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heimkino (boxen, dvd-player, receiver, projector)
also ich wollte mir ein heimkino aufbauen habe dazu schon einiges hier im forum geesen und auch unter den hier bereits erwähnten externen seiten, alles was mir noch nicht ganz klar ist wollt ich noch mal allgemein fragen
wo genau liegt der vorteil von richitgen boxen gegenüber den sattelitensystemen? wenn ich mich für boxen entscheide brauche ich wieviele und welche für 5.1 sound? der dvd player scheint mir eher unwichtig, kann das auch ein ganz billiges teil sein? auf was muß man speziell achten? der receiver verteilt den ton an die boxen oder? worauf kommt es hier an? beim beamer brauch ich etwas was am besten auch unter normalem tageslicht einsatzfähig ist, also ohne abgedunkelte räume, weil wenn ich mal eben nachrichten oder irgendetwas anderes schauen will möchte ich nicht erst den raum abdunkeln. was könnt ihr mir da empfehlen. mein ursprünglicher gedanke war nicht mehr als 1500€ ausgeben zu wollen. wenn das vollkommen unrealistisch ist bitte ich um entsprechende mitteilung. ich hoffe ihr könnt mir helfen oder mich hinweisen auf was ich vergessen habe danke stanny |
Also, auch ein Satelliten-system besteht aus Boxen, nur hat es sich eingebürgert bei einem 5.1 Boxenset mit 5 kleinen Boxen und einem Sub von einem Satellitensystem zu sprechen.
Satellitensystem: Vorteile: rel. billig (ab 300EUR), leicht in jedem Raum zu integrieren (klein, "unsichtbar"). Nachteile: schlechter Sound (vor allem im Tieftonbereich, da meist richtige Tieftöner fehlen), oft rel. schwache Woofer (führt im Tiefstton-bereich (ca.25-40 Hz), vor allem bei Filmen zu finden, zu unsauberem Sound, zB: aufgrund von ausgereiztem Hub) 5.1 Sound heißt, dass ein Verstärker die Töne über 5 unabhängige Kanäle zu 5 Boxen schickt. Jetzt gibt es verschiedene Standards für 5 - Kanal Wiedergabe: DTS, Dolby Pro-Logic, Dolby Digital (Erklärung hier). Aktuelle 5.1 Verstärker/Reciever können in der Regel die wichtigsten Formate wiedergeben. Ausstattung: 2 Stück Frontlautsprecher: Das sind die wichtigsten Teile jeder Home Cinema Anlage. Vorzugsweise 3 oder 2 Wege Standboxen (bei kleineren Räumen <25 m² reichen auch gute 2 Wege Regalboxen), je nach Geschmack mit je 1 oder 2 Tieftöner. 1 Stück Centerlautsprecher: In der Regel ausgestattet mit einem Hochtöner und 2 Mitteltöner. 2 Stück Rearspeaker: (mir fällt das deutsche Wort nicht ein) Sie werden normalerweise nicht sehr hoch belastet und sind daher kleiner und schwächer als alle anderen Ls. Trotzdem, auf gute Hoch- und Mittltöner achten!! optional 1 Stück aktiv Subwoofer: Ein Subwoofer ist für die wirklich tiefen Töne verantwortlich und gibt sie je nach größe und Qualität wider. (große Ls können tiefere Töne mit mehr Druck erzeugen, sind aber aufgrund der höheren bewegten Massen "träger"). Filme, Bass-lastige Musik und für das "Feeling" brauchst einen Woofer, bei Rock, Metal, Klassische Musik usw. ist er für eine gute Wiedergabe eher hinderlich. Verstärker: Je nach Qualität und Leistung zwischen 200 und 10000 EUR alles vorhanden. Achte auf gute Lautsprecherkabel-anschlüsse und, je nach Bedarf auf die Anzahl der Cinch, Optischen und Coaxial Ein- und Ausgänge. DVD-Player: Auf keinen Fall den billigsten nehmen. Achte auf Sound- und Videoanschlüsse!! Ich hab bis jetzt mit Philips, Sony, Denon und Pionier recht gute Erfahrung gemacht. Allgemeine Bemerkungen(imho und Erfahrungen): Achte nicht auf Wattzahlen: Sie sind praktisch nicht vergleichbar und schon gar kein Qualitätsindikator. Geh auf jedem Fall zu einem Hifi-spezialisten und lass dir verschiedene Systeme vorführen. (Ein Profi wird dir gar nicht sagen, wie viel Watt das System hat:) ) Hier noch einige Hersteller, mit denen ich schon Erfahrung gemacht habe: Lautsprecher: ++ TANNOY, B&W, + Canton, Nupert, - Phillips, Magnat Verstärker: ++ Cambridge Audio, + Denon, Technics, Hier noch ein sehr informativer Link zum Abschluss. Hoffe, dass ich helfen konnte. |
Bei diesen Fragen bin ich mir ganz sicher, daß Du noch recht wenig selbst nachgelesen hast.
Lies einfach auf div. Seiten wie www.areadvd.de oder www.beisammen.de etwas mit. Trotzdem kurz zu Deinen fragen: Sat/Sub Systeme sind (meist) Billiglösungen. Die kleinen Würfel können keinen vernünftigen Tiefton produzieren und da muß der Sub einspringen. Ein Sub (zumindest in der Preisklasse) spielt aber sehr unpräzise. Deshalb zumindest Center und Main sollten FullRange sein. Der Sub soll nur Effekte, aber nicht den normalen Baß und Kickbaß spielen. Für 5.1 Sound brauchst 5+1 Lautsprecher..... DVD kann günstig sein. Musik wirst ja kaum drüber hören. Cyperhome ist recht fein. Aber auch Markengeräte kosten heute keine Welt mehr. Receiver: Bitte nachlesen. Was Receiver machen, steht überall geschrieben. Sieh Dir Denon Geräte an. 1805 oder 2105. Wichtige Faktoren: Klangbild, Leistung, Bedienung, Anschlüsse, Unterstütze Formate. Beamer: Bitte nachlesen. Kurz zusammengefaßt: Für Tageslicht brauchst hohe Lichtleistung. Darunter leidet der Kontrast. Für HK ist Kontrast das wichtigste. Kontrast bei Tageslicht geht nicht. Mit 1500 würd ich erst gar net auf einen Proki denken. Das geht locker für LS und Receiver auf. |
danke auf die informativen antworten.
werde mich noch mal ein weinig schlauer machen und dann wieder hierher zurück kommen. |
1500 euro mit procki?
nie und nimmer. wie schon mankra meinte, www.areadvd.de und www.beisammen.de, hier einmal alle faq und hardware threads lesen, dann bist du schon viel schlauer. 1500 nubert set ==> 981 euro cyberhome: dvd player knapp 80 euro bleiben knapp 400 euro für receiver ==>Hk, oder denon |
Zitat:
Vorhandenen TV weiterverwenden, viel vom HK Feeling kommt von der Sound Anlage. |
Zitat:
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Wenn Dir die Bildqualität nicht so wichtig ist dann kannst Du ruhig einen Cyberhome nehmen.. :D
Ansonsten würd ich eher ein Gerät in der Preisklasse zwischen 100-150€ wählen.. |
oder den hier:
Pioneer DV-470 Mastertest-Gesamtsieger 27. September 2004 Der DVD-Player-Mastertest der Geräteklasse bis 200 EUR endet mit einem deutlichen Sieg des Pioneer DV-470, der durch sein hervorragendes Bild, das sich auch vor weitaus teureren Konkurrenten nicht verstecken muss, und sein ausgezeichnetes Bedienkonzept auftrumpft. Gerade visuell ist der Pioneer das mit Abstand beste Gerät. Selbst anspruchsvollere Heimcineasten, die sich nach einem günstigen und gleichzeitig bildstarken Player umschauen, finden hier eine echte Alternative, während die anderen hier vorgestellten Modelle für die "Zusammenarbeit" mit Bildwiedergabegeräten, die über die gute Mittelklasse hinausreichen, nicht wirklich geeignet sind. Auch für den 470er spricht, dass er in keiner einzigen Disziplin wirklich einbricht, nirgendwo landet er auf dem letzten Platz und überzeugt so mit seiner Ausgewogenheit und seiner erstaunlichen Reife: Ein würdiger Sieger. |
genau den meinte ich eigentlich damit.. :D
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Bei den Heimkino-Receivern möchte ich hier unbedingt auch Onkyo erwähnt wissen (aus persönlicher guter Erfahrung).
Ganz wichtig: Der Heimkinoverstärker ist das Herz der Anlage. Also sollte man sich bei dem Kauf dieses Gerätes Zeit nehmen, probelauschen (möglichst ohne Subwoofer - der verzerrt den persönlichen Klangeindruck nur beim Probehören), die Anschlussmöglichkeiten beachten (vor allem bei den digitalen Eingängen wird oft gespart). Sicher, bei jedem Gerät der Anlage ist eine sehr kritische Auswahl wichtig, aber der Verstärker ist wahrscheinlich das Gerät, das man am längsten behält. Meinen habe ich seit 1996, und er wird erst getauscht werden, wenn er wirklich kaputt gehen sollte. Meine Boxen dagegen sind schon einmal ersetzt worden. |
Zitat:
hallo alter. erstens: Ja onkyo liefert wirklich, vor allem in letzter zeit, top receiver, mit gewaltigem klang, die vor allem im heimkino bereich, jedoch auch im musikbereicht eigentlich oft tonangebend sind. in einem Punkt muss ich dir jedoch wiedersprechen: Boxen sind für mich der mittelpunkt jeder anlage, denn man hat sie (meistens) weit länger als jeden receiver. ich für meinen teil plane für die boxen den doppelten preis (paar) als für den receiver ein. |
Das liegt vermutlich daran, dass ich seit meinem 12. Lebensjahr Boxenbastler bin und deshalb eher nicht bereit bin viel für Boxen auszugeben, weil irgendwann baut sich ja jeder Boxenbastler mal seine Traumboxen ... vielleicht ... wenn die Zeit reif ist ... wenn das nötige Geld da ist ... wennn die zündende Idee kommt ... wasweissich. Irgendwann oder so. ;)
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aso du baust selber, sorry, das wusste ich nicht...! Mein Respekt. Was hastn schon alles gebaut?
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Pfuuh, äh, also schon ziemlich viel. :D
Im Ernst, ich ärgere mich fast, daß ich meine Projekte nicht dokumentiert habe, es waren sogar ein paar brauchbare dabei. ;) Unter Anderem: Zwei Sub-Sat Systeme, zwei Exponentialhörner (muss man mal erlebt haben!!), einen Riesen-Sub für eine Abschlussparty mit zwei 15" PA-Chassis - der Sub wurde leider zerstört auf dieser Feier, weil der Bass so geil war: immer lauter und lauter gedreht bis sich die Spulen von den Membranen gelöst haben..., dann hatte ich mal mit PVC-Rohren experimentiert - war eher nicht preisverdächtig, jede Menge Zweiwege-Boxen in allen Preisklassen, ein paar weitere Subwoofer-Experimente, ... ja und alles, was davon heute bei mir zu Hause übrig geblieben ist sind zwei kleine Regalboxen für den Computer. Aber irgendwann baue ich mir meine Traumboxen. :) |
Zitat:
hast du dir auch schon viel angehört? zb ne urnautilus oder sowas? |
Nein, eine Nautilus hab ich noch nichteinmal aus der Nähe gesehen.
Wieviele Boxen aus der Serienfertigung gehört habe, weiss ich auch nicht so genau, aber ich habe da eher immer die billigeren verglichen. Beeindruckt hat mich da logischerweise kaum eine. Aber wer Zeit und ein bisserl handwerkliches Geschick hat, sollte sich mal einen Bauplan für ein Horn besorgen - fertige Gehäuse sind ja bei Hörnern schwer zu bezahlen wegen der aufwendigen Fertigung. Aber Hörner höre ich gerne laut, deshalb kann ich mir soetwas nicht in die Wohnung stellen - auch der grössere Platzbedarf ist ein Argument für sich. Was in der Bastlerszene gerade so in Mode ist: Dipolsubwoofer! Vereinfacht beschrieben: man baut hinter zwei möglichst grosse Lautsprecher zwei erstaunlich winzige Kammern (so klein wie eben geht), die an der Membranvorderseiteseite der Lautsprecher durch eine dritte Kammer verbunden sind. In diese Kammer pumpen die beiden Chassis gegeneinander und pressen den entstehenden Luftdruck durch eine Öffnung in der mittleren Kammer raus. Das Ergebnis ist ein sehr kleiner Sub, der zwar einen verdammt schlechten Wirkungsgrad hat (viel Verstärkerleistung nötig), aber einen Tiefgang hat, der einfach unglaublich ist - ein total neutraler Bass weit unterhalb der Hörschwelle. Wer mehr übers Boxenbauen wissen will, schaut einfach mal bei www.visaton.de ins Forum. |
hornsubwoofer rulen auch.. von visaton habe ich schon viel gehört, habe sie aber zB nie gegen eine nubox 310 oder gegen ne canton oder mordauntshort vergleichen können.
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Naja, mit Visaton-Lautsprechern (aber auch mit anderen, nicht so teuren) kannst du mit viel Fachwissen und viel Geld wirklich sehr gute Ergebnisse erreichen.
Gute selbstgebaute Boxen kosten mehr als gute Serienboxen, aber man hat einfach fast unendlich viel Spielraum in der individuellen Gestaltung von Form und Klang. |
@Alter
Du hast sicher mehr Erfahrung mit Lautsprecherbau, trotzdem in ein paar Dingen möchte ich wiedersprechen: 1. Receiver werden bei den Freaks öfters getauscht, da laufend etwas neues herauskommmt. Leider gibts getrennte Vor und Endstufen (die ja wirklich Zeitlos sind) erst im oberen Preissegment. 2. Auch bei Selbstbauern sollte bei den Lautsprechern nicht zusehr gesparrt werden. Macht wesentlich mehr als der Receiver im Gesamtbild aus. 3. Selbstbau ist teurer als Serienboxen: Stimmt zumindest im höherwertigen Bereich nicht. Ich bin selber gerade beim gucken für Boxen. Die Fertigboxen sind wesentlich teurer als die Bausätze. Da bau ich das Gehäuse mehr als 1x auf. Da Du schon mit Hörnern Erfahrung hast, kannst mir kurz schreiben, was Du von Hörnern im HK Einsatz hälst? Auch einen Ecksubhorn tät mich reizen. |
Was die Kosten betrifft: Die Lautsprecher selbst machen nicht den Preis der selbstgemachten Box, eine mit hochwertigsten Teilen aufgebaute Frequenzweiche kann schon mehr als die Lautsprecher zusammen kosten. Und richtig teuer wird es dann auch, wenn man zu edlen Holzfurnieren greift, die müssen dann auch vom Tischler raufgemacht werden, wenn man nicht das nötige Werkzeug und die Erfahrung besitzt.
Zum Receiver: Es kommen immer neuere Surroundverfahren und weiss der Kuckuk was, aber ich begnüge mich mit DD 5.1 (in meinem Fall 5.0 - ich komme ohne den Sub aus), auch DTS kann mein Receiver nicht, aber brauche ich das? Der Klang meines Receivers ist ja immer noch umwerfend bei DD, da kommt mir kein neuer her. Hörner im Heimkino: Also, wer Platz hat, sollte sich einen Hornsubwoofer basteln, klar. Ein Basshorn wird aber erst bei wahrlich riesenhafter Grösse Frequenzen unter 40 Hz kompromisslos wiedergeben. Hörner machen mehr Sinn in Dicotheken-Beschallung und im Freien. Hörner-Bau für daheim ist immer eine Kompromisslösung, obwohl der Klang total beeindruckend ist - aber nicht auf Dauer und für jedes Musikmaterial (für mich jedenfalls). Das Beeindruckende an einem Horn ist der unglaubliche und sehr direkte Kick, der einen Live-Charakter entstehen lässt, aber bei Film-Material, wo es hauptsächlich auf tiefe Frequenzen ankommt, habe ich ein wenig so meine Zweifel. Willst du einen ultimativen Heimkino-Subwoofer basteln, dann kann ich dir diesen hier empfehlen (auch nicht gerade billig). Wer nicht so gerne bastelt, aber genug Geld übrig hat sollte sich mal bei Teufel nach Uncle Doc umsehen. |
Den Teufel kenne ich.
Bevor ich den kaufen würde, würd ich noch bißerl drauflegen und einen Genelec kaufen. Beim TL Sub wollte ich schon schreiben: Ne, halte nix von kleinen Membranflächen......... Bis ich den Text gelesen hab, daß net die LS klein, sondern das Gehäuse riesig ist. Wirkungsgrad ist wirklich recht niedrig. Na ja, ist nicht ganz mein Preisbereich. Das wird mein wahrscheinlich mein nächster Sub werden: http://www.lautsprechershop.de/hifi/new_sub25.htm Wegen Eckhorn: Mein Wohnzimmer hätte 4,7x12m, Platz zum hinstellen hab ich auch genügend. Problem ist eher nur, daß bei keiner Ecke mehr als 1 Meter Wand ist, bevor die erste Tür oder Fenster kommt. Wie schlimm ist dieses? |
Für den Hornverlauf sind die Fenster und Türen eher nicht so arg problematisch, es entstehen ja sowieso im ganzen Raum Reflexionen, mitschwingende Möbel und stehende Wellen, die den Wirkungsgrad und den Frequenzgang viel stärker beeinflussen.
Ich habe im Keller zwei winzige Horngehäuse stehen, die sind damals mit zwei 16er Breitbandlautsprechern angetrieben worden. In Raumecken war der Sound total geil - einfach nur zum lauter drehen. Aber nur bei bestimmter Musik, leider (zB Talking Heads). Bei anderen Musiktiteln wiederum kam es dröhnig oder verfärbt ( auch bei Sprachwiedergabe). Die grossen Hörner, die ich später mal gebaut habe, waren nur im Bassbereich genutzt und hatten nur 10 cm kleine Tieftöner drin. Ich vergesse nie die staunenden und verwunderten Blicke meiner damaligen Schulkollegen, denen ich die Boxen vorgeführt habe. Es gibt für den Hausgebrauch eine Handvoll wirklich guter Baupläne, die zugunsten einer tieferen Grenzfrequenz und einer geringeren Grösse allerdings einen Kompromiß zulasten des Wirkungsgrades eingehen müssen, das sind dann eher soetwas wie Mischungen zwischen Transmissionline und Exponentialhorn. Aufstellungskritisch und Raumabhängig sind Hörner natürlich auch sehr. Da hilft nur probieren, was leider Zeit und Geld kostet. |
Das hab ich mir schon gedacht und deshalb doch zu einem normalem Sub entschieden.
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hi,
-> Alter: zwei 15" PA-Chassis mit deinen herkömmlichen Verstärker zu zerstören? unwahrscheinlich! Da raucht vorher der Verstärker. Von welchen Erzeuger waren diese? |
geh zum haas und lass dich dort beraten ...
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Zitat:
Die mechanische Belastbarkeit eines Lautsprechers hängt von anderen Faktoren ab, da spielt der maximal mögliche Hub und die Länge der Schwingspule und des Luftspalts eine Rolle. PA-Bässe sind hart eingespannt, bringen deshalb meist weniger Hub zusammen, haben dfür aber einen höheren Wirkungsgrad. Das Gehäuse war ein 400 l Bassreflex, da lag die Abstimmfrequenz weit unter der Eigenresonanz, dort wo PA-LS eigentlich nicht mehr eingesetzt werden. Also falsches Gehäusekonzept. Das hat dann zwar einen schönen Wind gemacht, aber der Lautsprecher war für so tiefe Frequenzen einfach nicht ausgelegt. Ich hoffe, das Thema ist damit erledigt. Ich komme mir schon wie ein Lehrer vor. :rolleyes: |
Also ich wäre ein aufmerksamer Schüler ;) ;)
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also das waren wirklich ein paar lehrreiche beiträge....muss ich schon sagen.:rolleyes:
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