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Inode: neues xDSL-Einsteigerprodukt
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Endlich auch eine Erweiterung für die "sparsameren" :) |
warum zwingend VoIP ?
ich will nur surfen! |
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Guru PS: Du könntest Deine Mailadresse bestätigen... |
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bei der wcm-eigenen news-meldung kommts momentan nicht so raus, dass voip fix dabei ist;)
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Re: Inode: neues xDSL-Einsteigerprodukt
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für bestehende kunden wird ein kostenloses upgrade der bandbreite erfolgen ...
sonst werden keine änderungen am produkt vorgenommen ... |
hört sich ja toll an
aber die gesprächsgebühren zu anderen handynetzen? da ruf ich lieber mit meinem handy an und bin billiger:) |
Jo, hab grad nachgefragt. Müsste auch ich gleich kriegen. Derzeit hab ichs noch nicht. Ich wart erstmal ab. :)
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wahh bei mir is inode xdsl noch immer ned verfügbar:heul:
wie lang muss ich noch auf den monopolisten TA angewiesen sein? :mad: |
Ich lese irgendwie nicht raus, ob in den 29,90 jetzt Telefonie dabei ist, oder ob man das zusätzlich (mindestens 9,50) pecken muss. :confused:
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zusätzlich ...
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Dann ist das Angebot aber nur beschränkt interessant.
Ausserdem hat die Tatsache, dass man die Telefonie dazunehmen MUSS einen faden Beigeschmack. Hat Inode solche Werbeschmäh wirklich schon notwendig? Übrigens - sowohl Inode als auch die UTA haben gesamt-österreichisch-geshen so gut wie nix entbündelt. Nichteinmal in Wiener Neustadt erhält man in allen Vierteln UTA Complete oder Inode xDSL... |
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btw. was gibt momenten für ein besseres angebot mit 2 GB UND Telefonie um 39,40? Zitat:
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@Neo
inode erreicht mit den bisher entbündelten wählämtern schon 50 % der österreichischen haushalte ... ebenso uta/tele2 ... RTR - Entbündelung Status Report 2005 (pdf, 340KB) ... |
Nachdem man ja Seitens Inode auf das UTA Complete Einsteiger-Angebot und das Telekom 14,90 ADSL (beides zumindest Anfangs ca 30 EUR und wenig Volumen) reagieren wollte ist das Angebot ein Rohrkrepierer.
Während sowohl Telekom als auch UTA mit Ihren Angeboten ein sehr gutes Angebot für den Durchschnittssanwender (Modemzugang-Ersatz, Online-Banking und ein bisserl Mailen) anbieten, ist das Inode Angebot zum Leben zwenig und zum sterben zviel. Für Durchschnittsanwender ist damit Inode um 10 Euro zu teuer und für Etwas-über-Durchschnittsanwender wird 2 GB zu wenig sein. Für wen soll diese Angebot also gut sein? |
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Sieh dir mal die Österreich-Karte auf http://www6.inode.at/unternehmen/ent...ehlaemter.html an. Diese 50% sehen drauf ja fast schon lächerlich aus. Eher wie "Dreckpatzen" auf der Landkarte. Der Prozentschmäh ist in Österreich sehr leicht zu realisieren - Wien und ein paar Ballungszentrum und schon kann man einen Prozentsatz aufweisen, bei dem ein nicht-beteiligter glauben könnte, das ist ja nur im ärgsten Hintertuxing nicht erhältlich. Das kennen wir ja schon von den Anfängen der Mobilfunker. Groß mit über 90% Netzabdeckung werben und trotzdem hatte man genau wenn man es immer gebraucht hätte kein Netz. Und im Vergleich zu den jetzigen 50% sind die damaligen 90% ja gigantisch... |
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es ist und bleibt ein produkt, dass so bisher nicht auf dem österreichischen markt verfügbar war Zitat:
hast du gedacht sie fangen im ländlichen bereich an und bevor überhaupt einigermaßen was entbündelt ist machens schon konkurs?? btw. der vergleich mit den mobilfunkern hinkt gewaltigst |
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wobei: nicht mal die TA schafft es ADSL für JEDEN haushalt zur verfügung zu stellen - und die haben ja nach wie vor den versorgungsauftrag ... es könnte schlicht an den technischen grenzen scheitern ... wer schreit da? und die privaten sollen jetzt binnen ein paar jahren mit kapitalaufnahme das vollbringen, was nicht mal die TA in jahrzehnten und vom steuerzahler unterstützt geschafft hat ... es geht schlicht und einfach nicht so schnell und es wird halt, wie es in der freien marktwirtschaft üblich ist auf die wirtschaftlichkeit und refinanzierung geachtet ... ein privatunternehmen kann es sich halt nicht leisten, zum finanzminister zu gehen und zu sagen "ich brauch mehr geld, weil die leute wollen alle breitband und ich hab nicht genug ressourcen um alle gleich damit zu versorgen" ... |
Sorry, Hubman und pc.net - wollt ihr mich verarschen?
Hält ihr mich für so bescheuert, das ich nicht selber weiß, dass die zuerst die Ballungszentren angehen bzw. überal dort, wo es sich schnell rentiert? Wenn man aber mit "50% Abdeckung" hausieren geht, muss man sich solche Vorwürfe gefallen lassen. Könnte mir Hr. Hubman vielleicht noch anstatt einfach Wortfetzen in die Menge zu werfen auch genau begründen, warum genau der Vergleich mit den Mobilfunkern hinkt? Persönliche Vermutungen stell ich nicht an, sondern ziehe - genauso wie du - Erfahrungswerte aus dem Bekanntenkreis heran. Repräsentativ wird weder meiner noch deiner sein... |
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Erfahrungswerte aus dem Bekanntenkreis auf eine gesamtes Produkt umlegen ergibt eine Vermutung, was bei mir erkennbar war und bei dir wie in Stein gemeiselt da stand hast du schon mal ein handynetz mit dem netz verglichen (bzw. die Mobilfunkbetreiber und inode selber), dass inode für seinen breitbandanschluss zugänglich ist??? wohl kaum |
vergleich festnetz/handynetz ist deswegen nicht möglich, da es ungemein teurer kommt im festnetz eine eigene netzinfrastruktur, die jeden haushalt erreicht, aufzubauen ...
leitungen zu jedem haushalt (unter die erde) zu verlegen kostet halt mehr als einen sender in einer günstigen lage aufzustellen und damit gleich mal alle haushalte in einem bestimmten radius zu erreichen ... es muss auch nicht sender mittels kabel ans netz angeschlossen werden ... viele sind mittels richtfunkverbindung mit dem netz verbunden ... ps: nein, verarschen will dich hier niemand ... ein gewisses maß an ironie, wirst du uns aber doch zugestehen, oder? |
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Übrigens: trotz "Ge-Check" geht nicht überall, wos blau ist auch tatsächlich xDSL. z.B. gleich neben dem Bahnhof (was eigentlich mittendrin ist)... |
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Ich hab aber noch nie erlebt, das Inode oder die UTA jemals eine Leitung zum Haushalt eingezogen hätte. Von wegen Infrastruktur :D Richtfunk ist ein gutes Stichwort. Ob dus glaubst oder nicht - aber es gibt auch Telekom-Alternative, die zu den Haushalten über entbündelte Leitungen fahren (Miete an die Telekom) und zur "Zentrale" über Richtfunk - also gar nicht soviel Unterschied zu den Mobilfunkern. |
es war damit gemeint, dass ein privater betreiber nicht einfach ein eigenes netz aufbauen wird ;)
und bei der entbündelung gehts nicht nur darum, die letzte meile der TA abzukaufen ... gerade hier machts die TA den alternativen anbietern so schwer wie möglich ... die kosten für die entbündelung sind nicht so unerheblich und ein alternativer betreiber macht das auch nur dann, wenn er davon ausgehen kann, dass es sich überhaupt rechnen wird ... |
Ich hab ja eh nichts gegen die Alternativen. Ganz im Gegenteil. :)
Aber das der Ausbau noch nicht so toll ist und das das gegenwärtige Inode Angebot eher dazu da ist zu zeigen, wir können das auch - das muss man einfach akzeptieren. Die 50% sind ja trauriger Fakt und wurden nicht einmal von mir auf den Tisch geworfen. ;) |
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ich bin ein positiver mensch und für mich ists ein guter anfang :) |
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