPE.EXE veruhrsacht hat, . . . Aha! Also ich persöhnlich glaube nicht, dass das Netscapes Problem war! Sondern eher Windows´s! Ich will meine Pc föllig ausnutzen und auf jede Funktion zugreifen können, um zu bestimmen, ob ein konflickt-verursachender Prozess nun geladen werden soll, oder nicht! Und nicht auf Windows vertrauen müssen! Im übrigen fide ich dass nicht ganz vertretbar, wenn der Windows Media-Player aktiv ist (kann weniger als Winamp, schafft´s aber trotzdem, langsammer zu sein) und ich ein Bild einscannen will, wobei ich mit bedauern feststellen muss, dass sich das Scannerprogramm (mehr oder weniger auch gleich der Treiber) von jetzt an immer aufhängt, wenn ich es starten will! => Mit dem Scannen ist dann wohl auch nix mehr! SO KANNS NUN JA AUCH NICHT SEIN!!!!!!!!! Ich meine den PC habe ich von Packard Bell und hab noch nichts verändrt, außer das Scannerprogramm zu killen! (Nach einer Neuinstallation von Win ging´s wieder, doch kam ich erst durch denn zweiten "Scanner-Mord" auf den Grund!) (Wenn´s intressiert, uninstall + neuinstallation vom Prog. hilft nix! -> Windows müllt den Pc zu! Soll heißen, dass Daten kopiert werden, doch bim uninstalieren leider nich wieder alle gelöscht werden! Dadurch bleiben die "schuldigen-Daten" zurück und können auch nicht ersetzt werden, da sie von Windows benutzt wreden! Ist tot, bleibt auch tot!) (Bsp: Ich hab mal den PC zimlich ausgelastet (durch entzippen v. Programmen - 14 gleichzeitig :)) und nebenbei Winamp erdrönen lassen! Dann hab ich mir gedacht, jetzt geb ich ihm den Rest ;) ! Also hab ich ca. 5 mal die Auflösung verändert. Als ich fertig war mit all diesen Sachen, ging gar nicht´s mehr! Windows! Ich meine was kann dabei den Rechner zum absturz bringen? Das fällt nun mal nicht mehr in meinen Verständnisskeits-Bereich!!!) : M S : => :ms: :D:D:D Microsoft = :ms::ms::ms: Zum Schluss noch eins: Denkt bitte mal nach, warum euer Computer schon mal (unter Win) abgestürzt ist! Ihr findet sicher genug lächerliche Gründe (Sonst wär´s ja nicht Win ;)) RIP-DOS! (Ich arbeite heute noch bevohrzugt damit, weil einfach nicht´s besser gibt (von MS)!!!) |
Lobe Linux, denn es ist unsre Erlösung!
Da hilft nur eins: Lin studieren und unter Wine das machen, wozu sich keine vertretbare Linux-Version auftrieben lässt!
Lang lebe Linux :) @Windows-Fanatiker: Probiert´s doch mal Linux! :tux:!!! |
@nicht mit dir auskennen: dir/w/p :D,
Naja, aber dos ist doch zu umständlich zu lernen, ich bin der meinung ohne die grafische oberfläche von : ms : :ms: hätte sich der pc niemals SO stark durchgesetzt |
Gutes Argument!
Doch nur weil :ms: (Win) soooo beliebt war (Linux ist langsam aber sicher am kommen! *freu*) muss noch lange nicht heißen, dass deshalb der ganze Dank auf MS´s Kappe geht! Linux hät´s genauso geschafft!
Außerdem: dir [Drive][Path][Files][/p][/w][/s][/a(attribute)[[-]d(Directory)][[-]h(Hidden], . . . usw][o(? Sotrierreihenfolge)...][/c][/L] So! dass müsste die exackte Syntax sein! :) |
Lotussteve und James haben es erfasst. Es ist sehr wohl was dran an den unzähligen Leidensstunden unzähliger Windows-User ! Und die waren nicht einfach alle zu dumm oder so ähnlich. Ms sollte endlich das Problem beheben und nicht dauernd die Symptome bekämpfen.
Der Unterschied zwischen Windows und Linux ist: Wenn man bei Linux was macht, muss man in der Regel lesen. (Lesen sollte man klarerweise auch unter Windows) Aber dann weiß man auch was da passiert ist, weil die Beschreibungen auch wirklich brauchbar sind und echt erklären worums geht. Bei Windows kriegt man sehr häufig nur irgendwelche Klick-Beschreibungen. Schlimme Sache ! |
???
@james017
Das ist aber wirklich die eigenwilligste Methodik, sich ein Auto auszusuchen: nach links fahren, wenn ich nach links lenke; wenn das erfüllt wird, ist's das "Beste"! :D Welches Auto garantiert dir das? Was machst auf Glatteis??? Oder bei Aquaplaning? Oder wenn der Reifen geplatzt ist? Oder Du mit einem ruinösen Fahrstil Deine Lenkung z'sammhaust? :D Nee, es ist schon richtig, dass Software an sich "besser" sein sollte, aber: KANN sie mit kaufmännisch vertretbarem Aufwand überhaupt "gut" (im Sinne von fehlerfrei) sein? Wie gesagt, ich erstelle selber Software und weiß daher, wie verdammt schwierig es ist, ALLE (!!!!!!!!!!!!) möglichen (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) Gegebenheiten bei der Programmierung zu berücksichtigen. Weil: selbst wenn ich außerordentlich ideenreich bin, Probleme zu orten, alle Situationen weltweit werden mir nie und nimmer einfallen. Es sei denn, ich beziehe alle künftigen Anwender in meine Testphase mit ein, dann habe ich sicher einen kompletten, momentanen Querschnitt in der Bedienung aufgenommen. Sobald Du aber ein neues Teil, das es zum Zeitpunkt der Programmierung des Systemes noch gar nicht gab, einbaust, kann es wieder unvorhergesehene Probleme geben. Also müsste eigentlich gefordert werden: unter exakt einer bestimmten Konfiguration (MB, CPU, RAM, HD, CD-Rom, Grafik, ....) funktioniert das System/Programm, für alle anderen KANN gar keine Garantie abgegeben werden (sozusagen: Du baust Dir in Deinem Auto einen anderen (stärkeren?) Motor ein, das heißt aber nicht automatisch, dass das Auto diese Belastung auch aushält; oder?) Und wie gesagt: was besser ist, muss jeder selber entscheiden; ob's nun Linux ist, ob's Win-xx, OS/2, MS-Dos, CPM, MVS, .... kann doch objektiv nicht gesagt werden! Wer was anderes behauptet, soll es bitte begründen - und ich garantiere, ich finde jede Menge Gegenargumente! :ms: |
@Number_of_the_Beast ;)
Das ist aber nicht der Punkt. Was du hier geschildert hast sind allgemeine Probleme der Programmierung. Die gibts unter Linux genauso wie unter Unix. Aber nur unter Windows gibts eben das tragische Dll und Single-Environment-Problem und das macht einen eminenten Unterschied aus ! (in Bezug auf Stabilität gesehen) |
Also ich bin sicher keiner von denen die MS in den Himmel heben
weil er nix anderes kennt oder weil er nix lesen will. Ich hab Win98SE auf einem Sys jetzt mehrere Jahre laufen und habs mir erst einmal zerschossen weil ich eine bootfähige DOS 6.2 Diskette mit einer selbstgeschriebenen autoexec.bat, inklusive Formatbefehl :D, im Laufwerk vergessen habe. Ein Image muß man auch nicht zwangsläufig nur von einer Rohinstallation vorrätig haben. Die massiven Probleme die viele mit diesem OS haben kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Genauso beschissen wie die Entmündigung durch MS bei Me oder WIN2k finde ich allerdings das der Durchschnittsuser unter Linux erst den Kernel neu kompilieren muß um sein Sys ordentlich zum laufen zu bringen. Seit mir unter Suse 6.4 der PC nach wenigen Betriebsstunden beim Laufenlassen eines Bildschirmschoners (Matrix) abgefrazt ist seh ich die vielerorts beschworene Stabilität dieses OS auch mit anderen Augen. Windows fährt hin und wieder nach rechts, wenn der User eigentlich nach links will und Linux liefert das Auto gleich in Einzelteilen zum Eigenbau. Perfekt und unproblematisch ist für den Durchschnittsuser, und um den gehts im Endeffekt, keins von beiden. mfg Micha |
Was meinst du eigentlich mit "abgefrazt" ? Bist du sicher, daß du kein Hardware-Problem hattest ? Hört sich nach Problemen mit der Kühlung an. Hast du geschaut, ob der Bildschirmschoner ein Memory-Leak hat ? Das wäre die einzige Erklärung, wenn ein Programm nach mehreren Stunden Laufzeit Probleme macht.
Das Kernel-Kompilieren musst du nicht unbedingt machen, ist aber sicher ein Vorteil. Denn damit wird der Kernel wesentlich kompakter, schneller, effizienter. Denkst du nicht, daß es besser wäre, wenn man auch den Windows-Kernel relinken könnte ? Da hat man nicht einmal die Wahl, da muss man alles so nehmen wie es ist. Außerdem wird das immer weniger wichtig, weil in letzer Zeit die Linux-Versionen auf "loadable modules" umgestellt werden. D.h. daß die betreffenden Teile der Kernels nur noch geladen werden, wenn das dazugehörige Hardware-Teil auch wirklich eingebaut ist. Im Endeffekt sind ja die ganzen Treiber-Installationen von Windows aber auch nichts anderes, als den Kernel zu erweitern. Nur eben mit der wesentlich höheren Gefahr, daß das System vollständig zum Stillstand kommt, bzw. daß die Installation unbrauchbar wird. (Hab ich bei Win2k schon mehrmals gehabt). |
@LoM
Da gebe ich Dir recht: für das Laufzeitverhalten ist es selbstverständlich "besser", wenn das Programm (und auch ein BS ist ein solches) auf der Zielmaschine erzeugt wird. Aber: das macht ja nur Sinn, wenn es im Zuge der Installation erfolgt und nicht, dass man das selber in die Hand nehmen muss. Denn in Wirklichkeit will sich ja mind. 95 % der PC-Anwender mit solch technischem Schnick-Schnack überhaupt nicht befassen - und das verstehe ich sogar. Aber leider wird heutzutage mehr Gehirnschmalz investiert, die "Leistungsfähigkeit" eines Systemes zu erhöhen als dessen Kompaktheit/Stabilität. Leider.... :ms: |
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