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Telekom will Telefonanschluss kappen
Hallo Leute,
ich hab da ein super Gschichtl von unserer Telekom :mad: Folgende Situation, Pensoinistenehepaar -> Haus in Gänserndorf-> Telefonanschluss realisiert mittels Freileitung über ein angrenzendes unbebautes Grundstück. Vor kurzem wurde das unbebaute Grundstück verkauft und der neue Eigentümer hat mit Hausbau begonnen, im Zuge dessen musste die Freileitung entfernt werden und wurde durch ein Provisorium ersetzt. Der Bauherr will sich zukünftig nicht anschliessen lassen und das Provisorium wird im Zuge des Hausbaus ebenfalls abgebaut werden. Beim Nachfragen wie es mit dem Anschluss dann weitergehen wird wurde lapidar mitgeteilt das sich das alte Ehepaar neu anschliessen lassen muss und die Kosten würden sich auf 250€ belaufen. Der Hinweis das die alte Dame eine Spenderniere hat und man im Falle eines med. Notfalles ein Telefon brauche wurde, ich sag mal, nobel überhört, wenn das Provisorium abgebaut wird ist er Anschluss weg und man müsse sich neu anschließen lassen um besagte 250€. Toll nicht. Hat von vielleicht jemand ein paasr Tips auf Lager wie man weiter vorgehen könnte damit die alten Leute Ihren Anschluss behalten können. Bin für alle Tips dankbar. mfg |
Wenn's mit dem Festnetzanschluss baulich so schwierig ist, einfach ein Wertkartenhandy anschaffen. Da gibt es bei bedarf auch Sozialtarife.
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naja ich würd mal sagen: medien. die krone nimmt solche g'schichtln sicher mit handkuss ;)
lg cin |
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und dann is dach am feuer bei der TA :D |
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Wie cindy schon gesagt hat, in die medien bringen, zeitung, vielleicht nimmts auch der orf (da gibts doch so eine help-sendung)...
...auch könntet ihr mit dem neuen grundstücksbesitzer reden, damit das provisorium möglichst lange bleibt - falls sich die sache hinzieht. btw. mit wem habt ihr gesprochen? mit der hotline oder direkt mit dem bautrupp? die hotline hat nix zu melden ;) verlangt mal einen vorgesetzten zu sprechen, da kann man oft auch was erreichen - nicht abwimmeln lassen, immer den vorgesetzen verlangen und zu dokumentationszwecken auch die namen der telekomitarbeiter notieren. auch ein gespräch direkt mit dme bautrupp kann helfen, der telefonanschluss besteht ja, ist ein problem der telkom wie die das baulich lösen. |
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Das mit dem Neuanschluss kommt von einem Bautruppoberdingsbums der in Mistelabch sitzt, Namen weis ich leider keinen. |
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Ansonsten ist die Krone ein guter Tipp, die reißen dir sowas aus der Hand pong |
Hi,
Seniorengeeignete Handies: Gibt schon eines, das wie ein normales Telefon ausschaut und auch so funktioniert. Samt Dauerpufferung am Netz. Habe diesen Bericht samt Bildern diese Woche irgendwo im Fernsehen gesehen, könnte in ECO gewesen sein. Der Hersteller verdient sich damit gerade eine Goldenen Nase. Noch etwas : Google "Seniorenhandy" Seiten aus .at In dem gegenständlichen Fall vermute ich einen "Bringschuld" der Tele Kom aus Tria. Verflixt, wo ist TRIA? :D |
ich finde auch, dass medien der bessere tip hier ist wenn so nichts erreicht werden kann. denn daraus lässt sich für die krone etc bestimmt eine gute story machen, die inhalte stimmen ja sogesehen...
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Obwohl die Vorgehensweise der Telekom gesetzlich gedeckt ist.
Die Telekom hat für den letzten Bereich der Telefonleitung kein Leitungsrecht,d.h. der Grundbesitzer kann die Aufstellung von Masten, bzw.die Abspannung vom neuem Haus verweigern. Der Teilnehmer bekommt dann ein Kündigungsschreiben von der Telekom. Das ist bei uns in Tirol schon zig fach vorgekommen. Ich selbst hatte schon ca.30 solche Fälle. Wenn sich der betroffene TN nicht mit dem Grundbesitzer einigen kann, bzw keine andere Versorgung möglich ist,hatte er Pech. |
So ist das halt nach der Privatisierung, nach der alle Welt geschrien hat. Du willst eine Leistung von der Telekom? Dann zahl, oder es gibt nix. Was soll die Krone machen? Im besten Fall legt die Telekom eine Leitung aus Kulanz, und die anderen Kunden zahlens eben mit.
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Ich wollt nur die allgemeine Rechtslage darstellen.
Das baulich fast immer was möglich ist,ist klar. Nur bezahlen muss das wer.Und da eben der Betroffene. :rolleyes: |
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In solchen Fällen hast schon immer selbst bezahlen müssen. Der einzie Unterschied ist, dass früher ein Bautrupp mit 20 Leuten aufmarschiert ist und heutzutage halt nur mehr zwei kommen. |
Früher habens kommen müssen, heute nicht - gibt ja alternative Anbieter :D ;)
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Stimmt so auch nicht ganz. Dei letzte Meile ist nachwievor im "Eigentum" der TA, sie kann nur um das Entbündelungsentgelt an andere Betreiber verliehen werden. Für Intstandhaltung usw. ist nachwievor die TA zuständig.
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Stimmt aber fast. Immerhin kann sich ja der Kunde an den Alternativen wenden, und sagen: entbündelts doch bei mir, ich möchte als Kunde zu euch.
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Dann wirst die Auskunft erhalten. "Bei ihnen kann leider nicht entbündelt werden" :hehe:
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Man(n) war beim Gänserndorfer Bautrupp und die sind wesentlich hilfsbereiter. Jetzt setzten Die sich mit den Hr. in Mistelbach in Verbindung, naja mal abwarten und Tee trinken vielleicht zeichnet sich doch noch eine gütliche Lösung ab. In der Zwischenzeit überleg ich mir halt ein Briefchen an den Obudsmann oder so.
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Zum Thema Telekom, Masten und Bautrupps ist auch der heutige Hufnagel im Kurier SEHR zu empfehlen *ggg*
Da geht's zu, man packt's nicht :lol: |
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