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windows laufwerk aus dem netzwerk mounten
hi an alle
hab mir heute eine gute linux einführung durchgelesen und bin zum punkt mounten gelangt :) da hab ich mal ne frage da das nicht beschrieben wurde wie funktioniert das wenn ich auf ein laufwerk eines windows rechner der im gleichen netzwerk steht zugreifen möchte? geht das wenn ja wie? aja und was is der unterschied wzischen mtab und fstab? |
Zitat:
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ok das versteh ich mal absulut ned
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Re: windows laufwerk aus dem netzwerk mounten
Zitat:
http://www.belgeler.org/glibc/glibc-...formation.html |
ok das hab ich verstanden thx :)
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Zitat:
Windowsrechner: Compname: w2k mit Freigabe MeineDaten, Benutzername: ich, Passwort: du, Netbios over TCP/IP aktiviert Linuxrechner: samba installiert, entsprechende Rechte, /mnt/netzlaufwerk existiert smbmount //w2k/MeineDaten /mnt/netzlaufwerk -o username=ich,password=du oder mount -t smbfs //w2k/MeineDaten /mnt/netzlaufwerk -o username=ich,password=du |
ok soweit so gut verstanden
aber ich weis ned mal ob ich samba schon laufen hab deswegen hab ich mal apt-get install samba eingegeben und man schaue da er installiert samba lol ok muss ich dann was configurieren? (nach samba installation) und was hat es damit aufsich???? ---------- /mnt/netzlaufwerk existiert ---------- |
nightman1:~# smbmount //w2k/MeineDaten /mnt/netzlaufwerk -o username=ich,password=du
bash: smbmount: command not found nightman1:~# mount -t smbfs //w2k/MeineDaten /mnt/netzlaufwerk -o username=ich,password=du mount: fs type smbfs not supported by kernel aja das ich die daten durch meine ersetzen sollte weis ich schon aber da bekam ich die selbe meldung :) |
Zitat:
Zitat:
Edit: Kenn apt-get nicht, ev. 'apt-get install samba-client' oder 'apt-get install samba*'? |
Zitat:
Dein Kernel wurde ohne Unterstützung für Samba übersetzt, nichts was sich durch eine Neukompilierung nicht beheben lassen würde. |
Zitat:
aber wenn mir nix anderes übrigbleibt werd ich es wohl machen müssen könnt ihr mir vielleicht dabei helfen? |
Zitat:
Google hilft aber auch hier: http://newbiedoc.sourceforge.net/system/kernel-pkg.html |
die forumssuche beantwortet die frage zum kernel kompilieren eigentlich recht gut.
es wurden schon einige anleitungen gepostet. -> http://www.debian.org/releases/stabl...nstall.de.html runterscrollen bis punkt 9.6. die sprechen da noch von kernel 2.2.22 aber im grunde genommen hat sich nichts geändert, nur schau das du die kernelversion (2.2.x oder 2.4.x) nimmst, die deiner derzeit verwendeten entspricht (derzeitige kernelversion herausfinden: 'uname -r') |
2.2.20-idepci
die hab ich was ist die neueste? für debian woody was is besser wenn ich den jetzigen neu kompiliere oder wenn ich gleich einen neuen einspiel? wenn 9ich einen neuen einspielen soll woher bekomm ich den den wieder? PS: da heist es immer linux wird immer benutzerfreundlicher wie waren dann bitte die ersten linux versionen? |
Zitat:
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Zitat:
da such dir den richtigen paketnamen raus (wenn du grösstmögliche unterstützung willst, dann empfiehlt sich das -bf2.4 paket, apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4) |
alternativ kannst du dir von backports.org einen aktuellen 2.4.25 kernel holen.
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also kernelupdate erfolgreich *freu*
jetzt bekomm ich die meldung -------------- nightman1:~# mount -t smbfs //w2k/MeineDaten /mnt/netzlaufwerk -o username=ich,password=du mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on //w2k/MeineDaten, or too many mounted file systems ------------- was is da jetzt noch falsch? |
mach mal "apt-get -u install smbfs"
danach "modprob smbfs" und nochmals probieren. |
ok werde ich am abend testen wenn ich heimkomm und geb euch dann bescheid
thx schonmal im voraus :) |
Zitat:
der 2. ansatz (mit mount) funzt bei mir auch nicht (gleiche fehlermeldung). hab mich auch noch nie darum geschert, wie mein kernel kompiliert wurde :rolleyes: die 1. variante funzt tadellos, allerdings muß dazu das paket "samba-client" installiert sein. suse bietet 2 pakete an, "samba" für den server und "samba-client" rein für den zugriff auf freigaben. "bash: smbmount: command not found" legt nahe mal zu überprüfen, obs bei debian nicht auch ein separates client-paket gibt. |
Zitat:
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Zitat:
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Zitat:
aber wie kann ich das wieder umounten? kan ich das irgentwie so machen das die laufwerke beim booten gleich gemountet werden? und muss ich immer einen fixen ordner machen für die jeweiligen gemounteten laufwerke? |
Zitat:
' //192.168.0.xxx/DATEN /mnt/daten smbfs username=xxxxx,password=xxxxx,dmask=777 0 0 //192.168.0.xxx/ADMIN /mnt/admin smbfs username=xxxxx,password=xxxxx,dmask=777 0 0 ' Für xxxxx ist natürlich Entsprechendes einzusetzen. Auf dem Rechner mit der fix eingetragenen IP =192.168.0.xxx sind die Verzeichnisse /DATEN und /ADMIN freigegeben. Bei RedHat 9 hat es seinerzeit nicht gefunzt, mehr als ein Mount in die fstab einzutragen, da musste ich einen Workaround machen - bei Fedora funzt es jetzt, wie es soll. MfG Quintus |
192.168.0.xxx - nachdem das keine öffentliche IP-Adresse ist, kannst xxx auch gleich ersetzen ;)
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ok super funzt
kann ich jett noch zur krönung es so machen dass nur bestimmte user auf bestimmte laufwerke zugreifen können bzr rechte vergeben? wenn nicht macht es auch nix |
Zitat:
http://hr.uoregon.edu/davidrl/samba/client.html http://hr.uoregon.edu/davidrl/samba/advanced.html |
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