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gentoo boot problem
Hallo!
Ich hab heute Gentoo installiert mich genau an die anleitung gehalten aber wenn ich dann grub startet und ich gentoo starten möchte bekomm ich nur nach ein paar bootmeldungen nur dass /dev/hda3 kein bootbarer device ist. dann werde ich aufgefordert einen boot device anzugeben! meine grub conf: default 0 timeout 30 splashimage=(hd0,0)/grub/splash.xpm.gz title=Gentoo Linux 2.6.11-r3 root (hd0,0) kernel /kernel-2.6.11-gentoo-r3 root=/dev/ram0 init=/linuxrc ramdisk=8192 real_root=/dev/hda3 initrd /initrd-2.6.11-gentoo-r3 dann habe ich grub mittels: cp /proc/mounts /etc/mtab grub-install --root-directory=/boot /dev/hda in den mbr installiert! was habe ich falsch gemacht? mfg cruxx |
hda3 ist sicher dein / ?
welches dateisystem hat / und ists auch fix im kernel? |
ja mein /dev/hda3 ist gemountet laut fstab als / ! was meinst ob es im kernel ist?? ich hab den kernel mit genkernel generiert!
mfg cruxx |
/dev/hda3 kein bootbarer device
hm.. schau mal in deinen kernel. da hast du das dateisystem nicht eingebunden (war bei mir mal so). |
ähm wie soll ich es einbinden?
mount /dev/hda3 ? oder meine fstab? /dev/hda1 /boot ext2 defaults,noatime 1 2 /dev/hda2 none swap sw 0 0 /dev/hda3 / ext3 noatime 0 1 none /proc proc defaults 0 0 none /dev/shm tmpfs nodev,nosuid,noexec 0 0 /dev/cdroms/cdrom0 /mnt/cdrom auto noauto,user 0 0 mfg cruxx |
1. vergewissere dich dass ext2 und ext3 fix im kernel sind (sollten eigentlich); fuer genkernel gibts einen parameter, menuconfig oder so aehnlich, mit dem man im nachhinein noch manuelle aenderungen machen kann.
2. solltest du in erwaegung ziehen dir eine /home partition zuzulegen. ist ganz praktisch. haben denk ich mal 95% aller linux user. |
hm.. hab ich gemacht.. naja ich geb auf und hab wieder debian installiert!
mfg cruxx |
genkernel ist eine SEUCHE. Finger weg!
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funktioniert das leicht nicht gut??
mfg cruxx |
genkernel erweckt leider immer wieder bei Einsteigern in die Gentoo-Materie den Eindruck, als waere es eine Art Zauberer, der ohne Hintergrundwissen ueber die Kernelkonfiguration einen lauffaehigen Kernel generieren koennte. Bis jetzt habe ich aber erst aueszerst selten jemanden erlebt, der dieses Werkzeug tatsaechlich ohne Troubles haette einsetzen koennen - die Erfolgsquote liegt sicherlich deutlich unter der einer gewissenhaften haendischen Konfiguration.
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hm.. versteh.. ich hab jetzt eine konfigurationsdatei(dotconfig) gefunden um den kernel zu kompilieren.. ich muss nur noch schaun wie ich es einsetz um den kernel zu kompilieren! hm.. derzeit hab ich debian und bin zufrieden aber irgendwie würd mich gentoo ziemlich reizen.. (wegen emerge.. ) und die aktualität der pakete unter debian reißt mich nicht besonders vom hocker.. (vor allem bei kde gnome und xfce)
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Code:
# mount /boot |
wie kann man am einfachsten den kernel konfigurieren..? ich mein bei dem menue gibts 1000 möglichkeiten und ich hab keine ahnung was braucht man davon wirklich und was braucht man nicht! ich hab schon eine konfigurationsdatei für meinen laptop aber ich hab keine ahnung ich das mach dass er schon die fertige konfigurationsdatei zum kompilieren verwendet..
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grml... doppelpost..
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nobody can help?
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Zitat:
also soetwas kann ich überhaupt nicht nachvollziehen...hatte es selbst einmal manuell und einmal mit genkernel probiert...das ergebnis war dass ich mit genkernel besser dran war, natürlich war nicht alles oben was mein notebook gebraucht hätte da hilft echt nur mehr make menuconfig... egal... @crux: boote nochmal von der cd und schau mal ob du mit fdisk bei deinen partitionen nach ob die boot partition ein * besitzt... |
Zitat:
Oder indem man es sich per try/fail selbst beibringt. |
bei gentoo muss man den kernel selbst konfigurieren, da gibts nichts fertiges.
man nimmt entweder genkernel ... das macht alles fuer einen, hat aber macken wo man selbst handanlegen muss. man macht sich mit der manuellen config vertraut. wenn man aus dem netz eine config datei geladen hat, kopiert man diese einfach nach /usr/src/linux/.config |
$genkernel menuconfig
ganz einfach :) Und Probleme hab ich mit Genkernel auch keine (weder auf einer externen USB2 Platte, noch auf einem IBM Schleppi) Hab allerdings Genkernel nur das erste mal benutzt um eine BootCD-ähnliche .config Datei zu haben, welche ich dann auf den jeweiligen Verwendungszweck anpasse. Man muss halt bedenken, daß genkerlen fast alles in den Kernel einbindet, um eine möglichst hohe Kompatibilitätsquote zu haben... dass ist dan natürlich langsamer, wie eigens angepasst |
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