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CPU freischalten funktioniert nicht
Ich habe mir vor kurzem einen Athlon XP2800+(Barton) gekauft und wollte den Multiplikator freischalten.
Dafür habe ich den U-hackerl-trick angewendet(wers nicht weis: Dabei werden zwei bestimmte Pins mit einander verbunden). Danach ist der Rechner normal gestartet, aber wenn ich den Multi verstelle, startet der PC nicht mehr, egal ob übertaktet oder untertaktet. Wisst ihr wieso dieser Trick nicht mehr funktioniert? Welchen Trick könnte ich noch anwenden? |
Aber einer gewissen Wochen sind alle AMD Athlon Xp mit dem Barton-kern mit einem Multilock ausgestattet... ;)
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Multi einstellen funktioniert nur noch bei XP-M Modelle.
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und ich hab geglaubt du weisst des eh ....
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Zitat:
Mit dem Athlon-XP=>Athlon XP-M Modding(1 oder 2 Brücke müssen geschlossen werden) ist es weiterhin möglich. Entweder über Software onthefly im Windows, oder teilweise im Bios. (Bsp. Asrock K7S8XE) |
Du brauchst nur die L1 brücken mit Silberleitlack schliessen.... danach ist der muliplikator frei wählbar!
http://www.3dvelocity.com/reviews/xpunlock/xpunlock.htm Der pinmod dürfte bei nforce2 boards nicht funktionieren! |
Soweit ich weiß gibt es zwei Lösungen für die wirklich neuesten Athlon XP Modelle (=die neuesten Bartons !, nicht irgendwelche Bartons):
1) Brücken schließen und Pins verbinden (bzw. mit leitfähigem aufsteckbaren Material) 2) Aufstecksatz für den Sockel 462 Das BIOS zusammen mit dem Original Sockel des Mainboards mit nForce2 Chipsatz, auf dem die entsprechenden CPU Pins im Sockelbereich nicht verbunden sind - sodaß die Multiplikatorsperre eben nicht aufgehoben ist - reicht nicht aus. Es muß also Lösung 1 oder 2 sein. Die einzige Lösung, das Problem zu eliminieren, ohne auch nur irgendetwas tun zu müssen, ist ein Athlon XP 2500+ mit hinaufgesetztem FSB200. Das ist vollständig gleich von den Spezifikationen her mit einem Athlon XP 3200+. D.h. ein Athlon XP 3200+ ist ein Athlon XP 2500+ Der Athlon XP 2500+ weist einen FSB von 166 auf, der Athlon XP 3200+ einen FSB von 200. Bei beiden Prozessoren ist der Multiplikator fix auf 11 eingestellt. Tabelle der Multiplikatoren bei den CPU Modellen bezogen auf Athlon XPs |
Zitat:
was laberst du da :lol: Den barton gibt's mit 133, 166 und 200MHz FSB ;) @ Blaues U-boot Die einfachste und effektivste variante ist der L1 Mod da man nacher den Multiplikator frei wählen kann!! Du könntest dann auch mehr als 200MHz FSB einstellen und dafür den Multiplikator runter setzen! |
Nur weil Du über mich spotten willst, hast Du nach lange nicht recht Häme auszuüben. Hoffentlich bleibt es Dir erspart, einmal vor einem viel größeren Problem mit jetzt feix ich mal über Slipknot dazustehen ;) :eek: :lol:
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Im übrigen ist das was Du geschrieben hast Gelaber.
:confused: :confused: |
Am einfachsten ist es sich einen Athlon XP-M zu holen.
45 Watt Verlustleistung 1,45 Volt VCore Unlocked Multi 133MHz FSB Barton-Kern Nen stinknormalen XP zu nen XP-M modden ist immerhin reiner Schwachsinn... |
ihr hebt beide etwas am thema vorbeigelabert
blaues u-boot kann keine bartons mit der neuen multisperre unlocken es gibt zwar eine möglichkeit mittels umwandlung zu einem mobilprozessor aber die herkömmliche methode mit der drahtschlaufe und dem brückenpinseln geht nimmer die umwandlung in eine dtr-variante bringt bei ihm auch nix weil er jetzt eh ein nforce2 board kauft und dieser chipsatz nicht mit dem mod mitmacht |
Troztdem lässt sich bei seinem rozessor mit dem L1 Mod der multiplikator freischalten....
Die original mobiles sind nicht's anderes als qualitativ hochwertigere prozessoren die bei weniger spannung höhere taktraten erreichen.... Deswegen birngt der mobile mod bei den normalen barton's eigentlich garnix... |
Nur ist das Problem, daß der Basistakt konsequent bei 133 Mhz liegt. Die Leistungsaufnahme steigert sich bei einem Mod bezogen auf einen XP-M FAST GENAUSO stark mit FSB 200 als bei einer herkömmlichen XP3200+ CPU es der Fall ist.
Wobei rein aus physischen Gründen, der XP2500+ dem XP3200+ ebenbürtig, wenn nicht in manchen Fällen überlegen ist bezogen auf die Wärmeabgabe. Das lässt sich ab Werk bei einem Burn In Test eben nicht schlüssig immer herausfinden. Deswegen hat man immer wieder den Fall, daß Athlon XP2500+ Prozzis besser dastehen bei der Abwärme und der Übertaktungsfähigkeit als gerade noch XP3200+ zugeordnete Exemplare ein und derselben Produktion. |
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