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welchen Dia-Scanner mit automatischem Einzug
ich bin auf der suche nach einem diascanner mit automatischen einzug, (soweit es so was gibt) darf auch was kosten, soll nur halt auch ordentlich funktionieren, hat mit solchen teilen für den semi-professionellen einsatz jemand erfahrungen?
danke lothar |
...der schaut nicht schlecht aus....
http://www.geizhals.at/a78797.html |
Die Nikon-Scanner sind hier unübertroffen - ist aber ein wenig teuer. Zu den hochpreisigen Scannern gibt es auch einen optionalen Einzug, der die Dias im Stapel verarbeitet (ohne Magazin).
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hast damit auch praktische erfahrungen? Danke! |
Ich persönlich habe damit keine Erfahrungen, aber ein Freund von mir konnte diesen im Zuge seiner Mitgliedschaft beim Fotoclub verwenden - und die Ergebnisse waren überzeugend.
Ein Tipp: frag' mal bei Nikon nach, wo Du den Scanner samt Magazin testen kannst. Canon hat damals auf meine Anfrage hin positiv reagiert. Bekommst wahrscheinlich einen Händler genannt, der das macht. Und nimm einige Dias von Dir mit zum Testen (wegen der Rähmchen). |
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Optional ghet es auch so: http://www.wcm.at/forum/showthread.p...highlight=dias |
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Wie kommt es nur das ich noch nicht so ein Ding für meine Dias habe :rolleyes: :D |
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wennst gute scans willst musst halt tiefer in die tasche greifen..
und ich muss sagen ich bin nicht wirklich ein fan von digital-bildern.. da gehe ich lieber her und lass mir ein bild von dia auf 50x70 machen.. kommt doch um einiges besser.. auch wenn teurer.. auf den digitalabschaum kann ich ihm moment noch verzichten solange es diafilme und entwicklung gibt und das ganze drumherum.. |
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warum soll ich im falschen forum sein? :confused:
ist ja immerhin meine meinung.. |
@cOrtex!
Die Zeichen der Zeit stehen aber für Digitalbilder. Ich glaube da kommt man nicht drüber herum wenn man am Ball bleiben will. Die Qualität ist schon halbwegs annehmbar wenn man keine professionellen Ansprüche stellt. Seit drei Jahren bin ich auch auf digital. Bin vor kurzem mit dem digitalisieren meiner Bilder, die sich so in den Jahrzehnten angesammelt hatten, fertig geworden. Waren so um die 3000 herum. Manche Negativstreifen waren schon ganz schön angenagt vom Zahn der Zeit. Das passiert jetzt nicht mehr. Die Dia und SW Bilder nehme ich demnächst im Angriff. Das ist schon ein super Gefühl wenn man am Monitor so ein altes Bild vergrössert, und dabei oft Details entdeckt, die bisher verborgen waren. Also ich will nicht mehr Leinwand spannen, verdunkeln und Projektor in Stellung bringen. Auf DVD gebrannt und eine Diashow mit Audiountermalung am Ferseher, ist da schon ein anderes Gefühl. |
Ich kenne nur sehr wenige Leute die ihre Bilder von der Digitalkamera in einem Großlabor oder Schnelllabor entwickeln lassen! Ich finde das einfach traurig was sich da im Moment entwickelt!
Ein Großteil der Analogausarbeitung wird bereits auch digital ausbelichtet! Das gilt allerdings nur für die teureren Linien wie zB. CD-DigitalPlus oder Kodak PhotoPerfect (beides ColorDrack)! Kodak hat ihn Wien bereits letztes Jahr sein Großlabor geschlossen! Das einzige Großlabor in Österreich ist im Moment der ColorDrack in Salzburg doch bei dem schaut es auch nicht gerade besonders aus da CeWeColor in Deutschland mit den Preise ordentlich Druck macht. Leica hat letztes Jahr rote Zahlen geschrieben! Leica steht vor dem Konkurs! Was sagst dazu? Vielleicht hol ich mir Ende nächstes Jahr ne digitale Profi-EOS. :D Vorerst will ich noch meinen Objektivfuhrpark erweitern. :cool: |
Ich arbeite jetzt seit einem Jahr professionell mit einer 8-Megapixel-Kamara, der Olympus C8080. Wenn ich mit Fotografien (alt bis historisch) zu tun habe, dann geht es meistens um Einscannen per 1200dpi.
Ich muss allerdings hinzufügen, dass ich erst mit Digitalzeitalter mit professioneller graphischer Arbeit begonnen habe. Im analogen Bereich war ich früher nur amateurhaft unterwegs. Als ich zB bei Kunstphotographie auf die Idee kam, doch einmal wieder analoge Technik anzuwenden und zu vergleichen, habe ich dann bei der Ausarbeitung entsetzt festgestellt, daß im Rahmen der digitalen Ausarbeitung nirgends mehr als 6 Megapixel-Äquivalente angeboten wurden. Darauf kann ich gerne verzichten. |
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Da ist für mich im Moment Digital fehl am Platz! Da geht am Dia nix vorbei! Die ganzen Scanner der Minilabs haben nicht mehr als 4-6 MP! |
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Weil das, was an Bildinformation am analogen Dia drauf ist, noch zig Megapixel übertrifft.
Der Kontrastumfang liegt ebenfalls mindestens 2 Stufen drüber. |
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Aus einem Velvia 50-Dia von Fuji kann man digital 40MP rausholen! Dias rahmen macht mir nach wievor mehr Spass als am Bildschirm betrachten! Und die Dias auf der Wand betrachten bei 2x2m ist eine Augenweide! |
Bin ja im Prinzip auch ein Hochauflösungs-Liebhaber (wav statt mp3 etc), aber der gesellschaftliche Hauptort für Bildbetrachtung ist heute der 72dpi-Bildschirm oder sein Beamer-Pendant. Die Sehgewohnheiten ändern sich eben.
Und auf einem gut bearbeiteten Digitalfoto lassen sich Kontraste und Details oft noch viel besser herausarbeiten, als auf den analogen "Originalen". Wie überhaupt Bildbearbeitung analog ja der reine alchemistische Horror ist. |
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bei meiner menge an filmen spielt das denke ich keine rolle!
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Naja, ich komme so auf ungefähr 200 Fotos je Arbeitstag....
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Ich bevorzuge den Film als Basis und scanne dann je nach gewünschten Ziel (Druck, Bildschirm, ..) ein. Digitalkamera nehme ich nur für Schnappschüsse oder wenns schnell für eine Webpage sein soll. - Photographieren ist eine andere Liga |
Film bleibt Film!
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