![]() |
Cel 2,6 Ghz oder Athlon 2400+
Hallo Leute,
wie würdet ihr den Vergleich Cel 2,6 Ghz mit Athlon 2400+ beurteilen? wie verhalten sich die 600 Mhz meht Takt beim Celeron mit der Hälfte des L2-Cache im Vergleich zum Athlon in der Praxis? Es geht um simple Büro-Kisten mit VGA/LAN oB. |
Re: Cel 2,6 Ghz oder Athlon 2400+
Zitat:
|
von der leistung her ziehe ich den xp2400+ auf jeden fall vor.
für einen büro pc ist der celeron vielleicht problemloser, obwohl ich klar sagen muss, dass mein xp2400er auch keine probleme macht. ist eher eine preisfrage bzw. welchen cpu-hersteller hat man (grossteils)in der firma oder welchen bevorzuge ich selbst. |
Ein Celeron ist ein beschnittener Pentium.
Der Athlon ist um einiges schneller. |
Re: Re: Cel 2,6 Ghz oder Athlon 2400+
Zitat:
Ich vergleich bewusst den Cel nicht mit dem Duron, sondern ich vergleiche zwei Konfigurationen von Maxdata, die gleich viel kosten, und möchte einfach wissen, welche davon für meine Kunden mehr bringt. |
Re: Re: Re: Cel 2,6 Ghz oder Athlon 2400+
Zitat:
wenn du deinen kunden gutes tun willst, greifts du zu p4 oder einem totalen billigangebot wie via ich kann dir dazu nur sagen, das ein axp2200+ sys beiweitem nicht die erwarteten daten bringt. :motz: |
Re: Re: Re: Re: Cel 2,6 Ghz oder Athlon 2400+
Zitat:
P4 steht nicht zur Debatte, ebenso keine Billig-Rechner.... |
Re: Re: Re: Re: Re: Cel 2,6 Ghz oder Athlon 2400+
Zitat:
|
Also wenn es für einen Kunden ist wirst Du mit einem Intel-System (aber nur mit Intel-Chipsatz !!!) in Zukunft sicher weniger Kopfweh haben.
Manche mögen mich deswegen jetzt steinigen wollen, ich hab aber über Jahre immer wieder Boards mit alternativen Chipsets probiert, mit allen hatte ich bislang Probleme, bei Intel nur einmal mit einem i820 uns HTH (was wirklich Schrott war). |
Kunde ? Kein VIA, eher kein AMD, kein Celeron.
Ich schließe mich Preacher an, oder ein günstiges nForce2 Board, allerdings sind Marken PCs teurer als selbstgestrickte Komponentensysteme. Ich empfehle einen P4 mit einem Intel Mainboard. Oder eben für etwas mehr Risiko einen Athlon XP2500+ mit NEUEM Versions - nForce2 Mainboard. Alles andere ist zu ausfallsträchtig im alltäglichen Einsatz. |
"Es geht um simple Büro-Kisten mit VGA/LAN oB."
Wenn ich mal das Wort "simpel" beachte, dann reicht der Celeron. Da wird der Leistungsunterschied wohl kaum eine Rolle spielen, Texte tippen, Emails verwalten, etwas in Datenbanken stöbern, dazu reicht es allemal. Wozu für Büroarbeit 2600MHz gebraucht werden ist mir ohnehin ein Rätsel, weniger tut's auch! |
Zitat:
|
sollte das mb in dem angebot zum oc taugen wäre der 2400 imho die bessere wahl
|
Ein 2500+ mit 512KB 2nd Level Cache wirkt sich sehr gut auf Büroprogramme aus. Außerdem hat man mit dem Kauf eines nForce2 Boards für 7-8 Jahre seine Ruhe.
12 % Preisaufschlag und es rechnet sich für den Mittler ohne den Kunden zu übervorteilen und ohne auf einen Folgeauftrag angewiesen zu sein. In Richtung Sinn geschaut macht das durchaus Laune. Alles andere ist demnächst veraltet und wieder Ausschuß. Auf so eine Maschine paßt man/frau auf. Für unterdurchschnittliche Arbeiten würde ich auf kein bestimmtes Modell verweisen, da das dann Geschmacksache ist. Der Athlon 2400+ ist dem Celeron 2,6 aber ebenbürtig. |
Zitat:
Also den Computer zeigst Du mir, der nach 8 Jahren noch genau so wie beim 1. aufsetzen in Betrieb ist !!! |
Wenns immer nur für schreibarbeiten reichen soll, warum nicht^^ (mit gaaanz viel glück *gg*)
@Walter Wirklich einen Unterschied wirst du bei einem Bürorechener ohnehin nicht merken. Der Athlon mit mehr 2nd l. cache dürfte wohl leistungsfähiger sein, aber das schlägt sich wohl eher bei Benchmarks als beim arbeiten nieder. Der Celeron benötigt weniger Strom und auch weniger Kühlung wodurch das System einfacher "leise" zu bekommen sein wird. Obwohl Lüfter von zb Arctic cooling für AMD auch nicht wirklich laut sind. V.V. Chesus |
Nach den Erfahrungen, die ich habe, sind die Festplatten - wie jeder weiß - anfällig. Der Prozessor und die anderen Komponenten sollten 7-8 Jahre wohl aushalten können. Kein Übertakten und keine allzu großen Temperaturschwankungen vorausgesetzt.
|
Och, kann noch um einiges länger leben.
Hab noch einen 286er XT mit 6MHz, 640kB RAM, 4kB Hercules Grafik und 20MB MFM Platte aus dem Jahre '86 daheim, da ist zwar einmal das Netzteil gestorben (Stichflamme hinten raus), aber geht mit anderem NT noch ! |
Die derzeitige Situation ist so, daß eine Konfig mit 2500+ und gutem nForce2 Board bei guter Pflege als Bürorechner wohl über die ganze Systemlebenszeit ausreichen wird.
Bei einem 586er bis zu einem 2000+ ist dies ein wenig bis stark anders. Insofern steht sich hier die Langlebigkeit eines 700 Euro Gerätes dem Kostenargument einer 400 Euro Kiste gegenüber. |
Über nForce kann ich bisher noch keine Langzeiterfahrungen berichten, nur dass die Dinger seeeeehhhr wählerisch sind was Speicher betrifft.
Nur wirst Du diese Boards kaum in Komplettsystemen finden, da zu teuer dafür. Da werden i.A. irgendwelche Billigsdorfer Brettln mit VIA (großteils) oder SIS (die eigentlich eh nicht so schlecht sind) Chip verbaut. Die funktionieren so lange gut, als man nichts an der Ursprünglichen Config ändert (sei es denn OS oder Erweiterungen). Dann bekommt man aber anständig Kopfweh. |
Es ist wie gesagt eine Geschmacks- wie auch Kostenfrage. Wer billig kauft, kauft teuer, muß nicht gelten, weil wie Du gesagt hast, die neueren Bretter empfindlicher seien.
Meine Meinung dazu ist, sich eben ein nForce2 System zu nehmen, weil ich dies nicht vermuten muß. Speicher sollte ein Riegel mit 512MB Markenspeicher ausreichen. Insofern ist dann die Rechenkraft und die Stabilität gegeben. Kontakariert kann man natürlich immer werden ... mfg Kikakater |
Bei nforce2 Motherboards gibt es auf der Homepage des jeweiligen Herstellers meist eine RAM-Kompatibilitätsliste, rein damit und fertig.
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:13 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag