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Internet in Österreich, ein Armutszeugnis
Hab gerade auf Heise.de folgenden Artikel gelesen: http://www.heise.de/newsticker/meldung/52231
Wenn ich dazu in Österreich die aktuelle Situation betrachte (neue "Angebote" von AON), dann kommen mir die Tränen. Nur weiss ich nicht ob vor lauter (Aus)lachen der Telekom hinsichtlich ihrer Angebote im Hinblick auf die deutsche und italienische Konkurrenz. Oder vor lauter weinen im Hinblick auf die unverschämt hohen Preise. Wann ändert sich hier was? Was tut eigentlich der Regulator?!?! Ist der hier zuständig?! Fragen auf die (so glaube ich) nicht nur ich gerne Antworten hätte. So long Peter |
Ja das würde mich auch
interessieren, leider sieht es ja mit dem Mitberwerbern ja auch nicht gut aus oder?
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In A liegt leider noch vieles im Argen :heul:
Die Telekom hat, trotz Regulator(??), noch immer ein Quasimonopol, besonders im ländlichen Bereich. Für die Alternativanbieter ist da kein großes Geschäft drin (lange Leitungen, große Entfernungen, etc.) und daher nicht wirklich interessant. Warum gibt´s z.B. im Pielachtal bestemfalls ISDN, von ADSL keine Rede, Kabel nur ein Anbieter und der nur sehr lokal. Wie schaut die Preisbildung/Konkurrenz bei Strom, Treibstoff, Gas, ... in A aus???? Eine traurige Sache. |
Traurig, wie wahr, wie wahr.
35 €/Mon bsp.weise für Studentenzugänge sind echt eine Frechheit. Aber generell ist Preis/Leistung unter aller Sau. Zitat:
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Bei den Mobiletelefonkosten ist Österreich beim Wettbewerb spitze, da gibt es nichts zu meckern.
Wenn ich aber in Deutschlüand eine (richtige!!) Flatrate um 29€ monatlich bekomme, in Ösiland aber derartige Angebote mit der Lupe suchen muss und bestenfalls das 3 fache dafür blechen soll, dann stimmt einiges nicht. |
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Und da dürfen auch die Händler brav für die übertragene Datenmenge löhnen. Ein FlatRate-Angebot ist damit sehr unwahrscheinlich... Guru |
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Ich glaube das Problem in Ö ist das das Netz der TA gehört, und es eine hohen Finanziellen Aufwand für Unternehmen bedeutet Wählämter zu entbündeln.
Hoffentlich hat der neue Tele2 UTA Konzern genügend Kapital um am Markt mehr zu bewegen. Das auch endlich bein uns die Preise sinken. lg brooklin23 |
Das Hauptproblem bei uns in "good old A" ist das der Traffic so teuer ist.
Außerdem müssen auch die alternativen Telekommanbieter den Traffic an die Kunden abwälzen. Mich stört das es zwar Initiativen gibt um auch in "Hintertupfing" Breitband-Internet anzubieten, aber es keinen interessiert was das dann wirklich kostet. IMHO sollte man nicht nur schauen das jeder ins Netz kommt sondern es sich auch leisten kann. Was manche Quasimonopolisten verrechnen geht auf keine Kuhhaut. |
Ich persönlich find ja 12MBit absolut sinnlos, 1.5MBit sind ausreichend. Rein vom Tempo her. Preislich ist's natürlich ein wenig eine Frechheit, was in Österreich abgeht.
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Warum wird hier nicht der Regulator oder eine sonstige Behörde tätig? Beim Mobiltelefon geht der Wettbewerb doch auch? Weiss hier irgend jemand genaueres? |
ich hab mich ende 1999 für adsl angemeldet und damals hat es geheißen das unsere gegend anfang bis mitte 2000 adsl-tauglich sein wird. :ms:
der termin wurde im halbjahres rythmus verschoben und mittlerweile traut sich mir keiner mehr sagen ob adsl bei uns überhaupt möglich sein wird :eek: ich wohne im nördlichen burgenland! im sommer hab ich ein aon-complete ergattert. das einzige vernünftige was es bei uns gibt. es gibt zwar auch diverse funk-internet anbieter aber die preise dort sind ja auch SEHR hoch! |
Na ja, *das* find ich einen Witz, wenn gar nix verfügbar ist. Aber wie oben schon gesagt, 8MBit oder 12MBit bringen meist nix, weil eh der Server in die Knie geht bzw. dir die Leitung nicht zur Verfügung stellt.
Und ob ein illegales File in 20 oder 60 Minuten da ist, ist mir egal... weil illegal ist's trotzdem! |
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Guru |
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viel netter ;) |
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Also solange die Telekom dem Staat gehört und wir solche Politiker haben wird sich nie was ändern. Alle Leitungen gehören der TA und die wird sich hüten sie her zugeben. Da können alternative kommen was wolle, die müßen ja auch an die TA zahlen und somit geben sie es an den Kundne weiter. Z.B. die letzte Meldung im WCM, ADSL um unter 20 Euro, ja aber nur 400MB, mein eMailverkehr ist ja schon größer. Statt das die Telekom unschlagbare Angebote macht und super Service bietet verärgert sie die Leute nur. Tele2UTA werden auch nicht mehr bewegen als bisher, der Österreicher ist bequem und wechselt nicht wirklich wenn man nicht zu ihm kommt und die Arbeit abnimmt. |
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btw: ich hab das sp2 zwar auf cd, jedoch nicht instaliert. sp1 mit allen updates rul0rt :cool: |
gibts vielleicht irgendwo im netz eine vernünftige
aufstellung, der "internetkosten" pro land, wo man sieht, wie wir so in europa liegen (obwohl ich es eh weiss :heul: ), nur so mal zum ansehen und vergleichen? ciao ciao |
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Was Guru sich in letzter Zeit erinnern kann, sind wir bei der Internetdichte im vorderen Mittelfeld, bei den Preisen im hinteren Mittelfeld, aber noch billiger als der Durchschnitt in EU. Preistreiber in EU sind Frankreich und Italien sowie (natürlich) viele der neuen EU-Mitglieder. Guru |
was ja wirklich traurig ist, das es in ehmaligen ostblockländern
wie letaun und lidauen gratis internetstation gibt. dort ist das internet was ganz normals. in wien gibts zwar auch einige neu modische telefonhütten :D die aber schwein teuer sind. hotspot lösungen kann man auch in der bundeshauptstadt mit der lupe suchen. wireless provider wachsen jetzt wie die schwammlern aus dem boden bis auch diese krachen, das hatten wir ja schon einmal bis auch dort nur mehr ein oder zwei starke überbleiben. die wienstrom kommt ja mit ihrem ausbau vom internet aus der stromdose auch nicht weiter, und inode ist zwar gut aber die kosten sind auch nicht ohne. bei uns laufen die uhren immer ander :heul: |
Tja, bei uns kostete analoges Surfen auch mal 55 Groschen/Minute, vielleicht kann sich ja noch wer erinnern wieso das dann geändert wurde :)
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Dass die Preise für Breitbandinternet in Österreich für Normalverdienende eine Frechheit sind, steht außer Frage - aber das ist bei MS Windows und MS Office genauso und da hat sich ja bisher auch sehr viel getan, oder?
Naja was micht eigentlich aufregt, ist dass die Mobilnetzbetreiber hierzulande immer noch vergleichsweise saftig abcashen. Hab mir bei meinem heurigen Finnlandurlaub einen Vertrag für mein entsperrtes Handy gemacht und ratet mal, was da so an Gebühren anfällt? 4 EUR Grundgebühr und 7 EUR Freischaltkosten. Wie war das in Österreich nochmal? Unter 10 Euro Grundgebühr hats erst einmal von Tunt-Mobile was gegeben und die Freischaltkosten kosten überall 39 EUR (jetzt mal abgesehen davon, dass sie momentan von manchen erlassen wird). Saftig, oder? Wundert's wen, wenn ich euch jetzt erzähl, dass es in Finnland kaum Wertkartenhandies gibt? |
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Wenn man Freunde in z.B. Schweden oder England oder auch nur in Vorarlberg hat und in Kärnten wohnt ist es ganz praktisch wenn man slebstgemachte Filme, Fotos oder sonst irgendwelchen Mist schnell hin und her schicken kann. Das hat mit illegal NIX :rolleyes: zu tun und entschuldigt unsere ISP`s und deren Preise nicht im Geringsten :ms: |
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Je dünner die Bevölkerungsdichte ist, umso teurer wird der Ausbau. Und in Österreich ist due durchschnittliche Bevölkerungsdichte ca. 100 Menschen /km², in Deutschland bei 230 /km². Daher ist der Auslastungsgrad höher und deswegen die spezifischen Kosten geringer. Wer auf xDSL.at die Foren liest, wird erkennen, dass manche Kunden allererste Qualität wollen, leider aber nicht bereit sind, auch für die Kosten, die dadurch entstehen, aufzukommen. Es kostet nun einmal Geld, gute Serviceleute zu haben und eine Hotline, die nicht nur hot Luft daherbrabbelt - und das noch möglichst 24 Stunden am Tag. Telefonieren hat auch einmal ATS 5 pro Minute von Wien nach Vorarlberg gekostet, heute sind wir auf einem bruchteil davon - erstens einmal neue, bessere Technik und zweitens einmal geringerer Serviceaufwand. Analog/ISDN kostet heute pro Minute bereits weniger als 1 cent, ADSL kommt, bezogen auf die Bandbreite und Datenmenge, bereits günstiger. Geschenkt kann es das einfach nicht geben, die Infrastruktur kostet Millionen von Euronen, das Personal nicht viel weniger. Daher gibt es den Begriff "Economy of Scale" - je mehr Kunden ein Betreiber hat, umso günstiger werden die Kosten/Kunde. Anders gesprochen: für ein netzwerkmanagementcenter braucht man mindestens 7 Techniker, um einen 24 Stundenservice zu haben. Ob da die Kosten auf 1000 oder auf 100.000 Kunden aufgeteilt werden, macht schon einen Unterschied... Und deswegen wird es in DE immer kostengünstiger sein als in einem Gebirgsland wie Österreich mit vergleichsweise dünner Besiedelung. So ähnlich läuft es auch im Mobilfunk - die Investitionen in ein Netz sind in Österreich durch die Topographie weitaus höher als in Finnland mit ganz anderen Voraussetzungen (relativ hohe Besiedelungsdichte im Süden, sehr ausgedünnt im Norden, wenig Berge). Ein guter Mobilfunkbetreiber benötigt in AT zwischen 4 und 5000 Stationen, um eine vernünftige Abdeckung zu bekommen. Wer sich nun Finnland ansieht, wird sehen, dass es nahezu nur die Hälfte an Basistationen sind, die die gleiche Netzabdeckung erzielen... Gegen Preise ist schnell etwas geschrieben - schließlich ist ja immer alles viel zu teuer... Die Kunst ist, ein vernünftiges Preis/Leistungsverhältnis zu erreichen - und das unter vorgegebenen Rahmenbedingungen. Guru |
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als ob gerade für diesen Bereich NICHTS aufgewendet wird. :D |
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Die Infrastruktur müsste, wenn schon diese Preise genommen werden, ja gleich für 100 Gbit / s FTTH pro Schaltkasten ausgelegt werden. Dann haben 1000 Benutzer die 10 Mbit / s auf jeden Fall und mehr wünscht man sich nicht für seine Flatrate mit Up- und Download. Das Ganze kostet 60 Euro und damit sind Preissteigerungen usw. alles bereits abgefangen, sprich moderate Preiserhöhungen akzeptabel bei boomender Wirtschaft.
Für jetzige Angebote sind 9,90 Euro zum Großteil noch zuviel. 4 GB Transfervolumen sind ein Wahnwitz. Es müssten zumindest 50 GB sein. Bei 39,90 Euro riegle ich bei so einem Angebot (50 GB) ab. Mit den derzeitigen Angeboten wird kein Staat zu machen sein. Soviel Schamesröte müsste die TA trotz oder gerade wegen ihrer Marktführerschaft entwickeln. Mehr als 39,90 ist einfach nicht mehr zu argumentieren und muß mit schlimmer innerer und äußerer Schelte einhergehen. Was die da seit Jahren auf die Beine stellen, ist aberwitztig und eine derartige Cash-Cow wollten sie den Schweizern auf dem Silbertablett servieren. Viel Hirn und Hausverstand orte ich nicht im Staate Österreich. Die TK Control sollte einmal der TK ins Stammbuch schreiben, daß sie sich um ihre Kunden kümmern muß, statt um Aktienkurse, damit die Manager absahnen können, fünf Minuten vor einer Börsenfrist, damit eine Bonifikation ausgeschüttet werden kann. Flatrate und 10 Mbit / s sind eindeutig der nächste Schritt, wenn sich die Telekom auf viele Zwischenschritte einlässt, braucht man sich nicht wundern, daß das Paradeunternehmen Nummer 1 bald wirklich im Besitz fremder Unternehmungen ist. Die spielen sich solange mit ihren Laptops, bis sie ihnen vor den Augen weggezogen werden. Realitätsverweigerung hilft nicht. Flatrate und 10 Mbit / s für 60 Euro, das macht Österreich wettbewerbsfähig und den Aktienbesitz attraktiv, anders sinkt nur der Aktienkurs und der Wirtschaftsstandort ist auch abgeschlagen. Ich rufe daher zu einer Email Aktion an die Telekom Austria auf, in dem diese Punkte dagelegt werden. Es kann keinen Sinn machen teures Cisco Gerät zu kaufen und nach wenigen Monaten draufzukommen, daß bei der Geschwindigkeit und der Bandbreite Faktor 4 gebraucht worden wäre, um Österreichs' Position zu halten. Dann geht der Aktienkurs auch in Richtung 30 Euro innerhalb der nächsten fünf Jahre. |
Wenn 1000 Leute mit 10 Mbps auf einer Leitung hängen, dann wären das zwar theoretisch 10 Gbps, aber die 1000 Leute haben niemals nie nicht gleichzeitig 10 Gbps Downstream. Also reicht 1 Gbps für 1000 Anschlüsse bei weitem aus...
Es gibt Menschen, die kommen mit 1 GB ein ganzes Monat aus, anderen wird 1 TB noch zu wenig sein. Die Dimensionierung von Übertragungswegen, Equipment usw. hängt aber letztendlich davon ab, welche Zugangsgeschwindigkeiten und welche Datenmengen zu handeln sind. Übrigens weißt Du sicher nicht, was ein 10 Gbps Ring durch Österreich so kostet, oder? Dass sich Anwender immer einen geringeren Preis wünschen würden, glaubt Guru schon. Aber da nutzt auch das nahende Weihnachtsfest nix - es gibt in der TK-Branche kein Christkind... Guru |
Z.T. gibt es ADSL 512 Kb/s (bis max. 3.072 Kb/s) in Deutschland gratis (ersten drei Monate, danach 2,95 Euro) zur ADSL Leitungsgebühr der DT TK (16,99 19,99 oder 24,99) von Strato glaub ich. Siehe hier
unechte Flatrate: DSL Flat2000 38,95 € (20 GB / Monat) Ich würde teures ATM Gerät nicht kaufen, das bald erst recht wieder gegen ein stärkeres Gerät ausgewechselt werden muß (verfehlter Businessplan). |
Aber dazu nochmal: Der Weg führt für die Telekom Austria nicht an 10 Mb Angeboten vorbei, alle anderen Angebote (2 - 4 Mb) werden Spielfilme/Fernsehen per Internet inkludieren um auf 60 Euro zu kommen. Das ist eben alles eine Frage der richtigen Geräte (ISP Infrastruktur), des Zeitpunkts des Kaufs und der Angebote an den DSL Kunden.
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Die benötigte Bandbreite im IP-Bereich steigt pro Jahr um ca. 100% im Backbone - und da haben die Firmen schon vorgesorgt. Der backbone der TA kann derzeit 320 Gbps (Gigabit pro Sekunde), ist aber natürlich ausbaufähig. Andere Anbieter können auch bis zu dieser Größenordnung - also für ein paar Jahre reichts schon noch :-) Dein Problem liegt im Access - und da sind die Kosten halt leider noch ein bisserl hoch. Weil Qualität geht halt nicht mit einem Schnackerlrouter von Heiawumsti um 20 Euronen... Und darum kannst Dir zwar 10 Mbps flat um 9,90 Euronen wünschen - nur kriegen wirst Du es nicht einmal in den USA. Vergleich doch einmal die Preise von Sprint, MCI, AT&T für Endkundenanschlüsse mit den Preisen in EU und dann reden wir weiter... Guru |
Letztendlich hängen im Hintergrund ATM fähige 19 Zoll Einbauten.
60 Euro für 10 Mb nicht 9,90 und dann auch ohne Filme/Fernsehen per Internet, nur über www Adressen, aber keine eigenen Streams (Kinofilme,Fernsehproduktionen) (wegen der Rechteverwertung). Oder 2-4 Mb + Filme/Fernsehen für 60 Euro mit 50 GB / Monat Transfervolumen. |
@Guru
Was hast du für eine Erklärung für die horenden Traffickosten für den Endkunden? Damit wird doch der Preis gerechtfertigt. Was ich nur nicht verstehe ist, das die Telekom max 3-6 Cent (wenn überhaupt so viel) pro GB ausgibt und das tausenfache an den Endkunden weiterverrechnet. Um das Geld kann die Telekom vergoldete Router und Leitungen kaufen/verlegen und es bleibt noch immer viiieeeel Gewinn übrig. Sloter |
1. Leitungskosten
Preise sind festgelegt vom Regulator, nicht wirklich "billig" 2. Router beim Kunden unterschiedliche Kosten, je nach "Qualität" 3. DSLAM im Wählamt bei Vollentbündelung (also Tauglichkeit für Telefonie + IP) ein schöner Batzen Geld 4. Transportnetz Anschluss der DSLAMs der Wählämter an ein Corenetz, Transport zu einem Netzknoten Dies sind Kosten für xDSL im Accessbereich! Da ist noch kein Euro für Corenetz, Corerouter, VIX-Anschluss (Anschlüsse an andere IX), Upstream, Authentifizierung, Rechnungslegung, Hotline, Technik und Netzwerkmanagement enthalten. Bei ADSL im Wholesalebereich zahlt der ISP einen (monatlichen) Betrag für einen bestimmten ADSL-Anschluss, einen einmaligen Betrag für den Transport zu einem regionalen oder zentralen Netzknoten, die (monatliche) Datenmenge, sein Coreequipment, IX-Anschlüsse, Upstream, Billing, Technik.... Glaub Guru, da kommt schon was zusammen... Wobei auch Guru der Meinung ist, dass der Wholesalepreis sich im oberen Bereich einer möglichen Skala bewegt. Guru PS: die horrenden Traffickosten sind ein horrender Einkaufspreis plus einem kleinen (ziemlich sehr kleinen) Aufschlag des ISP |
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Ich hoffe, das sich hier bald was ändern wird, kein Wunder dass immer mehr Firmen hier zumachen und sich einen anderen Standort sucht. Österreich rühmt sich immer ein Land kluger Köpfe zu sein, aber was hilft das, wenn die Rahmenbedingungen nicht passen? ASP ist ja in aller Munde, das Callcenter muss nicht in Wien stehen, sondern könnte genausogut irgendwo in Indien sein. Kluge Köpfe gibt's dort auch, zwar ohne unserem Dialekt dafür um Unsummen billiger. Der Zugang für Hochschüler ist die nächste Katastrophe, 35 € / Monat :eek: Da wird unsere Zukunft mit Händen und Füßen getreten... |
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