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Linux + Notebook (IBM T42p) - Dualboot!?
Einmal wieder ein Hallo an die Community.
Nachdem ich im Oktober an der TU anfange Informatik zu studieren und mir deshalb auch ein neues Notebook kaufe werd ich wohl endlich die nötige Motivation finden und mich mehr mit Linux beschäftigen. Jetzt hätt ich Linux natürlich auch gerne auf der Uni zur verfügung, daher muss Linux auch am Notebook laufen. Jetzt stellt sich mir die Frage nur wie ich das am besten anstelle.... WinXP soll das 1. System bleiben und auch von der Originalinstallation nicht verändert werden. Das einzige was ich auf alle Fälle mache ist eine Partition für die Daten anlegen. Würd ich jetzt Linux dazu installieren müsst ich ja die Platte nochmals teilen. Jetzt soll die primäre Datenplatte aber auch auf NTFS laufen - daher kann ich damit unter Linux auch nicht viel anfangen (=schreiben wird net so gschickt sein) --> noch eine Partition. Naja, und das is mir dann ehrlich gesagt schon zu viel partitioniert - bei 60GB Festplatte. Jetzt wär meine Idee Linux auf eine externe HDD die per USB 2.0 od. Firewire am Notebook hängt. Od. habts eine andere, sinnvolle Idee!? |
Eine NTFS Part. für Windows und Programme, eine FAT32 Partition für Daten und dann noch für Linux eine ext3/reiserFS partition und SWAP.
Ist doch nciht viel für ne 60gb HDD :confused: Das mach ich auch mit meiner 40gb HDD Aber bei Linux und Notebooks gibts viele probleme. Vorallem weil Linux ACPI schlecht unterstützt (Power Managment standard). Also zB Supsend-to-Disk und Suspend-to-Ram machen probleme. Kannst dir ja die aktuelle Ausgabe der C't kaufen. Die hat ein grosses special über Linux auf Notebooks drinn. Aber theoretisch sollte es auchmit einer externen HDD funzen, solange das notebook booten von externen medien unterstützt. greetz, Painkiller |
Nimm vmware!
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Zitat:
Und irgendwie is mit FAT 32 zu unsicher für Daten.... (denn ich will da teilweise schon Berechtigungen drauf vergeben können - is immer ganz praktisch) Das C'T hab ich daheim - habs mir aber noch für nächste Woche aufgehoben, da ich da sehr viel Zeit zu lesen hab (bin im Krankenhaus ;)) Bzw. hab ich erst kurz rein geschaut. Naja, ich denk mir halt, dass eine externe HDD eine saubere Lösung darstellt - wo ich dann sicher auch noch Platz für eine weitere Partition für Windows usw. hab (z.b. MP3s - od. so) Das einzige was halt is, der zusätzliche Preis und, dass ich einen USB 2.0 Anschluss verlier (weil ich hab nur 2 USB Anschlüsse) Mir gehts vor allem mal darum, wie gut das funktioniert eine Linux Distri auf einer externen HDD zu installieren. Geht das ohne Probleme (Debian!?) od. müsst ich dann auf irgendwas aufpassen. |
Zitat:
Naja, hab ich mir auch schon überlegt, aber irgendwie will ich mich damit nicht so anfreunden. ;) |
Sollte gehen. Aber wegen dem FAT32. Ich finds auch net gut, aber wenn du die daten unter Windows und Linux schreibend und lesend nutzen willst musst du das nehmen. Es gibt sonst kein FS das beide kennen.
Und wenn du ein paar GB daten hast die du schreiben und lesen willst und sie dann für jedes OS extra speichern musst, hast du nciht nur das Problem dass du die doppelte datenmenge hast, sondern du kannst die daten auch nicht abgleichen. |
Ich würde vmware für windows nehmen. dann kannst linux und was immer du willst mit vmware laufen lassen und du brauchst die platte nicht partionieren. :)
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um die 170 euro für vmware kannst du dir eine neue 80gb (2,5")platte ins notebook kaufen. wenn du unbedingt daten zw. den beiden systemen tauschen willst, warum dann icht auf der externen platte?
ich würde 2 primäre partitionen anlegen, 1x windows system und eine erweiterte (windows daten, linux root, linux swap). |
Zitat:
Also mir gefällt die Lösung mit der externen Platte immer mehr. 1. Viel Platz 2. saubere Trennung zum Windows-Sys 3. kann ich die für was anderes auch noch einsetzen. Naja, ich denk sowas wirds dann wohl werden, wenn es soweit ist. ;) Jetzt steht immer noch die Frage offen, ob ich Linux ohne Probleme auf einer externen Platte installieren kann. Wie wirdn die überhaupt von Linux erkannt!? Sorry, für die Frage, aber ich hatte noch keine externe Platte in der Hand und hab mich damit gespielt. ;) |
ich meinte auch nicht ne extra platte zum austauschen ;)
um die lizenzkosten von vmware kannst du dir gleich ne größere platte kaufen. linux bootet auch von wechseldatenträgern, die einrichtung kann aber etwas aufwändiger sein. |
Zitat:
In dem Note steckt die derzeit teuerste Platte drin, weils derzeit die schnellste is (die einzige 2,5" mit 7200U/min). Und da is die größte Kapazität 60GB. Und dann kauf ich mir doch nicht eine 20GB größere noch dazu. ;) Hmm, was heißt "aufwändiger". Hast du vielleicht ein paar Anhaltspunkte worauf man aufpassen muss od. zufällig ein Tutorial od. so!? ;) Bzw. für aufwändige Sachen gibts ja das Forum, wenn ich das nicht hinbekomme. :cool: :D |
Schau mal unter www.raisl.at nach, der hat ab Montag ein Angebot für eine externe HDD.
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30/30 GB für beide!
Grummel Grummel ??
Ich hab auch beide System auf einer 60Gb Hd (Flat:tux:Linux prof9.1 und WindowsXP) der Platz ist ausreichenent!!! 30/30 was willst mehr ??? auf einem Notebook ????:bier: Wieviel Program Müll willsten noch alles in Windows überleg mahl erst was du wirklich (nur real) brauchst ??? |
Re: 30/30 GB für beide!
Zitat:
Naja, das Notebook is eh noch nicht da, und ich schau mir das ganze ja mal an, bevor ich in etwas investiert, was ich dann nicht brauch. ;) |
Naja, ich hab auf meinem NB auch 2 Partitionen und bin damit voll ausgelastet (10 GB Windoof mit Prog, 45 GB Daten (haupsächlich mp3 und hin und wieder ein dvd-ripp).
auf beiden fs ist eine ntfs-partition, als linux nehme ich mir knoppix 3.4 (unterstützt bei meinem gericom alles bis auf speed stepping und mein wlan :() mit capture-ntfs-treibern (auch schreiben). hab auch schon mit dem gedanken gespielt mir eine externe zu kaufen, allerdings würde ich dann so aufteilen: 20 gb windoof, 20 gb linux, 19 gig daten, 500-1000mb swap. danzu noch eine eine externe festplatte für die restlichen daten... irgendwo habe ich mal was von reiserfs-treibern für windoof gelesen (irgendein ct) aber ich weiß leider nicht mehr woher nehmen :( |
Zitat:
Lies ich mich auch überreden aber ich bleib standhaft: Derzeit nein Danke! Auserdem wird es so oder so eine neu Generation geben! Die Metalplatten werden ersetz durch "Glasplaten" . Der grosse Vorteil ist sichtens Galseigenschaften logisch kein festfressen der hd mehr in den Fachdingern ! Ich hab schon wieder nach 2 Jahren eine ersetzen ist auch ein "Gericom Ding" Der preis ist stark genug für so ein kleines ding 198,--€ Das schmertzte genug in der Geldbörse! ahua! Sollte ich dann noch ein gedanken haben eine Externe zuerwerben? nähhe :engel:Ein alter Futzi Rechner im Netz als Backup reicht auch aus. Hab da ein Holzkloz von HP Workstation Prof. 6000 mit teilweise U-Scsi und Scsi Platen(840GB Speich)das reicht noch aus für ein Backupsystem ! Hatte noch ein paar HDs übrig die Reinpasten & EDO-SDRam´s mit 1024MB |
externe Harddisk funktioniert nicht...
Ich bin in der gleichen Situation wie du und wuerde gerne Linux auf einer externen Harddisk installieren.
Ich hab aber noch keine Loesung gefunden, wie das funktionieren soll (muss aber auch sagen, dass ich eher noch ein Linux Anfaenger bin). Das Problem ist nicht, Linux auf einer USB Disk zu installieren. Das Problem ist, es nachher zu starten! Linux laedt naemlich den USB Treiber als Modul dynamisch nach (bei Mandrake ist das auf jeden Fall so), und kann damit nicht auf die USB-Disk zugreifen, weil die Treiber auf einer USB-Disk liegen. Im konkreten ist es so, dass root nicht gemountet werden kann. Soweit ich mitbekommen hab, muss der USB-Treiber im kernel einkompiliert sein, damit das geht. Und das ist er wahrscheinlich bei den gaengigen Distributionen nicht. Aber nocheinmal...ich bin wirklich kein Linux-Koenner. |
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