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Intel sponsert "Billigsdorfer Mainboards"
Schnäppchen: AOpen-Mainboard für 24 Euro
Wir wollen uns jetzt alle schnell ein IN TEL Mainboard kaufen, damit wir uns das eigene Leben mit nutzlosen Kisten verbauen. Die UNO und Kofi Annan haben vor unnötigen inflationären Computeranschaffungen gewarnt. Die USA und Intel sind natürlich wieder einmal an anderem - am Absatz dieser Rohrkrepierer CPUs rund um das Kürzel P4 interessiert. Auch andere Bezeichnungen werden die Unterlegenheit von EM64T und Itanium 2 nicht ändern können. Die XEONs sollen auf ein neues Maß gebracht werden, das besser als der P4 ist. Das ist aber nur möglich, wenn die Technologie des AMD64 komplett übernommen wird, und insofern brütet Intel darüber wie man möglichst den Computerschrott, der er schon ist, wenn er die Produktionshalle verlässt, unterbringen kann, bis endlich neue Techniken in Sicht sind wie 4fach Kerne CPUs und XDR Fully Buffered RAMs, die einen hohen Datendurchsatz haben werden. Weiterführende Erklärung: XDR RAM |
die Platine mit SiS-655FX-Chipsatz :lol:
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Und ein ganz normales Billigboard für Intel, was ist da besonderes dran?
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...und bereits mehrere Monate zu kaufen.... Ich denke AOpen wird einen Restposten verbaut haben, als "Werbung" vermutlich verschleudern. |
eher um die Lager leerzukriegen
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Na ja, P4-CPUs generell als Rohrkrepierer zu bezeichnen zeugt nicht gerade von besonderer Sachlichkeit oder Intelligenz.
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Du schenkst halt mehr einem einzelnen Wort Aufmerksamkeit, als dem Umstand, über Masse diese CPUs zu einem mässigen "Erfolg" zu machen.
Intel wird von seiten AMD (AMD64), IBM (Cell Prozessor), Sony (Cell Prozessor), Sun (Sparc Prozessoren) und wieder IBM (PowerPC Prozessoren) bedrängt. Ich habe nichts gegen Intel, die Leute dort braucht es durchaus. Das Problem ist, daß die ganze Architektur viel Strom und wenig Rechenkraft hergibt. Der Speicherdurchsatz ist unerheblich, weil die Anwendungen erst jetzt mehr Speicherdurchsatz benötigen, wo die CPUs rechenstärker werden - was Intel aufgrund der langen Pipelines der P4s nicht liefern konnte. Einfaches Rendern ja, wirklich anspruchsvolle Anwendungen scheitern an so einem Prinzip aber. Intel will die Netburst Technologie zwar nicht einstampfen, konkurrenziert sich aber durch den Pentium M selber. Trotzdem wird es immer schwerer, solche Prozessoren unterzubringen. Der Itanium2 ist auch kein Erfolgsgarant. Und der XEON wird trotz 64bit Anbindung nicht wirklich etwas weiterbringen. Der hohe Wertverlust für Computer ist nicht unmittelbar Intel zuzuschreiben, aber durch das Konzept des billigen Ganzzahlenrechners, wo aber Ganzzahlen/Fliesskommarechner mit kurzen Pipelines und mehr Kernen das Rennen mittelfristig machen, ist Intel mittelbar an der Durchsetzung mit nutzlosen Computern, die teuer in der Anschaffung, teuer im Betrieb und teuer in der Entsorgung sind, schuld am hohen Wertverlust für Computer, so wie er seit einigen Jahren - ungleich zu vorher - stattgefunden hat. Und mit Intel, Microsoft, die für Windows XY Kasse gemacht haben, immer das nutzlose Office im Hotline Schlepptau. Viele haben diese Teuerungsmasche jahrelang mitgemacht. Wobei der Wert von Office im Vergleich zu anderen Lösungen praktisch nicht vorhanden ist. Die Versorgung mit günstiger Software hängt nicht mit der Absenz von Softwarepatenten (keine Monopolbildung, dann sind Softwarepatente legitim) zusammen, sondern mit Programmen, die wirklich etwas leisten. Wie soll man das mit einem P4 erreichen ? Ob ich unsachlich bin oder nicht intelligent sollen andere beurteilen, die Argumente, die ich bringe, stimmen jedenfalls. Und daß man über dieses oder jenes trefflich streiten kann, mag wahr sein. Nur ist es hier offensichtlich, wie sehr Intel und Microsoft den Computermarkt geknebelt haben mit - im Wesentlichen - heisser Luft ... |
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Wenn AMD gute CPUs bauen könnte, würde Intel es sich bestimmt nicht leisten Netburst in DualCoreCpus einzubauen. Die großte Stärke AMDs wars billiger als Intel zu sein, diesen Vorteil gibts aber nicht mehr. Bei den Preisen für Intel Boards wirds AMD auch kaum schaffen billiger zu sein. Wärend man vorne mit Xeons und Itanium2, AMD hinter sich weiß, hat Intel jezt noch im BilligSektor AMD ausgebootet, also jene Märkte die am stärksten Wachsen werden. AMD wird sich kaum Bewegen können sonst überläßt man Intel das Feld. Sollte AMD vorstoßen können sie sich nur in eine Richtung wenden, den Itanium nachlaufen oder den Celeron Plattmachen? Plötzlich macht es doch Sinn in der Mittelklasse Luft für AMD zu lassen und Netburst mit Irrwitzigen 130Watt-DualCore-Celeron-Heizungen ins Rennen zu schicken? |
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r2i will sich einschleimen, bei wem wohl ?
Lass es bleiben, es ist schon so, daß weder der P4, noch der Xeon besondere Stärken haben. Wie es beim Itanium 2 wird, sieht man schon jetzt. Er wird abgelöst ;) |
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Mein erster selbstbezahlter PC war ein AMD. Leider hat es AMD noch immer nicht geschaft mein Vertrauen zurückzugewinnen. Ich finds halt schade, soviel zu meiner Motivation. Zitat:
INTEL muß AMD in der Mitttelklasse Luft lassen, von daher kann der DualCore Dothan gar nicht kommen. Im BilligSector und in der ItaniumKlasse hat AMD nichts zu bieten. AMD stabiliesiert den Markt weil unzufriedene eine Alternative haben, daher wird INTEL, AMD nicht blatt machen, vorläufig. |
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