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cenus 14.09.2004 12:38

Frage zu USB-Videoschnittlösungen.
 
Ich möchte gerne meine VHS-Videos und Hi8-Videos auf VCD, SVCD bzw. DVD bringen.

URsprünglich wollte ich dies über meine alte Hauppauge WinTV-Karte machen. Habe aber dann gehört, dass es sein kann, dass der Ton im Film nicht Lippensynchron ist, daher habe ich Versuche in diese Richtung unterlassen.

Nun bin ich auf 2 Produkte gestossen, wovon eines hier im Forum auch schon behandelt worden ist:

1. BELKIN USB2 DVD CREATOR HIGH (ca. 63,- Euro)

2. VIDEO-Karte DAZZLE DVC90 USB

Wer hat Erfahrungen mit diesen beiden Geräten gemacht? Beim Dazzle DVC90 habe ich auch auf der Website keien genauen technischen Informationen rausbekommen. Außer, dass man die MPEG2-Funktion per Internet freischalten muß. Wozu soll das gut sein?

Wer kann mir weiterhelfen?

LouCypher 14.09.2004 12:40

bei meiner alten haupauge wintv karte ist der ton lippensynchron. Du willst dir tatsächlich neue hardware kaufen weil du irgendwo "GEHÖRT" hast das es probleme geben kann ohne es selber zu probieren? :rolleyes:

cenus 14.09.2004 13:08

@LouCypher
Da hast du schon recht, aber das digitale Videomaterial liegt dann in MPEG1 vor oder? Ich gebe es zu, dass ich mich da ein wenig beeinflussen habe lassen. Ich habe mir sogar das Davideo VHS auf VCD gekauft und noch nie ausprobiert. Nur ich will nicht später draufkommen, dass es doch nicht geht oder nicht lippensynchron ist.
Ich möchte sämtliche VHS-Kassetten auf (S)VCD überspielen und die VHS-Kassetten dann entsorgen. Daher sollte es sicher funktionieren (z.b. lippnesynchron sein). Ich habe nicht die Zeit, dass ich mir dann jeden Film extra nochmals ansehe. Bist du dir sicher, dass die TV-Karte dies schafft? Wie schaut es bei Hi8-Videos aus?

@alle:
Verwendet jemand die Dazzle* Digital Video Creator (DVC) 120, die hat angeblich einen HW-Encoder?

LouCypher 14.09.2004 16:11

Ob mp2 oder nicht hängt von der software ab, die alte haupauge hat keinen mpeg2 hardware encoder drauf, aber ein p4 schafft das auch ohne. Ich verwende WinDVR3 zusammen mit der haupauge als video recorder, funzt einwandfrei (auch wenn windvr3 ein mist ist).

cenus 14.09.2004 16:20

Ich werde es mal mit meiner alten TV-Karte und mit Davideo für VHS (keine Ahnung welche Version) mal probieren. Vielleicht ist es eine akzeptable Lösung.

cenus 16.09.2004 10:53

Mich würde trotzdem interessieren, ob jemand aus dem Forum Erfahrungen mit dem Dazzle* Digital Video Creator (DVC) 120 hat.

ERRA 17.09.2004 16:28

Wenn du ein weniger leistungsfähigeres System hast würde ich dir eine Capture-Karte mit MPEG2-Encoderchip empfehlen. Ist dein Sys. besser ausgestattet (wirklich empfehlenswert erst ab P4 oder vergleichbar) dann eine der ATI AIW-Karten.

Der Nachteil aller externer Capture-Devices sind die HW-Beschränkung bei IBP-Frames und Bit-Rate.

Manche Capture-Karten verwenden ein eigenes, autonomes Dateiformat. Dass muss dann erst wieder mühsam gewandelt werden bis du es nachbearbeiten kannst.

Achte auch auf die Eingänge: Euro-AV, S-VHS, RGB

PS DaVideo für VHS: hab mir jetzt die Version 4.0 gekauft und ein Problem mit dem Audio-Eingang. Daraufhin die Supporthotline mehrmals kontaktiert etc etc - bis heute keine Lösung. Vergiss die SW!

rev.pragon 18.09.2004 02:25

Ich hab Erfahrung mit der DVC Software.

Ich find das Ding super, bin zufrieden damit, überhaupt für die Videocam. :)

wer 19.09.2004 23:48

Zitat:

Original geschrieben von ERRA


Ist dein Sys. besser ausgestattet (wirklich empfehlenswert erst ab P4 oder vergleichbar) dann eine der ATI AIW-Karten.





wo liegt eigentlich der unterschied zwischen einer ATI AIW-Karte und einer ATI mit nur video-in?
der tv-tuner der bei der AIW dabei sein dürfte, ist doch für das umkopieren von VHS-cassetten kaum notwendig?

meine erfahrungen bei der aufnahme von vhs material mit einer ATI mit Video-in sind verschieden, einige filme gingen lippensynchron, aber Gone with the Wind z.b. war bei der hälfte bereits 3 sec asynchron.
wäre daher auch an einer besseren lösung interessiert.

cenus 20.09.2004 12:50

Zitat:

Original geschrieben von ERRA

Der Nachteil aller externer Capture-Devices sind die HW-Beschränkung bei IBP-Frames und Bit-Rate.

Manche Capture-Karten verwenden ein eigenes, autonomes Dateiformat. Dass muss dann erst wieder mühsam gewandelt werden bis du es nachbearbeiten kannst.

Was meinst du mit den HW-Beschränkungen bei IBP-Frames und Bit-Rate. Mir sagen diese Begriffe nichts.

ad Davideo für VHS muß ich sagen, dass ich die erste Version scheinbar von der SW habe. Ich habe einen kurzen Werbespot davon als VCD erstellt und das schaut am Fernseher nicht schön aus. Wie ein großgezoomtes JPEG. Recht pixelig.

ERRA 23.09.2004 23:30

Sorry für die späte Antwort - war die letzten Tage vom Netz abgeschnitten (dafür wirds jetzt umso ausführlicher) ;)

Zitat:

Original geschrieben von cenus
Was meinst du mit den HW-Beschränkungen bei IBP-Frames und Bit-Rate. Mir sagen diese Begriffe nichts.

...

Also, externe Capture-Lösungen haben einen MPEG-Encoder-Cip. Dieser entlastet das System beim rechenintensiven Erstellen eines MPEG-2 Stream.

Nachteil dieser Chips sind aber deren Beschränkungen. MPEG-2 Chips sind u. a. wegen der Lizenzkosten sehr teuer und unterliegen, wie CPUs, Entwicklungsbeschränkungen.
Eine SW-Lösung setzt zwar eine entsprechend leistungsfähige HW voraus hat dafür aber auch ein höheres Leistungslimit.

(jetzt noch mehr Theorie)

Zu den IBP-Frames:
MPEG-2 ist ja ein Verfahren zum encoden/decoden von AV-Quellen.

Bei einem MPEG-2 Stream gibt es I-Frames welche so eine Art unkomprimiertes Lesezeichen im Stream sind.

Zwischen den I-Frames gibt es B- und P-Frames. Diese beinhalten nur Informationen über die Unterschiede von einem Bild zum anderen.

Durchschnittliche HW-Lösungen haben nicht die Power, quantitativ und qualitativ, hochwertige BP-Frames zu erstellen. Sie produzieren einen MGEP-2 Stream, der unnötig viele I-Frames enthält und ein aufgeblähtes MPEG-2 File erstellen.

Zur Bitrate - je höher die Bitrate in einem MPEG-2 Stream ist, desto mehr Informationen sind darin enthalten und desto besser ist die Bildqualität.

Durchschnittliche HW-Encoder-Chips bieten meist keine höhere Bitrate als 6,5 MBit/s.

D. h. selbst bei einer schlechten Quelle (z. B. VHS-Kassette) ist kein, zumindest, gleichwertiges Ergebnis zu erwarten.

Zitat:

Original geschrieben von cenus
... ad Davideo für VHS muß ich sagen, dass ich die erste Version scheinbar von der SW habe. Ich habe einen kurzen Werbespot davon als VCD erstellt und das schaut am Fernseher nicht schön aus. Wie ein großgezoomtes JPEG. Recht pixelig.
Die c't hat die SW hoch gelobt (IMHO vermutlich weil sie aus deutschen Landen kommt). Also hab ich den Schrott online gekauft und kann eigentlich nur abraten.

Wobei wir auch schon bei den autonomen Dateiformaten wären. Mit DaVideo 4.x ist es nicht möglich einen MPEG-2 Stream zu öffnen und nachzubearbeiten. Das geht nur mit Aufnahmen die auch mit dieser Software gemacht wurden. Ergo: Finger weg davon und € 29.95 sparen!

PS: hab mir jetzt den TMPGEnc MPEG Editor gekauft und bin bis jetzt sehr zufrieden damit!

wer 23.09.2004 23:46

@erra

danke für die ausführungen, erklärt den unerfahrenen einiges.
trotzdem noch die dumme frage: gibt es eine anleitung der man folgen kann um aus vhs cassetten mit hilfe einer graphkarte mit s-video eingang eine vcd, svcd, divx o.ä. in vergleichbarer qualität zu produzieren ohne am ende asynchronen ton und/oder blockbildung bei bewegten szenen zu bekommen?
bitte nicht schreiben ich solle im google nachschauen, denn das gibt zu viele ergebnisse von denen aus meiner bisherigen erfahrung keine unbedenklich brauchbar war. einzig tmpgenc ging, aber über 20 h rendering bei einem 100 min film mit einem dual xeon haben mich doch nicht überzeugt, insbesondere nachdem ich jetzt gone with the wind kopieren möchte.

ERRA 23.09.2004 23:51

Zitat:

Original geschrieben von wer
wo liegt eigentlich der unterschied zwischen einer ATI AIW-Karte und einer ATI mit nur video-in?
der tv-tuner der bei der AIW dabei sein dürfte, ist doch für das umkopieren von VHS-cassetten kaum notwendig?

meine erfahrungen bei der aufnahme von vhs material mit einer ATI mit Video-in sind verschieden, einige filme gingen lippensynchron, aber Gone with the Wind z.b. war bei der hälfte bereits 3 sec asynchron.
wäre daher auch an einer besseren lösung interessiert.

Mit der ViVo-Serie habe ich mich nur kurz beschäftigt - aber nach mehreren Vergleichen habe ich mich damals für die AiW entschieden (heute ist's eine 9800Pro AiW :D ).

Bzgl. Lippensynchron: alle ATI AiW haben bis heute keinen HW-Encoder-Chip und sind deshalb von der Rechenleistung der HW abhängig.
Nach meiner Erfahrung liegt dies entweder an zu schwacher HW oder unsauberer Treiberinstallation (leider eine der Hauptkrankheiten von ATI).

ERRA 23.09.2004 23:57

Zitat:

Original geschrieben von wer
@erra

danke für die ausführungen, erklärt den unerfahrenen einiges.
trotzdem noch die dumme frage: gibt es eine anleitung der man folgen kann um aus vhs cassetten mit hilfe einer graphkarte mit s-video eingang eine vcd, svcd, divx o.ä. in vergleichbarer qualität zu produzieren ohne am ende asynchronen ton und/oder blockbildung bei bewegten szenen zu bekommen?
............

Es gibt keine dummen Fragen ;)

Beim Capturen ist der erste Schritt wichtig. Also wie der analoge Stream auf deinen PC kommt (glücklicherweise sind die Zeiten von VDub etc vorbei - sorry Fans ;) )

20 Stunden rendern bei 100 Minuten Film? Puh ...

Ich welchem Format liegt den die Videoquelle vor bei dir?

wer 24.09.2004 00:34

vom svhs video recorder über ein svhs kabel in die video-in einer gf3 ti500 graph card.
die aufnahme habe ich mit virtual vcr sowohl ohne compression (macht allerdings sehr große avi´s) als auch mit morgan (etwa 10:1) und jetzt lossless mit Huffyuv gemacht.

der computer ist ein 1.4 ghz dual xeon häusl mit etwa 700 mb rimm, 75 + 32 gb scsi und 160 gb ide hdd´s.

dropped frames gab es nie.

ERRA 24.09.2004 01:14

@wer,

mach nicht weiter, es ist verschwendete Zeit!

Captures im AVI-Format waren eine Alternative als es noch keine entsprechende HW gab - detto das Verfahren mit dem huffyuv-Codec. Uralt, durchschnittliche Qualität und vor allem sehr zeitraubend in der Weiterverarbeitung!

Die günstigste Lösung in deinem Fall ist du investierst in eine Capture-Karte die im MPEG-2 Format aufnehmen kann.

Wenn es dann ums Schneiden geht empfehle dir eins der TMPGEnc-Produkte.

VHS-Quellen nachzubearbeiten (egal in welchem Format die am PC dann vorliegen) ist immer eine recht aufwendige und experimentelle Angelegenheit.

wer 24.09.2004 12:01

Zitat:

Original geschrieben von ERRA
@wer,

mach nicht weiter, es ist verschwendete Zeit!



ein hoch dem forum.
klare worte die viel zeit sparen helfen.

habe jetzt 2 stunden in älteren beiträgen gewühlt, und somit stellt sich - wenn ich deine erfahrung nochmals strapazieren darf - die nächste frage:

- capture card oder

- a/d converter?

beia/d convertern habe ich nur reviews von firewire-versionen gefunden, aber es gibt - wie ich gesehen habe - auch usb 2.0 versionen, die mglw. billiger sind.

habe zwar noch eine Miro DC30+ herumliegen, aber nachdem ich etwas über die support- und treiberphilosophie von Pinnacle herausgefunden habe würde ich das ding am liebsten öffentlich verbrennen. (außerdem konnte ich sie in dem xeon häusl nie ordentlich installieren da es immer ein irq problem gab.)
sicher gibt es aber von anderen herstellern karten die funktionieren und einen support haben, der den namen auch verdient. nehme an capture karten sind die billigere option?

ERRA 24.09.2004 16:15

Mit Treibern wirst dich leider immer herumschlagen müssen - egal ob SW- oder HW-Lösung.

Von Capture-Devices die nur AVIs produzieren können würde ich dir abraten. Zum einen sind die Dinger riesengroß und anschließend musst du die Files nochmals zu MPEG-2 konvertieren bevor du sie auf DVD brennen kannst.

Willst du dir eine saubere Lösung anschaffen musst wohl etwas investieren (bessere Karten ab etwa € 150, externe Devices um die € 200.

Von den Karten hat die WinTV PVR 250 recht gut abgeschnitten, lt. Datenblatt kann sie auch sehr viel.

Alternativ als externe Lösung gibt's z. B. die Pinnacle Moviebox

wer 25.09.2004 17:36

als sparsamer mensch würde ich doch noch eine frage stellen:
wie sieht es mit einer internen lösung ohne tv-tuner aus, den ich ja nicht brauche?
habe da eine Terratec Cameo Grabster AV 200 um 70.- gefunden, aber natürlich k.a. ob die qualität brauchbar ist.

http://productsde.terratec.net/modul...b0525f6cd6ce00

kikakater 26.09.2004 10:30

Leadtek WinFast PVR2000, PCI ab 113,40 Euro

MPEG2 Hardware Encoder, MPEG4 Software Encoder

Das ist derzeit die beste Variante, um von analog zu digital zu kommen.

wer 26.09.2004 11:16

danke für den vorschlag.
trotzdem leichte zweifel, nicht nur wegen billiger, aber der TV-tuner ist für mich unnötig und braucht wieder resourcen.
sonst schaut das ding tatsächlich sehr interessant aus.

kikakater 26.09.2004 12:05

Im Fall, daß Du die TV Karte nimmst, poste bitte Deine Erfahrungen. Soweit es für mich ersichtlich ist, zeichnet die Software dieser Karte die Daten in keinem proprietärem MPEG2 Format auf.

Vor DVB-T und Hardware MPEG4 (möglichst mit HDTV) ist das der wahrscheinlich einzig gangbare Weg, die Hauppauge PVR 250 bzw. 350 ist ja softwaremäßig einigermaßen Schrott höchsten Ausmaßes, damit die dummen Leutchen sich das nächste Trottelprodukt dieser Lohnsklavenfirma zulegen [müssen]. / In Echt: [bzw. abgewöhnen].

Wenn nur endlich einmal MPEG4 in Hardware auf dem Programm stehen würde, aber dazu tüfteln die einzelnen MPEG4 Codec Softwarefirmen noch viel zuviel, daß es einen Sinn hätte, einen DSP zu designen, der das AV Signal kodiert, sei es von analogem Modus oder digital unkomprimiert bzw. von MPEG2 kommend.

wer 27.09.2004 10:17

...zeichnet die Software dieser Karte die Daten in keinem proprietärem MPEG2 Format auf.

so steht es da, aber gelesen habe ich 2x ...in einem proprietären format...
und dachte daß das doch nicht das gelbe von ei wäre.
wenn ich in wien bin und ein wenig zeit habe, werde ich kaufen und berichten.

kikakater 27.09.2004 11:22

Zitat:

Original geschrieben von wer
...zeichnet die Software dieser Karte die Daten in keinem proprietärem MPEG2 Format auf.
und dachte, daß das doch nicht das Gelbe vom Ei wäre.

Bin so wie Du nicht fehlerlos, habe den Fehler ziemlich bald bemerkt und wollte ihn nicht ausbessern. :)

cenus 08.10.2004 13:49

Nach längerer Absenz melde ich mich wieder zu Wort. Ich habe jetzt ein 80min
Video mittels Hauppauge WinTV-Stereo-PCI (ältere Karte aus ca. 1999)
eingelesen und per DaVideo VHS (1.Version) auf VCD gebracht. Für mich ist
dies ein nicht gangbarer Weg, da abgesehen von der Einlesezeit (=Filmlänge)
plus Vorbereitungsarbeiten und dem anschließenden berechnen (5 Std mit AMD
3200XP/1GB RAM) eine VCD entsteht, wo man nicht weiß, ob sie auch brauchbar
ist. Stichworte Helligkeit, Kontrast, etc.

Dies mag für vielleicht ein paar Urlaubsvideos praktikabel sein, wenn man
jedoch sein Videoarchiv großteils digitalisieren möchte, dann ist es nicht
mehr praktikabel. Ich bin daher zum Entschluß gekommen mich nach einer
preiswerten Lösung umzusehen, die schon einen MPEG2-HW-Encoder verwendet.
Wenn möglich sollte sie noch auf USB 2.0 basieren. Notfalls auch eine
PCI-KArte, obwohl dies für mich eher die letzte Wahl darstellt. Preislich
sollte es nicht mehr als 150,- Euro kosten.
Die Pinnacle USB MoveiBox scheidet für mich daher aus.

Die Software sollte in der Lage sein, etwaige schlechte Bildqualität zu
korrigieren.

Was wäre da zu empfehlen? Ich favorisiere derzeit Dazzle 120 oder Dazzle
150, weil beide auch gleich das Audio-Signal verarbeiten und ich nicht auf
den am Mainboard integrierten Soundchip angewiesen bin.

Hat einer Erfahrungen mit diesen Produkten gemacht?

Ich möchte hauptsächlich VHS konvertieren, aber auch (analoge)
Hi8-Kassetten, wobei die Videoqualität aufgrund des Alters und des
Bandmaterials unterschiedlich gut bzw. schlecht ist.

Wer kann mir helfen?


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