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-   -   Wieso gleicht man Oszis ab (http://www.wcm.at/forum/showthread.php?t=147126)

Originaluser 10.10.2004 16:56

Wieso gleicht man Oszis ab
 
?

rev.pragon 10.10.2004 17:13

:confused:

_m3 10.10.2004 17:43

Wozu 30 Sekunden fuer eine Suche aufwenden, wenn man einfach im Forum fragen kann. :(
http://de.wikipedia.org/wiki/Abgleich

Originaluser 10.10.2004 18:30

beantwortet meine frage nicht.

NextGeneration1 10.10.2004 18:45

Zitat:

Original geschrieben von Originaluser
beantwortet meine frage nicht.
Lieber Herr Original-Neu-User,

solltest Du Deine Frage präzise stellen, wäre sicher jemand in der Lage Dir zu antworten.

Gruss

rev.pragon 10.10.2004 18:50

Zitat:

Original geschrieben von NextGeneration1
Lieber Herr Original-Neu-User,

solltest Du Deine Frage präzise stellen, wäre sicher jemand in der Lage Dir zu antworten.

Gruss

ups da war wer schneller. :D

Originaluser 10.10.2004 19:19

bevor man mit einem oszi misst, gleicht man ihn ab.
warum?

der tastkopf hat ja ungewollte eigenschaften (kapazität, die z.b. die zu messende schaltung beeinflusst).

NextGeneration1 10.10.2004 19:30

Siehst Du, wenn Du gleich von nem Oszilloskop gesprochen hättest, wäre dieser Thread recht kurz geworden:

Man gleicht einmalig den Tastkopf, meistens mit dem im Oszilloskop vorhandenem 1kHz Rechtecksignal ab, um ihn an den Eingang anzupassen. Den Grund dafür hast Du bereits selber erkannt: unterschiedliche Kapazitäten, bei unterschiedlichen Tastköpfen. Selbst dann, wenn es gleicher Hersteller und gleiches Fabrikat ist. Denn bekanntlich machen 0.5pF bei einer Frequenz von sagen mer mal 50 MHz schon verdammt ne Menge aus. Ohne Abgleich würde weder die Form des gemessenen Signals, noch die Amplitude stimmen.

So long Mister Originaluser

Mozart 13.10.2004 21:15

Wobei ich hier anmerken muß das das Wort "Oszi" der gängige brancheninterne Slangbegriff für Oszilloskop ist...

lg
Moz

rev.pragon 13.10.2004 21:21

stimmt *schäm* und das als berufsschüler in stockerau. :rolleyes:
naja ok hättest aber auch gleich sagen können.

Mobiletester 14.10.2004 23:55

Vergesst nicht den Offsetabgleich. Der muss nicht täglich durchgeführt werden, sollte aber regelmässig durchgeführt werden, um Abweichungen von der Nullinie bei den verschiedenen Eingangsspannungsbereichen zu kompensieren.

NextGeneration1 15.10.2004 00:45

Zitat:

Original geschrieben von Mobiletester
Vergesst nicht den Offsetabgleich. Der muss nicht täglich durchgeführt werden, sollte aber regelmässig durchgeführt werden, um Abweichungen von der Nullinie bei den verschiedenen Eingangsspannungsbereichen zu kompensieren.
Sorry, aber der muss sehr wohl täglich durchgeführt werden, und zwar nach 15 min. "Einlaufzeit" ( :D ) für genaue Messungen. Das dazu.

Und zum "Fachjargon": Oszi is net nur der gebräuchliche Slang für ein Oszilloskoph (man beachte da Haaaa hinten!), sondern eben auch für den hochdeutsch gesprochenen Oszillator

Oder wollt Ihr einem fast 30-jährigem Berufspraktiker etwas Neues erzählen? Nie net :D :D :lol: :lol:


Grüssle aus dem hohen Norden

Stona 15.10.2004 20:59

Oszi is in AUT bzw. Süd-Dt. immer noch ein Oszilloskop, ohne h;) :p

NextGeneration1 15.10.2004 21:17

Zitat:

Original geschrieben von Stona
Oszi is in AUT bzw. Süd-Dt. immer noch ein Oszilloskop, ohne h;) :p

Na gut :p

Dann nenne mir bitte die AUT, - oder süddeutsche Abkürzung für den Oszillator :rolleyes: :rolleyes:


LG

Mobiletester 21.10.2004 00:17

Mit einem Oszi kannst den Oszillator prüfen!
Ein Oszillator generiert eine Schwingung. Hat aber nichts mit dem Messgerät Oszi zu tun.

Mobiletester 21.10.2004 00:19

[quote]Original geschrieben von NextGeneration1
[b]Sorry, aber der muss sehr wohl täglich durchgeführt werden, und zwar nach 15 min. "Einlaufzeit" ( :D ) für genaue Messungen. Das dazu.

Dann würde ich mir ein neues kaufen. Das Ding das du hast ist offensichtlich auch 30 Jahre alt.


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