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Distri-Vorschläge für Server
Ich muß einem Linux-Newb eine Distri besorgen, die er für Serverzwecke (Apache+Mysql) einsetzen will.
Erschwerend kommt hinzu, dass ich dem Newb während des Installs über IM beistehen muß. Bis jetzt hat er Fedora Core 1 benutzt und es ist ihm auch gelungen, es zu installieren. Nur leider geht mir die Kurzlebigkeit von FC ziemlich auf den Geist, deswegen würd ich gern Alternativen hören, die sich als Serverdistri plus Newb-Distri eignet. Ich hab zuerst an Debian gedacht, aber es wäre sicher nervenschonender, etwas Einfacheres einzusetzen. Thx für Vorschläge |
Wenn es kein Debian sein soll und Red Hat (Enterprise) kompatibel:
http://www.whiteboxlinux.org/ Bei White Box Enterprise Linux handelt es sich um ein neu kompiliertes Red Hat Enterprise Linux Falls du doch lieber das Original bevorzugst: http://www.ixsoft.de/software/produc...1000PW-DE.html Red Hat Professional Workstation ist Red Hat Enterprise Linux 3, allerdings ohne den Technischen Support für Server. |
WhiteBox hab ich auch schon in Betracht gezogen.
Alternativ das hier: http://desktop.vidalinux.com/ Gentoo für Faule :D |
mandrake??
habs auch als server im einsatz... |
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Lineox |
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Falls du Debian mit Red Hat Installer willst: http://platform.progeny.com/archives/000039.html Zitat:
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Bei einem Server sollte die jeweilige Linux Distribution eine gewisse Stabilität und Langlebigkeit bieten. Bei RHEL/Debian werden nur Sicherheitslücken in vorhandenen Paketen behoben statt permanent das System auf die neuesten Versionen upzudaten. |
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es gibt security announcements: http://www.gentoo.org/security/en/glsa/index.xml diese werden hoffentlich bald direkt in das paketmanagement portage fließen ... man muss nicht immer nur die neuesten pakete installieren. sondern man kann auch nur bugfixes mergen. |
Und wie oft wird "Stable" bei Gentoo eigentlich aktualisiert?
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apropos gentoo und sicherheit: http://www.heise.de/newsticker/meldung/50210 proud gentoo user ;) |
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Da muss ich zu Phllip halten.
Gentoo ist sehr aktuell mit den Softwarepaketen, aber mit Sicherheit und kopatibilität der eingesetzten Software, das am Server notwendig ist, hat das aber nichts zu tun. Sloter |
Zitat:
Red Hat Enterprise Linux 3 hat z.B. eine Lebensdauer von 5 Jahren. D.h. man kann diese Distribution 5 Jahren einsetzten und ist nicht gezwungen einen funktionsfähigen Server auf eine neue Version zu upgraden, da die alten Pakete weiterhin gepflegt werden. Der aktuelle Kernel von RHEL 3 ist derzeit Kernel 2.4.21-15.0.4.EL, ein modifizierter 2.4.21 Kernel der einige Security Backports aus aktuelleren Kernel Versionen enthält. Einen offziellen RHEL 2.6 Kernel wird es wohl erst Mitte nächsten Jahres mit RHEL 4 geben. |
Wenns was kosten darf:
Suse Linux Enterprise Server V8 Von den Linux-Varianten die ich kenne, finde ich ist Suse die am einfachsten zu administrierende. |
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Zitat:
Ich finde es nicht unbedingt einfacher, mit einem Interessenten durch SuSEs GUI zu hangeln. Dann doch lieber eine eindeutige Paket-Config-Datei mit nem Editor öffnen. Kurz: Debian für den Server. Für den Newbie gibts dann auch Quickies auf www.debianhowto.de :) |
Und was hindert dich mit einem Editor deiner Wahl, diverse Configs unter Suse zu editieren?
Gibt es da keinen vi, vim, nano oder ähnliches, oder wird nur etwas gepostet das irgendwo gestanden ist? Also die httpd.conf vom Apache heißt genau so unter Suse, Mandrake, Red Hat und wie sie alle heißen........... Sloter |
die resolv.conf ist aber z.b. ganz anders aufgebaut, war zumindest so ... :p
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Es geht auch nicht ums wo oder wie, sondern mit was :p :p
Sloter |
und schon mal überlegt ein *BSD einzusetzen?
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