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YESSS! - Diskont-Handyfonieren erstmals in Österreich
pts050401019, pts.monitor: Nokia, Mobiltelefon, Festnetz, Mobilfunk
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen YESSS! - Diskont-Handyfonieren erstmals in Österreich Neuer Anbieter mit einheitlichem Tarif von 9 Cent pro Minute Wien (pts/01.04.2005/10:42) - YESSS! - Diskont-Handyfonieren erstmals in Österreich Neuer Anbieter mit einheitlichem Tarif von 9 Cent pro Minute Ab sofort gibt es Diskont-Mobiltelefonie auch in Österreich. Mit YESSS! können Konsumenten um 9 Cent pro Minute in alle inländischen Netze telefonieren und so bis zu 60 Prozent ihrer Kosten sparen. Der neue Anbieter verzichtet auf jeglichen Schnickschnack und beschränkt sich auf die wesentlichen Funktionen, nämlich Telefonie und SMS. Der Vorteil für den Kunden ist maximale Transparenz bei Preis und Leistung. Auch im Vertrieb unterscheidet sich YESSS! deutlich vom Mitbewerb: Erstmals in Europa findet der Verkauf über einen Lebensmitteldiskonter statt. Das Starter-Set von YESSS! ist ab sofort in den 350 Filialen von HOFER erhältlich. Diskont-Mobiltelefonie: Konzentration auf das Wesentliche YESSS!, der neue Anbieter am Handymarkt, bringt erstmals das Konzept des "Diskont-Handyfonierens" nach Österreich. Dies ist ein Wertkarten-Angebot, das sich durch zwei Merkmale auszeichnet: erstens die Transparenz der Leistungen durch die Beschränkung auf Telefonie und SMS. Zweitens ein konkurrenzlos niedriger Preis von 9 Cent in alle inländischen Netze zu jeder Tages- und Nachtzeit und 13 Cent pro SMS. Und das alles • ohne Aktivierungsentgelt • ohne Grundgebühr • ohne Bindungsfrist • ohne Mindestumsatz • ohne zeitliche Beschränkung auf einen Aktionszeitraum. YESSS!-Geschäftsführer Josef Mayer betont den Unterschied zum etablierten Mitbewerb: "Wir bringen eine völlig neue Dimension des Mobil-Telefonierens nach Österreich. Ein einheitlicher Preis und ein Leistungsangebot ohne Wenn und Aber macht das Telefonieren mit YESSS! zu einer klaren, durchschaubaren Angelegenheit." Die Konzentration auf die Basisfunktionen ermöglicht eine außerordentlich schlanke Unternehmensstruktur. Die daraus resultierenden Kostenvorteile kommen zur Gänze den Konsumenten über einen konkurrenzlos niedrigen Preis zugute. Das Basisprodukt ist ein Starter-Set, das eine YESSS!-SIM-Karte enthält. Die Kunden brauchen sich beim Kauf des Startpakets nicht vertraglich zu binden, es gibt keinerlei versteckte Bedingungen oder Fallstricke. Ergänzend dazu werden Ladebons für weitere Gesprächsguthaben vertrieben. Für Kunden, die noch kein Handy besitzen, wird ein entsperrtes Nokia 1100 angeboten. Der Preisvorteil: Reduktion um bis zu 60 % Ein Preisvergleich unter den Annahmen des AK-Handy-Tarifrechners (siehe www1.arbeiterkammer.at/Handytarif/) zeigt YESSS! mit 9 Cent pro Minute klar als Nummer Eins und als Günstigsten unter den Anbietern. Der niedrigste Tarif des Mitbewerbs ist bei durchschnittlichem Telefonierverhalten um mindestens 15 Prozent höher. Der Preisvorteil ist besonders deutlich beim Preis-Leistungs-Verhältnis des Ladebons ersichtlich: Um 20,- Euro telefonieren YESSS!-Kunden weit mehr als 3 1/2 Stunden. Der einheitliche Tarif von YESSS! und der Verzicht auf Kleingedrucktes macht den Preisvergleich für Handy-User einfach. Diese brauchen bloß die beim bisherigen Betreiber verbrauchten Gesprächsminuten mit 0,09 Euro zu multiplizieren, um einen Preisvergleich mit YESSS! zu erhalten. In vielen Fällen ergibt sich ein Vorteil beim YESSS!-Telefonieren von bis zu 60 Prozent. Die Devise für die Konsumenten heißt also: "Nehmen Sie die Handy-Rechnung Ihres bisherigen Anbieters und rechnen Sie nach." YESSS! geht im Vertrieb neue Wege Neu am österreichischen Mobilfunkmarkt ist auch der Vertriebsweg, den YESSS! einschlägt. Auf eigene Shops sowie den Elektrofachhandel wird bewusst verzichtet. Das Produkt ist so einfach, dass es keiner Fachberatung bedarf. YESSS! ist stattdessen eine Kooperation mit der Lebensmittelkette HOFER eingegangen und bietet seine Produkte in den 350 Filialen des Diskonters in ganz Österreich an. Jede HOFER-Filiale führt das YESSS!-Starter-Set sowie YESSS!-Ladebons und als periodische Aktionsware auch YESSS!-Handys. Mit dem Verkauf über den Lebensmittel-Einzelhandel geht YESSS! einen europaweit neuen, innovativen Vertriebsweg. Dabei ist der Diskonter HOFER der ideale Partner für das YESSS!-Angebot, das sich durch Klarheit und einen niedrigen Preis auszeichnet. HOFER-Generaldirektor Armin Burger ist über die neue Produktlinie erfreut: "YESSS! und HOFER stehen für dieselbe Geschäftsphilosophie. Wir verkaufen unseren Kunden Top-Produkte zu günstigsten Preisen. Als Diskonter fühlen wir uns ausschließlich den Wünschen der Konsumenten verpflichtet." Neben dem Vertriebspartner HOFER werden YESSS!-Ladebons auch von Trafiken und Tankstellen zum Verkauf angeboten. Kunden, die bequem von zuhause aus einkaufen möchten, erhalten alle YESSS!-Produkte auch im Online-Shop unter www.yesss.at. Die einzelnen YESSS!-Produkte im Überblick: • Starter-Set: 13,- Euro (YESSS!-SIM-Karte inklusive 60 Gesprächsminuten) • Ladebon: 20,- Euro • Nokia 1100, entsperrt: 69,- Euro Ein Aufladen des Guthabens ist auch über die YESSS!-Homepage (www.yesss.at) per Kreditkarte und Online-Banking sowie über Bankomat möglich. Im Sinne einer maximalen Transparenz geht YESSS! konsequent den Weg eines Angebots ohne Quersubventionierung. Das entsperrte Handy wird zu einem niedrigen, aber unsubventionierten Preis angeboten. |
Entsperren bringt Freiheit fürs Handy
Die YESSS!-SIM-Karte kann in jedes entsperrte Handy eingelegt werden. Auf der YESSS!-Homepage sind Links zu einer Reihe von Entsperr-Seiten angegeben, die entweder gratis oder für Entgelte ab 1,99 Euro ihre Dienste anbieten. Auch in betreiberunabhängigen Handy-Shops kann ein Handy für rund 10,- Euro entsperrt werden. Weiters ist ein Entsperren beim bisherigen Netzbetreiber möglich, die Kosten variieren dann nach jeweiligem Anbieter. Die Praxis des Mitbewerbs, nur gesperrte Handys anzubieten, hat bisher die Konsumenten auch nach Ablauf des Erstvertrags gebunden. Daher musste man bei Auslandsaufenthalten hohe Roaming-Kosten bezahlen. Jetzt können YESSS!-Kunden mit ihrem entsperrten Handy auch im Ausland billiger telefonieren, indem sie die Wertkarte eines lokalen Anbieters einlegen. Besonders Privatkunden haben so die Möglichkeit, den hohen Roaming-Gebühren auszuweichen. Der Markt ist reif für ein neues Angebot Die Marktdurchdringung bei Handys hat bereits die Sättigung erreicht. Die etablierten Betreiber konzentrieren sich im Wettbewerb auf neue Zusatzdienste wie MMS, Datenservices, Musik-Downloads und ähnliches. Aktuelle Marktstudien zeigen jedoch, dass dieses Angebot hauptsächlich den "High-end-Usern" entgegen kommt. YESSS! spricht als erster Anbieter ein Kundensegment an, das von diesen Diensten keinen Gebrauch macht. Genau für diese Kunden wurde ein maßgeschneidertes Angebot erstellt. Es zeichnet sich durch eine bisher am Markt nicht gängige Übersichtlichkeit aus und verzichtet auf jeden Schnickschnack. Ein wesentlicher Vorteil für alle Nutzergruppen besteht darin, dass das Angebot von YESSS! kein Kleingedrucktes und keine versteckten Bedingungen enthält. Das heißt, dass der Telefonie-Tarif von 9 Cent immer gilt und der Konsument nicht komplizierte Abrechnungsmodalitäten beachten muss. YESSS! macht Schluss mit dem Tarifdschungel. Das Marktpotenzial für Diskont-Mobiltelefonie Ende 2004 wurden in Österreich etwa 7,2 Millionen Handys verwendet, davon knapp 3,1 Millionen mit Wertkarte. Ziel von YESSS! ist es, innerhalb der nächsten drei Jahre einen Kundenstamm von 250.000 zu erreichen, das entspricht einen Anteil von 3,5 Prozent des österreichischen Markts. Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Blick nach Dänemark, wo Diskont-Telefonieren seit Jahren möglich ist. Die dortigen Anbieter CBB Mobil und Telmore erreichten innerhalb von fünf Jahren einen gemeinsamen Marktanteil von deutlich über 10 Prozent. Über das Unternehmen Die YESSS! Telekommunikation GmbH, der erste Diskontanbieter am österreichischen Mobilfunk-Markt, ist eine hundertprozentige Tochter der ONE GmbH. Das Unternehmen firmierte früher unter dem Namen eWave Telekommunikation GmbH und ist seit mehreren Jahren im Bereich Festnetztelefonie tätig. In diesem Bereich wurden mit zuletzt elf Mitarbeitern 45.000 Kunden betreut. Mit dem neuen Produkt Diskont-Handytelefonieren erhöht sich die Zahl der Mitarbeiter auf fünfzehn. YESSS! strebt an, bis Ende 2007 rund 250.000 Kunden im Bereich Mobiltelefonie zu gewinnen. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Josef Mayer Geschäftsführer YESSS! Telekommunikation GmbH Prager Straße 6, 1210 Wien Tel.: 0699/81 10 10 10 E-Mail: josef.mayer@yesss.at Regina Grillitsch Assistentin der Geschäftsführung Tel.: 0699/81 10 10 11 E-Mail: regina.grillitsch@yesss.at (Ende) |
wahnsinn!
da kann ja telering einpacken! wie machen die den preis? sind die anderen deppert? |
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Preis ergibt sich durch Nutzung der One Infrastruktur und keinerlei Zusatzkosten durch Service und gesponserte Telefone.
Wäre nur interessant, da es sich ja um eine One Nummer handelt, ob da vom One Netz der interne Tarif oder für andere Mobilfunkbetreiber anfällt. |
Supergünstig
Das ist ja supergünstig für eben Normaltelefonierer.Die One Qualität ist ja super.
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ruf doch an bei der service company :D http://www.yesss.at/index.php?id=W01 Die sollten das WCM forum aufnehmen :lol: @mmmm00000 - bleib' bei deinem sonderzeichen nick :p |
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aber bei one zahlst 0,1.-,da wechselt man doch gerne :D |
zwischen yesss nummern. und one nummern werden trotzdem 9cent verrechnet.
schließlich bekommen die eigene rufnummernblöcke. die werden schon schaun das sie sich nicht so wehtun |
finde ich eine nette sache.
für mich bringt es nicht viel, weil ich ein firmentelefon habe, aber für meine frau könnte das ganz nett sein.... |
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9 cent... ist das echt so billig? Ich meine, ich hab keine Ahnung, was man momentan üblicherweise an Tarifen zahlt bei Wertkarten, aber mir kommt das garnicht so billig vor. Muss mir das mal durchrechnen - überhaupt wenn man für einen Anruf auf der Mailbox auch noch so viel zahlen muss, hab mein Hendi ja kaum eingeschaltet...
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Bei diesem Thread würde ich mal aufs Datum schauen ;-)
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Hab ich mir auch gedacht das heute 1 April ist --- aber auf www.hofer.at stehts auch -- und ich glaube nicht das die bei einem Aprilscherz dieser Art mitmachen.
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Ich hab schon fast bestellt ...
Fast, weil ich meine Kreditkarte nicht dabei hab und die Möglichkeit Online-Banking noch nicht freigeschaltet scheint :D Aber wenn, dann bestell ich eh über Internet, weil dass ich mich beim Hofer am Montag anstell und dann nix krieg, dafür bin ich jetzt schon zu müde. 9 cent sind übrigens sehr billig für eine Wertkarte. Und wenn man, so wie ich, mim Handy nicht soo viel telefoniert und nur hin und wieder Kurzmitteilungen schickt, ist eine günstige Wertkarte das Ideale. Weiß schon jemand, ob's auch eine Rufnummernportierung gibt? #edit# http://www.yesss.at/index.php?id=V03#rufnummernmitnahme Noch nicht möglich :) |
Jedenfalls ist Yesss eine 100% Tochterfirma von One
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liest sich ja sehr interessant. aprilscherz dürfts wohl keiner sein. wär ein wenig aufwendig ;)
nehm ich mir auf alle fälle für mein 2t handy. viell sogar fürs 1t, denn jetzt zahl ich bei angemeldetem a1 15ct in alle netze bei 10€ grundgebühr... |
Sicher ein gutes Angebot.Hoffentlich wird man nicht bei überlastung vom One Netz als erstes abgeschaltet.War bei 3 und A1 so.Ansonsten ist die Netzqualität von One ja sehr gut.
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Telering Clever 90 (2 Telefone mit je 90 Freiminuten):
1 Cent ins Festnetz und 1 Cent zu Telering ist konkurrenzlos. 7 Cent in ein Netz der Wahl (A1) ebenso bei Vertrag 1. 1 Cent ins Festnetz und 1 Cent zu Telering ist konkurrenzlos. 7 Cent in ein Netz der Wahl (One) ebenso bei Vertrag 2. 90min frei (Wert EUR 25,2) zu T-Mobile bei Benutzung des zweiten Mobiltelefons bzw. der zweiten Simkarte. Regulär das erste Telefon benutzen, und zuerst dieses Telefon für One benutzen UND zu 7 Cent pro Minute ins A1 Netz telefonieren. NACH Ablauf der 90 Freiminuten der zweiten Simkarte (Zähler am Telefon einstellen) regulär das zweite Telefon benutzen UND zu 7 Cent pro Minute ins One Netz telefonieren. 40 Euro Kosten pro Monat exklusive Freischaltungskosten. Möglichkeit eines Guthabens oder eines neuen Telefons pro Vertrag. Erst ab 5 Cent pro Minute in alle Netze beginnt Yesss besser zu sein. Man muß auch die teure Abfrage berücksichtigen und den Verfall des Guthabens nach spätestens 18 Monaten. |
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One braucht ultralang beim Einbuchen. Telering: Tschak, und das wars. Nur soviel dazu ;) Erstes Gespräch bei One KURZ NACH dem Einschalten: Denkste. Da wird erst mal 30 Sekunden Pause gemacht, bevor die Nummer gewählt wird. One Sprachbox: behindert ist kein Ausdruck. Gelöschte Nachrichten leben ein zweites Mal auf, usw. usw. usw. One ist wirklich onemalig. |
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:eek: sag mal, was für ein IQ ist denn voraussetzung, damit man das kapiert? |
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für 40 euro hast 180 freiminuten bei 2 telering-clever-90-verträgen mit select-option. bei yess telefonierst für 40 euro kosten im monat 444 minuten lang, ohne ständig mit dem taschenrechner dabei sitzen zu müssen, wann ich wo wen anrufe..... |
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tut mir leid aber mit deiner rechnung kann ich nicht viel anfangen da hab ich um 40 eur lieber einen all in one tarif mit 200 freiminuten.noch erweiterungsfähig und im gegensatz zu telering vernünftige aktuelle handys.
nebenbei brauch ich nicht tausend handys durch die gegend tragen. |
Es reicht ein Mobiltelefon mit mehreren Simkarteneinschüben im Gehäusedeckel bzw. im Gehäuse selbst.
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Und wielange kann man damit ins Netz der Wahl telefonieren (7 c/m bei 4 Euro) ? Fast 60 Minuten. Zitat:
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auch bei A1 braucht das frisch eingeschaltete handy mind. 30 sek. das du ins telefonbuch kommst. aber manuell kann man sofort loslegen. |
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Tut mir leid, aber ich verstehe den Sinn deiner Aufstellung nicht? Was willst du damit eig. bezwecken? |
das optimum ist aber folgende rechnung:
bei TELE2 das Nokia 1100 um 39.-(!)incl. 10.- guthaben holen http://www.tele2mobil.at/chap01/c010001.html danach handy entsperren und neue karte von yess holen. |
was immer wieder alle (auch bei den inklusivminuten) vergessen, ist die tatsache, dass kaum das maximum an gesprächszeit herausgeholt werden kann ...
bei einer taktung von 30 sekunden (oder noch schlimmer mindestens 60 sekunden pro gesprächsaufbau) verschenkt man idR einiges an gesprächszeit ... oder sieht jeder während des gespräches auf die uhr und beendet selbiges exakt mit ende des taktzykluses? @kikakater wenigtelefonierer brauchen aber keine 180 inklusivminuten ... die brauchen ein handy für die erreichbarkeit und vielleicht 15 minuten aktive gespräche im monat - warum da eine grundgebühr zahlen oder unnötigte minutenkontingente mitkaufen? |
Warum wohl ? Weil man sonst die anderen mitzahlen lässt. Erstens: Über die Verbindungsabgeltungsentgelte in das eigene Netz. Zweitens: Über Prolongierung des Status Quo, der nur als Subvention der Mobilfunkbetreiber verstanden werden kann.
Bei 1 Cent pro Minute ist es egal ob Telering eine 60/30 60/60 oder 1/1 Regelung einführt, denn es heisst ja 1 Cent pro Minute. Das mit den weniger als ein Cent pro Minute kommt meiner Meinung nach gar nicht. Das gibt es in anderen Ländern, aber es wird sich nicht durchsetzen - kein Absolutheitsanspruch dieser Aussage meinerseits. |
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um 1 cent telefonierst ja nur, wennst nach den 180 freiminuten nur mehr netzintern und zum festnetz telefonierst. und wenn dem wirklich so ist, dass sowieso nur netzintern und zum festnetz telefonierst, wozu brauchst dann 2 verträge? dann reicht doch einer eh aus......... |
@colorado
nimm bitte den kikakater nicht die illusion des vollends genial ausgeklügelten telefonsystems. wer viel netzintern telefoniert ist mit den freiminuten sowieso schlecht dran. also den tarif mit den wenigsten freiminuten nehmen. und als ergänzung sollte man sich zusätzlich noch die yes karte anschaffen. |
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um 20 euro telefonierst mit yess 222 minuten lang zu t-mobile, und nicht bloß 90 freiminuten, wie bei telering. |
aber wurscht, i gibs auf :D
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