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200GB als BootPlatte nur 128GB
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Ich will W2K auf einer 200GB Platte installieren, die W2K-CD ist mit SP4. Das Bios zeigt auch 200GB beim booten an und diverse HerstellerTools unter MSDOS ebenso. Der Controller ist im ICH4 ein 82801BA Ultra ATA Controller. Wenn ich aber von CD-Boote zeigt W2K nur 128GB an. Wenn ich nach der Installation BigLBAenable wird der Rest nicht freigegeben, erst wenn ich C: lösche, aber dann hab ich kein Sys mehr. So hab ich die Partionen vor der W2K-Installation angelegt, eine 10GB zum booten und ~170GB ein zweite, aber die zweite Partion die über den 128GB wird immer wieder Zerstört = alle Daten verschwinden. Gehts einfach nicht mit W2K oder was???:confused: |
wenn du zuerst nur eine 10gb partition mit dem w2k setup anlegst, sollte es nach dem aktivieren des bigLBA keys kein problem sein die restliche platte in der vollen größe zu partitionieren?
wenn man die partitionen vorher anlegt, spinnt sich w2k aus mir nicht bekannten gründen total aus. nachdem microsoft den support in 2 monaten einstellt, sollte man sowieso kein w2k mehr installieren. |
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Mit dem "bigLBA keys" wird jede 200GB Platte voll erkannt nur C: nicht, daher es zeigen weiterhin alle Tools und Utils und der HDManager nur ~118GB frei für eine weiter Partition. Erst wenn ich C: lösche also die erste BootPartition, indem ich die Platte in ein anderes Sys einbaue, wird die ganze Platte voll erkannt. Gates einfach nicht oder was???:confused: |
hi,
du hast ein altes bios! das erkannt deine festplatte nicht richtig. w2k würde ich nicht mehr istallieren, wird von ms aussortiert! |
Zitat:
Ich hab hier ein laufenden System in voller Produktion, dass braucht nur eine neue Platte und kein neues BS wie XP. Muß doch gehen die ganze Platte zu nutzen, sowas von blöd aber auch....... |
OT: vielleicht musst du die Platte auch "servermäßig" ohne Gehäuse benutzen :D
/OT wenn du die Platte mit einen Partitionstool einrichtest, kannst du damit ein Laufwerk C mit 200 GB einrichten, auf welches du danach Win2k installierst ? |
200 GB zum Booten ist mir noch nie als sinnvoll erschienen. Würde mich an Spunz' Ratschlag halten.
@enjoy: Genau letzteres geht ja nicht. |
Zitat:
Ja, hab ich schon gepostet. Bei der Installation wird dann die ganze Platte ~190GB erkannt. Nach einiger Zeit gibts aber Fehler auf dem Lauferk und Ortner gehen nicht mehr, später nur noch Absturz mit ntfs.sys. Ich könnte noch versuchen den Treiber für den OnboardController bei der Install einzufügen, nur hab ich kein Lauferk A. , gibt dafür schon eine Lösung? Gibts eine Möglichkeit in Windows2000 ohne Lauferk.A bei der Installation einen Treiber hinzuzufügen? |
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Es fehlt noch eine Regel:
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Nochmal direkt:
Warum mußt Du von so einer großen Partition booten? |
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Die 200'er kosten auch nicht wirklich mehr als eine 120'er. Die zweite Partiton oder fünfte zerlegts dir genauso, jede die über 128GB auf der AtapiBootPlatte liegt, ist in Gefahr. |
Zitat:
Bin also vorgewarnt. Hab glücklicherweise noch ein gutes Dutzend kaum benützter Seagate U6 20GB rumliegen, werde wohl weiterhin darauf Sys installieren und die neuen großen erst später nutzen. |
Ich kann das Problem nicht ganz nachvollziehen. :confused:
Habe W2k auf meiner 200er wie folgt installiert: Von CD-Booten, Platte wird mit 128Gig erkannt, 15Gig Partiton eingerichtet, Rest unpartitioniert, W2k installiert&gepatched&EnableBigLBA, Rest partioniert (2 x ~12, 1 x ~150). Läuft wunderbar. :confused: Vielleicht liegts daran, dass ich - wie spunz schon vorschlug - die restl. Partionen erst nach EnableBigLBA erstellte. Ev. kannst du das ja ausprobieren. :) |
Zitat:
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Alle AUSUS CUSL2,TUSL2 mit von ASUS für 48bit/LBA freigegeben Bios >1012 haben diesen BUG bei mir. Beim Booten mit der W2K CD incl. SP4 wird nur 128GB für 200GB Platten angezeit. WesternDigitals-DataLifeguard hab ich intalliert und das Progi hat auch gleich zu Anfang den vollen Support für BigLBA eingestellt. Ich hab aber nur WesternDigital Festplatten getestet und nur ein einziges Tool von WesternDigital finden den Fehler unter MSDOS (Data Lifeguard BIOS Check program), alle anderen Tools zeigen und Testen die Platte als OK und 48bitLBA Full-Supported and enabled. Der Fehler zeigt sich bei mir nach 1-2Tagen Random kopieren mit einem TestProgi, dann sind Ortner nicht mehr zugänglich oder Files verschwunden in der Partiton die über 128GB auf der Atapi-BootPlatte liegt. Die Partition über 128GB kann ich nur in einem anderen Rechner anlegen damit er sichtbar wird, wenn ich von der Platte Boote wird der Bereich über 128Gb nicht freigegeben wenn kein Partition drauf ist. Nachdem mir AUSUSCH gemailt hat, dass ihre BiosVersionen >1012 48bitLBA Full-enablen haben sie nicht mehr reagiert und ich denke es wird auch keine Mail mehr kommen. Es wäre Möglich das sich der Fehler durchs hinzufügen eines Treibers durch F6 bei der Installation beheben läßt, aber mir fehlt leider das Floppy (LW. A)dazu. Da es ein INTEL-Chipset ist würds mich aber wundern wenn im SP4 für W2K die INTEL-Treiber das Prob machen würden. Muß ich später mal Testen..... Ich finde keine Grund für den Fehler (nur ein WD-Tool will einen ASUS-Bios-Fehler gefunden haben), für eine echte Analyse der ganzen PCs fehlen mir die Millionen, dies kosten würde. |
wenn das tatsächlich ein "limit" im bios dieser doch sehr angegrauten systeme ist, bleibt dir leider nichts anderes übrig, als noch einen ide-controller zu kaufen.
denn grundsätzlich funktioniert windows 2000 problemlos, auch wenn die disk 200 gb oder noch größer ist. |
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Kein Limit sondern ein BUG! Zumindest ein Tool eines FestplattenHersteller findet im ASUS-Bios einen BUG! Hardwaredefekt fast auzuschließen weil die Platten neu sind, und es auf einem anderen Board auch nicht geht. |
nach dem Wochenende (2 Geburtstagsfeiern) ist mein Denkvermögen vielleicht etwas eingeschränkt
aber das Problem ist, dass man die Einschränkung von Win2k nur ändern kann, wenn Win2k bereits installiert ist. Anscheinend auch wenn SP4 in die InstallCD von Win2k integriert ist. eine Lösungsvariante wäre noch, Win2k auf Partition <128 GB zu installieren, entsprechend anzupassen und Image zu erstellen. Dieses Image spiele man danach auf die frisch partitionierte Partition zurück. |
Eine andere Möglichkeit wäre noch, die 200GB-Platte in einen anderen PC als Zweit-Platte einzubauen und sie dort mit Hilfe eines Festplatten-Tool zu Partitionieren.
Dann wieder in den eigentlichen PC zurückstecken und Win2k installieren. Evtl. danach noch "Enable Big LBa" in die Registry schreiben ! So habe ich es bgis jetzt immer mit großen Platten gemacht ! |
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BigLBA wird es wirksam wenn Windows gestartet ist, unter W2K-MSDOS funktonierts mit ASUS nicht, daher kann W2K-MSDOS auch nicht mehr als 128GB ansprechen beim booten ohne WindowsTreiber. W2K-MSDOS Progis wie ScanDisk haben daher keinen Zugriff auf den Bereich über 128GB und "reparieren" die "defekte" BootPlatte natürlich, dann ist sie wirklich defekt. Ist also eine Beschränkung von W2K-MSDOS und kann mit W2K-MSDOS auf dem ASUS nicht funktonieren. Mit TUSL CUSL ist bei 128GB Schluß, mein Pentium200Mhz von Jahre 1993 kann auch nur von 128GB booten, warum sollte man von einem 2003 gekauften Board mehr erwarten, oder:confused: :mad2: |
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Board = 1993 Made in USA (lt. Bios anzeige) CPU = 1996 Wenn die Chinesen nur nicht alles kopieren würden sondern selber denken könnten..... |
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Klar, wer 10Jahre alte Boards zu RecordPreisen gekauft hat, muß Weltmeister sein :lol: oder blöd. :( |
Aber in professionellen serverumgebungen nimmt man doch keine 200er platten. Unter einer oben offenen raptor 36GB würd ich da nichts reingeben - wenns schon IDE sein muss ;-)
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Könntest deine Scherze nicht so posten, das ich wenigstens was zum lachen hab? (Während ich vor meinem Server Sitze und weine :heul: ) |
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Wer den Schaden hat braucht für den Spot nicht zu sorgen. Naja, bleibt nur zu hoffen, dass sich das Niveau des Forum wieder anhebt. |
Mit dem Niveau ist das so eine Sache.
Zuerst einmal muss man anfangen realistisch zu werden und die Erwartungen entsprechend zu setzen. |
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von einer 20gb zu booten ist ein bißchen fad, da diese hdd´s vhm. langsam sind. schneller und lustiger (lauter?) wird es wenn man von einer > 18gb scsi bootet, und die 200gb IDE als datenspeicher nimmt. kostet zugegebenermaßen ein bißchen mehr, spart aber viel frustration.
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Man kann den Intel-Onboard-IDE mit einem Treiber (per F6 und LW.A)zum SoftwareSCSI-Controller machen aber dann gehen DVD-Brenner nicht mehr richtig. SCSI kennt das Atapi-Big-LBA Prob gar nicht. Ist aber keine Lösung für mich, weil ich am BS-Sys nichts ändern will, müßt vermutlich SoftwareSCSI erst austesten und obs dann wirklich so läuft..... |
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kannst du bitte einen link posten - habe nichts im google gefunden. |
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Ist der Intel(r) Ultra ATA Storage Driver Version 6.01.004. Mir fehlt aber Txtsetup.oem für die Installation per F6+LWA. Finde den Treiber bei Intel nicht mehr, der hier müßte es aber auch tun, der ist aber ungetestet installier ihn nur mit Vorsicht!!! http://www.google.at/search?hl=de&q=...le-Suche&meta= |
dieser download enthält ein txtsetup.oem.
ist zwar 6.00, aber die *.sys ist 6.01.004 http://downloadfinder.intel.com/scri...2&DwnldID=4360 vielleicht hilft dir das weiter. |
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Mir bringt der Treiber leider nix :( mein Pioneer/NEC-Chips Brenner geht damit nicht mehr. Damit sollte aber in jedem Modus von W2K auch wenn der RegKey "BigLBA" nicht geladen werden kann, die ganze Platte >128GB fürs BS zu sehen sein;) Moment....die RettungsKonsole von der W2K-CD-SP4 läd ja den alten Treiber und sieht damit wieder nur 128GB:mad: Eine echte Lösung muß den Treiber in die CD integrieren! |
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