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Plötzlich unlesbare Order und Dateien (seltsame Hieroglyphen)
Hab das Problem hier im Forum schon mal angesprochen, aber es tritt bei mir immer wieder mal auf, und dann ist gleich jede Partition meiner 160er-Platte im Eimer, folglich helfen auch regelmäßige Backups nix (bei 160 GB wirst ja a Schwammerl):
Beim Kopieren größerer Dateien von einer Partition auf die andere, oder nach dem Defragmentieren (100% reproduzierbar) sind plötzlich ganze Verzeichnisse auf den betroffenen Partitionen völlig im Eimer, das macht sich darin bemerkbar, daß die Verzeichnis- und Dateinamen durch unleserliche Hieroglyphenkolonnen ersetzt werden, welche weder gelesen/gelöscht werden können oder was auch immer... Die Anzeige der Dateigrößen zeigt dann irgendwelche wahnsinnige Phantasiewerte an, so große Festplatten gibts heut noch gar nicht. Sobald ein Verzeichnis einmal betroffen ist, breitet sich der Fehler aus wie eine Seuche - immer mehr geht dann kaputt. Die Verzeichnisse, welche noch den Originalnamen haben, sind plötzlich leer, etc... Wenn ich Scandisk mache, hab ich plötzlich 10000e *.chk Files... Dann hilft dann nur noch formatieren. Hab das Problem immer wieder, seit ich die 40er Platte rausgeworfen habe und gegen eine 160er getauscht hab. Zuvor hatte ich 6 Jahre lang nie ein derartiges Problem (benutze Win98SE mit allen Microsoft-Patches, dies überhaupt nur gibt). Viren/Plattenfehler praktisch 99,999% ausgeschlossen, alles x-mal getestet. |
Welche Festplatte hast du denn? In deinem Profil steht irgendeine 30er drinnen, aber du hast gesagt 160GB.
Versuch mal von der Website vom Hersteller so ein Diagnosetool zu finden. Ansonsten hilft nur ein LOW LEVEL Formatieren. |
...es ist eine SAMSUNG SP1604N,
...hab heute wieder mal das Ontrack-Diagnosetool "Data Advisor" und natürlich Samsungs "HUTIL" drüberlaufen lassen - die Platte selber hat nichts, absolut nix - auch nicht mechanisch... ...Formatieren (vom DOS aus, KEIN Quickformat)) hat ja eh immer geholfen (ausschließlich, was anderes ging ja gar nicht um die Ordner/Dateien wieder wegzukriegen)), aber nun ist nach 4 Monaten Ruhe der Fehler wieder da...glaubst ein LOWLEVEL ändert was - ich glaub daß es eher eine Windowssache ist - UND ein guter Bekannter hat einen völlig anderen Rechner, aber das gleiche Problem, immer wieder, mit WIN2000 !!! -und ich find zwar in den Googlegroups ebenfalls Leutz, welche das selbe Prob haben, jedoch keine zugehörige Lösung ;( |
In diesem Zusammenhang und mit den schon von dir getaetigten Schritten vermute ich den schuldigen Part im Motherboard und nicht direkt in der Software.
Sollte es dennoch softwareseitig herkommen, duerfte es bei einem anderen Betriebssystem nicht auftreten. Installiere ein Dual- oder Tripple-Boot-System mit einem anderen Windows und Linux. Tritt der Fehler dann doch wieder da sein, suche hardwareseitig weiter. |
Ich hatte diesen Effekt erst kürzlich zwei mal bei meiner Seagate.
Chkdsk etc. halfen nichts mehr, da Partition kaputt war. Die Ordner wurden genau wie von Dir beschrieben angezeigt. Nach Formatierung, Check etc. konnten keine Fehler festgestellt werden. Bis ich durch Zufall draufgekommen bin, dass mein DVD-Laufwerk (Toshiba) einen Knacks hatte. Seit ich das weggenommen hatte, läuft alles wieder normal. Ciao Oliver |
Hatte mal ähnlichen Fehler auf einem Rechner unter 2k, da war die aus dem Slot gerutschte Soundkarte dran Schuld.
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Bei Oli und Preacher merkt man wie komplex ein Computer ist ;) An deiner Stelle würde ich alle Kabeln überprüfen... Auch würde ich das IDE Kabel tauschen und die Pins kontrollieren...
lg Etienne |
@Herwig:
Motherboard: ...das könnte es sein, in den Googlegroups ist immer wieder die Rede von einem ominösen "Data-Corruption Bug" bei den K7S5A-Brettln (es gibt insg. 6 (!) Revisionen, ich hab 1.0), konnte jedoch noch nicht ermitteln was dieser Bug denn genau bewirkt. @Oli: Laufwerke: ...hab seit dem ersten Auftauchen des Bugs vor 1,5 Jahren bereits 2 Mal Laufwerke getauscht, zwecks Aufrüstungsgründen, kann man somit zu 99% ausschließen. @Preacher: Soundkarte: ...Rechner wurde von mir vor einem Monat zerlegt, gereinigt und neu zusammengebaut, die Soundkarte steckt bombenfest. @Karl: Speichermodul: ...hab seit 2 Wochen wieder ein Noname-Modul SDRAM mit 256MB, zuvor hatte ich 1,3 Jahre lang ein Samsung DDR mit 512 drinnen, da müßten beide Module den selben Fehler verursachen. Ich hab die BIOS-Memoryeinstellungen immer schon auf sicher gestellt, ich halt nix von superfasteinstellungen, da Du den Speedzuwachs ja eh nur am Papier wirklich sehen kannst. Da man aber kaum ein 100% fehlerfrei arbeitendes Modul zu kaufen kriegt, egal ob Noname oder Marke, ist das ein Ansatz, den ich gleich mal weiterverfolgen werde, werde daher den Memtest heut gleich mal ausführen. @Etienne: IDE-KAbel: Werden heute noch ausgetauscht, nach dem Memtest, um immer nur einen Faktor gleichzeitig zu ändern. Dann laß ich nochmal Memtest laufen, vielleicht hab ich ja danach schon einen Fehler isolieren können. Alle anderen Faktoren wie Boardtausch, Laufwerkstausch (hab 2 Stück drin), Soundkartentausch sind mir insofern zu zeitaufwendig, da es immer ein paar Wochen bis Monate dauert, bis der Fehler plötzlich wieder auftaucht, und ich ja immer nur einen Faktor verändern darf, um den Fehler einzugrenzen. Wenn ich heut mit Memtest und dem IDE-Kabeltausch keinen Fehler feststellen kann, wird nur das Mainboard gewechselt, welches ich nun im Hauptverdacht habe. Vielleicht kann das DIng mit der 160er Platte nimmer richtig umgehen, mit der 30er dran hatte ich ja 2 Jahre lang nicht das klitzekleinste Problem irgendeiner gigabyteweise Zerstörung von Daten. |
In meinem Zweitrechner verwende ich das selbe Mainboard (allerdings in Rev3.1, laut www.k7s5a.de.cx) und habe dort noch nie Schwieriegkeiten gehabt.
Obwohl ein eher mittelmaessiges Netzteil VIER Festplatten und anderes Zeug versorgt. Eine der Platten ist eine Seagate 7200.7 200GB, mit der gab es in diesem Rechner keiner Zores, ich musste nicht mal das BIOS updaten, es ist noch immer das originale drin. Wenn du allerdings eine Rev1.0 hast, solltest ein BIOS-Update schleunigst in Betracht ziehen, obwohl wenn dein (altes) BIOS die Platte eh schon erkannt hat, warum sollte dies nicht weiterhin klappen ... Vielleicht hat dein Netzteil bereits Schwierigkeiten, die Spannungen wirklich konstant zu halten. Sowas koennte auch Wackelkontakt-maessig auftreten, daher die langen Pausen ohne Probleme. Manchmal sind die Stromanschluesse bei den Laufwerken ein bissi ausgenudelt (oder sogar eingerissen, das hatte ich mal an einem Toshiba-DVD-Laufwerk (aber das Ding funkt mit "fliegender Verdrahtung" bis heute :-) )). Versuch vielleicht mal ein anderes Netzteil und lass ein paar Tage(!) mehrere Burn-In-Tests laufen, aber bitte im Sommer auf gute Kuehlung achten!!! |
@Herwig:
BIOS hatte ich immer das neueste draufgeklatscht, was ECS jemals dafür (meine Revision) rausgebracht hat. Netzteil hab ich zufällig auch 2mal gewechselt (aus Lautstärkegründen), mit allen 3en trat der Fehler auf :( Problem hatte ich Sommer wie Winter :( Memtest hat auch 0 Fehler angezeigt, habs 2mal durchlaufen lassen. Hab aber grad in einer alten PC-Zeitung von 2002 gelesen, daß angeblich UDMA100-Boards keine UDMA133-Platten betreiben können, und daß diese als Folgeschluß nur Platten bis 120GB ansteuern können. Für 133er Platten haben die sogar eigene Board-Adapter zum nachrüsten angeführt. Kann das die Fehlerquelle sein ? Aber das BIOS und Windows erkennen die Platte doch als 160er ?!? Davon abgesehen hab ich ja keine Partition größer als 40GB gemacht ?!? Weil ich damals schon den Fehler auf die Art und Weise eliminieren wollte (um Win98SE als Fehlerquelle auszuschließen)! |
...deine Bemerkung....
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ daß angeblich UDMA100-Boards keine UDMA133-Platten betreiben können, und daß diese als .. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ ..hat mich auf die Idee gebracht das du mit dem HUTIL von Samsung deine Platte bearbeiten kannst. Wenn mich nicht alles täuscht, kannst damit sogar, aus UDMA133 UDMA100 machen. Und auch sonst einige Anpassungen. http://www.samsung.com/Products/Hard...ties/hutil.htm |
Kurz zur Erklaerung:
UDMA100 und UDMA133 geben in ERSTER Linie die Geschwindigkeit des IDE-Interfaces an. (Hinweis: beide brauchen die 80poligen Flachbaender, die schon bei UDMA66 eingefuehrt wurden. ZWISCHENGEDANKE: Benutzt du rounded IDE-Kabeln? Wenn ja, koennte das eine Fehlerquelle sein, besser die breiten Flachbaender benutzen!) Das mit der ominoesen 128GB (1024er-Basis) bzw 137GB (1000er-Basis) bezieht sich NICHT auf die Erkennung der Platte im BIOS, da moderne Betriebssysteme (Win2K aufwaerts, Linux ab Kernel 2.4.17 (bin mir bei der Minor-Nummer jetzt nicht ganz sicher) das BIOS zur Plattenerkennung/Kommunikation eh nicht nutzen. Stattdessen geht es um die Adressierung direkt im IDE/ATAPI-Protokoll, ob die einzelnen Sektoren der Platte mit 28 oder 48bit angesteuert werden. Soll heissen, das jeweilige Betriebssystem muss LBA48 beherrschen und dann passts. Natuerlich schauts im BIOS auch nett aus, wenn die Plattengroesse richtig erkannt wird, aber zwingendnotwendig ist es nicht (aber Ausnahmen bestaetigen die Regel...) Und wenn du eh staendig das aktuellste BIOS drauf gemacht hast, dann passts eh. DU BIST HIERMIT OFFIZIELL LBA48 TAUGLICH! GRATULIERE, REKRUT, AB AN DIE FRONT! UDMA133 tut eigentlich gar nix zur Sachen, erstens ist eine HDD per se nicht so flink um dieses Tempo ausnutzen zu koennen (ausser in kurzen Burst-Phasen von Platten-Cache ins System-RAM) und zweitens war das eine proprietaere Loesung von Maxtor (offiziell gibts nur UDMA100). Und bei IDE/ATAPI-Geraeten gilt immer: die DREI Geraete (d.h. MAster+Slave+Host) machen sich den kleinsten gemeinsamen Nenner bei der Uebertragungsrate aus. Ein CD-Laufwerk zur Platte dazugehaengt erzwingt auch fuer die Platte zB UDMA33, darum soll man das auch vermeiden. (Allerdings bin ich mir jetzt nicht ganz sicher ob das fuer die Datenuebertragung UND die Steuerinfos gilt, oder nur fuer die Steuerung, und die Datenrate ist immer das MAxmimum aus den zwei aktiven Geraeten. (Ich hab da mal auf der TU was gemacht darueber - und erfolgreich einen Teil wieder vergessen :-) )). -------------------- Was anderes. Leider sind wir nun bald beim Punkt "kauf dir ein neues MB" angelangt und das was mir gerade eingefallen ist, bestaetigt dies leider. Vor einiger Zeit hab ich einen Schrottrechner geschenkt bekommen und bevor der Loetkolben darueber herfaellt, wollte ich ihn dennoch herrichten. Geschenkt wurde er mir mit den Worten "die Kiste ist instabil" und das war sie nach diversen Reparaturversuchen immer noch, allerdings reichten die kurzen Stabilitaetsphasen zum Weitergeben an einen gewissen jemand aus, der die Kiste im Monat etwa drei Stunden laufen hat. Langer Satz. Bei der Kiste ist naemlich eines, der PCI-Bus (oder der Chipsatz oder was auch immer) mag anscheinend keine grosse Datenflut, daher kackt der Apparat fast automatisch ab, wenn man ueber die NIC etwa 10MB an Daten am Stueck versendet. Der Grund liegt im dunklen, denn der Rest der Teile war jeder fuer sich, total OK. Also haette ein neues MB her muessen, denn der Fehler musste zwangslaeufig dort gelegen sein. Fazit: Wenn du sonst alles ausschliessen kannst (also auch andere Betriebssysteme wie Linux probiert), wird dir wohl der Neukauf der Hauptplatine ins Haus stehen! So, das wars dann wieder, jetzt muss ich weiter hackeln. |
@ Karl:
Hab HUTIL nochmal laufen lassen, und ja, da gibt's tatsächlich neben dem Akustikmanagement auch die UDMA-Rate zum verstellen: es war jedoch bereits auf UDMA100, was mich zwar doch etwas gewundert hat, daß die Platte so ausgeliefert wurde, aber damit wär das als mögliche Fehlerquelle auch ausgeschlossen ! @ Herwig: WOW, umfangreicher Beitrag ! Hab eine flache 80-ädrige Leitung drinnen, nur bei den beiden CD-Roms ists ein herkömmliches 40-ädriges Rundkabel. Zum Mainboard: das einzige was mich derzeit noch von einer Neuinvestition wirklich abhält, ist die Tatsache, daß mein oben erwähnter Freund ständig exakt dieselben Probleme mit einem Gigabyte-Brettl und Win2000 hatte. Möchte zuvor wirklich noch ein paar Tage recherchieren, um alles andere ausschließen zu können, bevor ich umrüste, nicht daß dann mit einem anderen Mainboard in 3,4 Monaten wieder fast 160 GB Daten am abkacken sind... Etwas sehr seltsames ist mir noch aufgefallen, ich werd wohl dazu später noch einen screenshot posten müssen: Sequioa View zeigt mir auf der 2.Partition der 160er 4 winzige zusammenliegende "Datenblöcke" an, die jedoch, wenn man mit dem Mauszeiger drüberfährt, keinerlei Infos liefern, so als wärn diese gar ned vorhanden, da aber jede Datei, ob versteckt oder ned irgendeinen Namen anzeigen muß, dachte ich an einen mechanischen Fehler an der Plattenoberfläche. HUTIL hat aber auch da nix gefunden (Schreib- und Lesetest der Plattenoberfläche). ?!? |
Ich weiss jetzt zwar nicht was Sequioa View ist (gehoert hab ichs aber schon mal), kann dir aber sagen, dass du dir wegen mechanischen Schaeden DIESER ART keine Sorgen machen musst.
Die Zeit wo die Platten vom Rechner noch wirklich genau mit der Adressierung an eine bestimmte physikalische Stelle (bestehend aus CHS=CylinderHeadSector) positioniert wurde, ist laaaaaaaange vorbei. Ohne jetzt eine beinahe endlose Litanei zu CHS, LBA und Co abzuhalten, ist es bei modernen Platten einfach so, dass du ihnen sagst, an welche Hausnummer du deinen Brief adressiert hast, ums Austragen und der GENAUEN Position des Hauses macht sich der Plattencontroller aber selber seine Gedanken. In der Welt der HDDs ist es naemlich sogar moeglich dass in einer Nacht&Nebel-Aktion eines der Haeuser abgerissen und an anderer Stelle ein bisher unbenutztes dessen alte Hausnummer bekommt. Das tangiert dich aber nicht, der Postler wirds schon richten. Als Fachwort nennt man das Defekt Management und Spare Sectors usw. Je nach Dateisystem (FAT32/NTFS) gibt es auf der Platte durchaus Orte, wo das Betriebssystem Sachen hinschiebt, die dann vielleicht auf einer Visualisierung der Platte als unpassend aufscheinen. In der Regel weiss der Filesystemtreiber aber was er mit diesen Sektoren macht ;-) Wenn naemlich die diversen Scandisks und was weiss ich fuer systemnahen Programme keinen logischen Fehler auf der Platte ergeben, dann ist da auch kein logischer Fehler. Mechanische Knackse wurden (und werden) in der Fruehzeit in der FAT (NTFS kann das auch) einfach als defekter Cluster (=Ansammlung mehrerer Sektoren) gekennzeichnet und der Treiber wusste, dort darf er nix hinschreiben, weil dort ist die Plattenoberflaeche kaputt. Nur wie gesagt, eine Zuordnung zwischen Adressierung durch den Treiber und letztendlicher Position auf der Plattenoeberflaeche gibts heute keine mehr. ---- Zum Thema Kabel: Silberscheibenlaufwerke sind aus mechanischen Gruende in ihrem Tempo begrenzt, daher auch die maximale Datenrate, somit ist auch nur ein ""langsamer"" UDMA-Modus sinnvoll. Heutzutage ist das UDMA33 und dabei treten NOCH keine Fehler auf der Leitung auf, die nicht korrigierbar waeren. Darum tut es fuer Geraete bis UDMA33 auch ein 40poliges, von mir aus auch rundes, Kabel. Ab UDMA66 sollte es unbedingt ein 80poliges sein, das hat nachrichtentechnische Gruende, zB Uebersprechen usw. Deine Verkabelung von HDD mit 80 und CDDVD mit 40 passt eh. |
Plattencache
probier den mal abschalten ...
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Zitat:
Das mit den defekten Sektoren und den Reservesektionen auf der Platte war mir bekannt, ich danke Dir nochmal für Deine gut geschriebene verständliche Erläuterung hierzu, und genau deswegen gehen mir diese 4 winzigen Blöcke auf der 2. Partition nicht aus dem Kopf, mit welchen nicht mal Sequioa was anzufangen weiß...die behalten auch ihre Farbmarkierung und bleiben grün, selbst wenn man mit dem Schnell-Umschaltbutton auf Graustufendarstellung schaltet: da ist was, was nicht ausgelesen werden kann bzw. in Sequoia diesen Fehler verursacht, und das darfs einfach nicht geben ! Scandisk findet eben nichts auffälliges, und das paßt nun wirklich nicht zusammen. ...hier gibts das Programm: Klicks mich doch ;) ...entlarvt auf einen Blick die ärgsten Platzverschwender auf der Platte, und eben auch defekte Dateien, welche sich mit x-Gigabytes ausgeben... Sieh Dir das unbedingt mal an, aber ich glaub auf diese Art der Darstellung kannst wohl auch nur kommen, wennst Zugang zu hochprozentigem (Super)Grass hast...(stammt es doch aus den Niederlanden...) ...und es gibts da glaub ich auch diese steinalten Bäume im Yosemite Nationalpark (noch so ein irrer indianischer Name ;), diese Sequoia Trees, wo man durch manche sogar mit dem Auto durchfahren kann, weil die so dermaßen breit sind, daß ihnen das Loch nix von der Stabilität nimmt. Ansonsten google ich grad wie ein Blöder in den Groups rum, wegen dem Data Corruption Bug. Ich muß die Ursache finden, und wenn es noch die ganze Woche dauert... |
Re: Plattencache
Zitat:
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Bei dem Programm muss tatsaechlich eine gewisse Menge Chemikalien im Spiel gewesen sein ;-)
BTW: fuer die Auflistung und Sortierung des Plattenplatzbedarfes bevorzuge ich das weitaus nuechterne TreeView und zwar jenes in der Freeware-Variante die nur textuell auflisten kann. Die kostenpflichtige Pro-Variante zeichnet alle moegliche Arten von Diagrammen dazu. ---- Bezueglich Plattencache: Man kann in Windows den Schreibcache abschalten (Geraetemanager), das beeinflusst aber wahrscheinlich nicht die Plattenhardware sondern die Art und Weise wie der Windows-Filesystemtreiber mit der Platte umgeht. Direkt den Cache per Controllerbefehl abschalten muesste im ATAPI-Protokoll implementiert sein und ich glaube nicht das es so ist. ---- Du hast anscheinend schon mit dem AcousticManagement Bekanntschaft gemacht. Vielleicht hilft dir das Experimentieren mit diesen Einstellungen. |
Hallo alle,
bin der Sache nun schon verdächtig nahe gekommen (was das K7S5A betrifft): Hab auf OC-Workbench einen Link zu diesem Artikel gefunden: "Having HD data corruption problems ? Stop blaming the chipset or do some stupid resistor fix which voids warranty. Below at this link describes a user's experience of getting data corruption and how it was resolved. The approach is systematic and I would advise anyone using similar setups to try it out How to resolve HD data corruption problems" leider führt der Link, obwohl ich dort registriert und eingeloggt bin, sofort und immer wieder zum Log-in Bildschirm, hab den Webmaster bereits angeschrieben und um eine Lösung gebeten. Hoffentlich tut sich da diese Woche noch was. Zu dieser Cache-Sache (der Vorschlag mit dem Abschalten): hab ich dadurch irgendwelche Nachteile ? Ich meine ein Schreibcache war ja noch nie umsonst irgendwo implementiert ? |
So, mir reichts !
Es deutet mittlerweile ALLES auf diese $%&"$§/MAinboard hin !!! Dieser *!"%$-Admin hat mir zurückgeschrieben, daß der Beitrag schon so "steinalt" war (Mitte 2002!!), daß er "möglicherweise" nicht mehr existiert. Drohten die paar Kilobyte Text seinen Server zu sprengen ? Nein, es ist dieser Admin gerade dafür bekannt (das weiß ich mittlerweile aus mehreren Quellen in den Googlegroups), alles und jedes zu löschen, was einen Fehler oder sonstige Kritik am K7S5A beschreibt. Warum ist dann eigentlich dieser Link nicht auch gelöscht worden, frag ich mich! Nachdem alle anderen Artikel des Archivs 2002 immer noch da sind, denke ich, daß jeder eigentlich ganz gut Bescheid wissen müßte. Das Board/Chipsatz kann wohl einfach nicht mehr richtig mit größeren Festplatten umgehen. Jetz bin ich wohl ein Fall für die "Hardware-Beratung", denn ich suche ein neues, günstiges und vor allem in dieser Beziehung fehlerfreies Sockel-A Mainboard. Wollte eigentlich auf Athlon64 (Winchester) und ein Gigabyte NForce4 aufrüsten, aber ich hab mir erst vor 6 Monaten eine 9800XT gekauft, und nun auch schon wieder eine PCIe-Grafikkarte kaufen zu müssen, das wird mir echt zu teuer. Ich möcht mich auch hiermit bei allen Beteiligten, die mir so gut und engagiert zu helfen versuchten, von ganzem Herzen bedanken ! Ihr seid mit Eurer selbstlosen Hilfsbereitschaft und Eurem Engagement einfach immer wieder die Größten :rolleyes: |
hi!
hast da schon mal geschaut? http://www.ghostadmin.org/phpBB2/kb.php?mode=cat&cat=13 http://p199.ezboard.com/bk7s5amotherboardforum http://k7jo.de/start.htm lg xpression viel erfolg beim fehler finden - wenns am board liegt... habe selber 3 k7s5a - zum glück ohne probs.... |
Zitat:
mittlerweile hoff ich inbrünstigst, daß "nur" das Board schuld war... ...vielen Dank für Deine Links, den 1. und 3. kannte ich noch gar nicht ! Zur "HD data corruption" hab ich da leider auch nix gefunden, "nur" fürs CD-Brennen und die Floppy, das HD-Problem hat wohl nur in dem von mir weiter oben beschriebenen Link existiert. Aber der Typ löscht ja angeblich alles was mit Data Corruption zu tun hat...vielleicht gehts ja da auch um etwaige Regreßansprüche wegen dem Beinahe-Totalausfall ganzer Partitionen ? Wie auch immer, da ich immer nur einen Faktor ändern darf, fang ich hardwareseitig mit dem Board an. Ich muß dazu sagen, daß ich wegen dem Board selbst ebenfalls schon Bauteile gewechselt habe, vom Netzteil angefangen...mir reichts halt irgendwann auch einmal. Vom Speed her war ich eignetlich immer zufrieden, das Board hat so wahnsinnig schnell gebootet, aber richtig zuverlässig wars eigentlich nie so richtig, wenn ich zurückdenke, fallen mir immer mehr seltsame Sachen ein. Die von ANfang an ständig verlorengehenden Bios-Einstellungen waren dabei das harmloseste... |
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