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Frage zum Notebook Akku
Da ich erst seit kurzem ein Besitzer eines Notebooks bin, habe ich eine Frage zum Akku.
Kann ich mein Notebook am Netzteil hängen lassen, ohne das der geladene Akku schaden nimmt? Oder wärs besser den Akku zu entfernen? |
die akkus sollten IMHO bei ständigem netzbetrieb entfernt werden ...
auch die modernen akkus sollten IMHO von zeit zu zeit komplett entladen werden, damit die kapazität nicht zu sehr abnimmt ... |
Danke für die schnelle Antwort:-)
Aber bitte was heißt IMHO. Übringens es ist ein Lithium Ionen Akku |
IMHO ist kein neuer Akku standard sondern heißt einfach "in my humble opinion" ;)
Es war vor ca. einem halben Jahr ein guter Artikel in der C't über Akkus. Das fazit war, daß die Umgebung in einem Laptop für den Akku extrem schlecht ist: Heiß und dauernd voll geladen. Das führt bei Li-Ion Akkus zu einem raschen Altern. Jak |
Also wäre es besser, wenn ich am Netzteil hänge, dass ich denn vollgeladenen Akku entferne, oder?
Komisch ist auch, dass sich bei abgeschalteten Notebook der Akku auch langsam aber sicher entleert. Deshalb dachte ich lass den Akku dran. |
immer raus damit wenn du am netz hängst.ich warne dich eindringlich a, wenn nicht ist er nach rd. 9 monaten schrottreif und b, ersatzakkus sind schweineteuer.
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ich hab gehört, dass das notbook angeblich defekt werden kann, wenn man es ohne akku am netz betreibt! :eek:
ich hät da auch noch ne frage: meine freundin hat einen fast 1 jahr alten sony vaio nv-309. der akku ist zwar noch nicht so ganz tot, aber meiner meinung nach liegt er im sterben! also hab ich gleich mal bei sony angerufen und gesagt, dass der akku getauscht gehört. :cool: akkutausch ist kein problem, aber sony gibt auf akkus nur 3 monate garantie -> wenn der akku getauscht werden soll, wollen sie €uros sehn! Darf das sein??? in österreich hat man doch 2 jahre gewährleistung, das heißt doch, dass sony den akku gratis rausrücken muss oder?? :mad: nebenbei erwähnt: bei meinem alten handy (nokia 3330) war der akku auch des öfteren total defekt und ich hab immer wieder nen neuen bekommen! :ms: in summe sinds sicher schon 10 akkus gewesen! :lol: der letzte akku-tausch liegt jetzt ca 3 monate zurück und somit hab ich auf mein handy immer noch garantie :p |
Ich glaube das dürfen sie schon, wenn sie den Akku als "verschleißgegenstand" definieren (weis nicht genau wie man dazu sagt).
Jak |
Mein Lap hängt dauernd am Netz und das schon seit über einem Jahr und er hat immer noch annähernd die volle Kapazität (man höre und staune es ist ein akku aus einem gericom gerät:p )
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Ich glaube das liegt daran, dass der Akku nach dem Ladevorgang abschaltet und somit der Akku geschont wird.
Nun stellt sich die Frage ob dieses auch bei Toshiba Notebook auch so ist. Mit wäre lieber ich müsste den Akku nicht immer herunternehmen. |
Das ist hoffentlich bei jedem modernen Laptop so.
Das hat aber nichts damit zu tun, daß es Li-Ion Akkus schadet, wenn sie ständig voll geladen sind. Jak |
Zitat:
Bei mindestens 10 Leuten die ich kenne(Schule) hat sich die Akkulaufzeit aufs erbärmlichste verringert. Bei mir zb. von 3.5h auf 10min. Das sind aber keine Gericoms, sondern Toshiba's & Compaq's. :rolleyes: Für mich wirds wiedermal Zeit den Li-Ionen Akku in die Gefriertruhe zu schmeissen, das bringt zumindest teilweise Besserung. |
Zitat:
Das ist leider völlig legitim(Auch wenn 3 Monate arg wenig sind, Toshiba gibt immerhin 6 Monate). Was bringen die 2 Jahre Gewährleistung? Dadurch werden NUR Fehler abgedeckt, die schon beim Kauf vorhanden waren(wie Produktionsfehler, etc). In den ersten 6 Monaten liegt die Beweislast beim Hersteller, dann beim Kunden. Ein sterbender Akku ist aber leider eine Abnützungserscheinung, und da hilft nur die (frewillige) Garantie des Herstellers. Und die ist bei Akkus eben seeehr kurz. |
Weiss jemand wie lang die Gewährleistung der Akkus bei Gericom ist? Mein Akku ladet nämlich nur bis 50% und lässt es dann sein. Und dabei ist das Notebook am 10.05.2003 gekauft worden.
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Es gibt Notebooks, bei denen der Akku nicht kaputt geht, wenn diese dauernd am Netz hängen. Z. b. die neueren IBM (ab T/R 23 aufwärts) und HP.
Moderne Akkus mögen es gar nicht, tief- oder überentladen zu werden. Dafür haben diese keinen Memoryeffekt. In Deinem Fall (wenn es kein IBM oder HP ist), entweder sicherheitshalber Akku als vollgeladen raus (Notebook nimmt dadurch keinen Schaden) oder beim Hersteller fragen. Ciao Oliver |
Kann Oli vollkommen zustimmen was HP betrifft.
Bei dem meinigen dürfte der Akku noch ziemlich die gleiche Kapazität haben wie zu Beginn. Damals knapp 2 1/2 Stunden Akkubetrieb, jetzt mit wlankarte genau 2 Stunden bei häufigem Netzbetrieb und Akku nie dabei rausgenommen(lithium-ionen). Alter ca. 43 Monate |
Naja, den Akku dauernd rausnehmen ist auch lästig.
Aber ich arbeite jetzt meistens mit Akkubetrieb - auch keine gute Idee? Und Tiefenentladen sollten die Teile auch nicht werden? Mist, dachte einen leeren Akku komplett aufladen ist besser als immer wieder einen noch "halbvollen" Akku laden. :rolleyes: Jetzt wäre nur mehr interessant ob ich den Akku im laufenden Betrieb rausnehmen darf. |
Zitat:
Aber sicher besser als ständig mit Akku am Netz. |
Zitat:
WNA Auf Akku ist nur ein 1/2 Jahr garantie normal |
Zitat:
Ein halbes Jahr auf AKKU |
Lebensdauer meines Akkus
Mein Lap hängt dauernd am Netz und das schon seit über einem Jahr und er hat immer noch die volle Kapazität (man höre und staune es ist ein gericom gerät)
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Zitat:
Bitte um große Vorsicht wenn du einen Li-Akkus hast sollte man diesen nur de 6 Woche total entladen und dann aber ohne unterbrechung denn AKKU wieder Aufladen. Dies ist das beste für eine Lion-Akku wobei bei denn Handys immer gesagt worden ist das man einen Lion-Akku nie leer werden lassen sollte |
Artikel aus heise ....
...ich gebe mal von heise wörtwörtlich wieder:
Längeres Leben für Notebook-Akkus Lithium-Ionen-Akkus für Notebooks sind teuer und reagieren empfindlich auf falsche Behandlung. Dass sie nur zwei bis drei Jahre halten können, ist aber ein Irrglaube, schreibt das Computermagazin c't in der aktuellen Ausgabe. Mit der richtigen Herangehensweise bei Kauf und Pflege lässt sich das Leben eines Notebook-Akkus wesentlich verlängern. Etwa fünf Jahre sind bei richtigem Umgang damit möglich. So sollte man ständiges Nachladen bei nur teilweiser Entladung vermeiden, weil auch unvollständige Lade- und Entladezyklen in die Bilanz der 500 bis 1000 vom Hersteller zugesicherten Zyklen eingehen. Wird der Akku länger nicht benutzt, sollte er bei kühler Zimmertemperatur und zu 50 bis 80 Prozent geladen lagern. Der denkbar schlechteste Aufbewahrungsort ist paradoxerweise das am Stromnetz betriebene Notebook. Die Hitze innerhalb des Gerätes und beständige Vollladung beschleunigen die Alterung des Akkus. Versorgt man das Notebook oft aus der Steckdose, sollte man den Akku folglich zuvor herausnehmen. Die Vorgeschichte eines Akkus ist zur Einschätzung seiner weiteren Lebensdauer sehr wichtig, denn bereits mit dem Tag der Herstellung beginnt die Alterung. Trotzdem knausern Hersteller mit relevanten Daten, meist lässt sich auf dem Etikett nicht einmal das Herstellungsdatum ablesen. Steht also eines Tages doch der Neukauf eines Akkus an, muss der Kunde nur zu oft die Katze im Sack kaufen. Hier macht es sich bezahlt, bei verschiedenen Angeboten zu dem mit der längsten Garantiedauer zu greifen und sich nach Möglichkeit vom Händler das Produktionsdatum schriftlich geben zu lassen. Bisher gibt es nur einen Service-Anbieter, der Lithium-Ionen-Akkus auch reparieren kann. Das ist der einzige Ausweg, wenn der benötigte Akku nicht mehr im Handel ist. Eine Reparatur (ab 100 Euro) kann aber auch günstiger ausfallen als der Kauf eines mehrere hundert Euro teuren Neu-Akkus. |
hmmm
njaa...
bei toshiba lappies solltest einmal in der woche den akku komplett entladen und dann wieder voll laden - hilft die akkukapazität aufbauen. und ned in tiefkühler! das war bei nicad und nimh akkus! bei liion tötest es damit, weilst die zellen aufreisst. |
Re: Lebensdauer meines Akkus
Zitat:
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ab und zu beim booten ins bios gehen und dort so lange bleiben bis der akku leer ist ;)
1.)wird er so entladen und nicht wie bei windoof vorher abgeschalten 2.)nimmt das schleppi keinen schaden davon mfg.morph.:tux: |
Zitat:
Es ist für den Akku besser einmal ganz geladen zu werden als 2* halb. Tiefentladen ist bei heutigen Notebook Akkus fast unmöglich, da diese eine Schutzschaltung haben. Die einzige möglichkeit ist es den Akku so lange herumliegen zu lassen, das er sich durch den normalen Verlust selber Tiefentlädt Jak |
Ich kann das nur bestätigen, dass Lithium Ionen Akkus nicht komplett entlaten werden sollen.
Wir haben einige Handys, und die schon seit drei Jahren, da werden die Akkus immer wieder nachgeladen. Sprich die Akkus werden nie komplett leer und sie haben immer noch fast ein Kapazität wie ein neuer. Das müsste doch bei den Notebook Akkus auch funktioniern |
Re: hmmm
Zitat:
Ich kenn den Tipp explizit für Li-Ionen Akkus. Quelle: http://www.ocworkbench.com/ocwb/ulti...=000694#000002 |
Zitat:
Also ich wiederhole mich für alle: FINGER WEG VON GERICOM! Ich hab nicht gehört und musste selbst den Fehler machen... Alle meine anderen Notebooks, ob Siemens, Toshiba und seit neuestem mein Compaq, alle haben den Akku locker ein Jahr laufen lassen ohne merkbaren Fehler. Bisschen runter gegangen mit der Laufzeit, das schon. Aber nicht gleich um die Hälfte! |
Zitat:
hab seit August letzten Jahres ein Fuitsu Lifebook mit 1,4 Ghz Pentium M - Das Book nehm ich jeden Tag mit in die Arbeit und wieder zurück. Der Akku bleibt immer drinnen (bin jetzt gerade wieder dabei) und wird so alle 2-4 Wochen mal leergearbeitet - läuft noch heute (9 Monate später) genauso seine 4-5 Stunden wie in der ersten Woche. Aber da muß man wohl zwischen einem Centrino und einem Desktop-Ersatz unterscheiden, ausserdem noch zwischen Billig-Book und Business-Book... |
ihr meint also dass bei hp notebooks der akku drinnen bleiben soll ?
also ich hab ihn derzeit nicht eingebaut da ich fast immmer mit dem gerät am stromnetz hänge bei arbeiten |
wenn ich ein notebook haben will, dann will ich auch, dass der akku ganze zeit drinnen bleibt, damit ich mich ohne weiteres vom netz trennen kann ohne lang herumscheissen zu müssen.
wenn ich das nicht will, dann kauf ich mir einen desktop. es ist nun mal sinn und zweck eines notebooks mobil zu sein. das muss der akku bringen. wenn ich ein ein minderwertiges notebook habe hält das der akku halt kürzer aus. bei einer gescheiten laderegelung dementsprechend länger. und wenn der akku dann mal nach 4 jahren oder so hin ist, ist mir das auch ziemlich wurscht, da ich mir heutzutage ohnehin alle 3-4 jahre einen neuen rechner kaufen muss. sollte der akku wider erwarten vorher eingehen, muss es möglich sein, sich einen neuen leisten zu können. sonst sollte man das mit einem notebook überhaupt lassen. ein notebook ist nun mal nicht der günstigste weg zum computer. |
Also alles was bisher zu lesen war sagt also aus:
1. Wo ist der Akku eingebaut? - Gleich neben Festplatte & Prozessor damit Ihm ja nicht kalt wird. - Ferab von Hitzeerzeugern oder zumindest davor geschützt. 2. Welche Technik steckt hinter dem Ladevorgang? - Werden Zyklen mitgerechnet die eher kontraproduktiv wirken. - Ist ein guter oder minderwertiger Chip für das Aufladen verantwortlich. --- Bei einem heißen P4 Book, welches gerade mal 1,5 h braucht um einen >4500 mAh Akku leerzusaugen und dabei selbigen durch Festplatte und Prozessor gehörig ins Schwitzen bringt, wäre es anzuraten den Akku herauszunehmen. Bei meinen oben erwähten Fujitsu Book hält der 3800 mAh (bei 14,4 V) noch nach einem Jahr etwa 4 bis 5 Stunden. Je nach Tätigkeit und Hintergrundbeleuchtung des Displays. Und da der Akku nicht heiß wird, weil weit weg von Prozessor und Festplatte eingebaut, find ich's nicht notwendig den Akku herauszunehmen. MfG Helmut E. |
Akku im Netzbetrieb und Gewährleistung
Ich habe jetzt evtl. genau dieses problem!
Habe mein Laptop (Fujitsu Siemens) vor 1 Jahr gekauft. Habe am Anfang so gut wie nur den Akku benutzt (immer schön entladen lassen und aufegeladen - wie in der Betriebsnanleitung)... Später jedoch brauchte ich mein Laptop nur zu Hause und hatte das Ding also am netz hängen... (dachte: schont ja den Akku - in der Anleitung stand nichts davon, daß man den Akku beim Netzbetrieb herausnehmen sollte (dieses stellt für einen Autonormalverbaucher keine Lagerung da) Jetzt sieht es mit dem Akkubetrieb so aus, daß der rechner gerade mal 1 Minute arbeitet und dann schaltet er sich urplötzlich aus (obwohl noch Akusleistung bei 99 % angezeigt wird) - im übrigen ohne einen Warnton oder sonstiges.. er geht einfach aus. Dann kann ich auch nicht mehr starten, es sei denn ich hänge ihn wieder ans Netz. Dann lädt er aber maximal zwischen 10 und 30 minuten oder so... Jetzt steht bei mir noch nicht fest, ob es der akku ist, oder das gerät. werde ich nächste woche zum service bringen, dann wird sich der defekt wohl herausfinden lassen. Wenn es am Gerät liegt, ok - Garantie ist noch vorhanden. Wenn der akku defekt ist, dann werde ich aber einen Teufel tun und 159 Euro dafür latzen. Die werden mir dann schon den Akku so ersetzen müssen. Denn seit 2002 sieht es mit der neuen gewährleistung in Deutschland so aus, daß es 2 jahre gewährleistung gesetzlich gibt. (§ 434 BGB - Sachmangel) Und Absatz 2 räumt diesen mangel auch auf eine montageanleitung ein (Ikea-klausel). Bedienungsanleitung und montageanleitung sind zwar nicht das gleiche, aber nach Literatur und Rechtsprechung ist der Absatz 2 auch auf eine bedienungsanleitung anwendbar. Demzufolge bedeutet dieses: Ist in einer Bedienungsanleitung ein mangel vorhanden (dieser ist gegeben, wenn in der Anleitung nicht ausdrücklich sthet, daß man den Akku bei Netzbetrieb aus dem Gerät entfernen solte), und führt dieser Mangel zu einer beschädigung eines Teiles am Gerät (logischerweise durch falsche Benutzung), so ist dieser Mangel in der anleitung wie ein Mangel an der beschädigten sache selbst zu behandeln. Und zwar mit der Annahme (ohne beweislast des käufers - auch nach 6 Monaten), daß der mangel schon von Anfang vorhanden war. (der mangel in der Anleitung war ja auch von anfang an da...) Wenn ihr also wirklich einen kaputten Akku haben solltet, und 2 Jahre seit Kaufdatum sind noch nicht rum (zumindest für deutschland - wie das in Österreich ist, weiß ich nicht), der defekt ist durch eben diesen Fehler entstanden (falsche benutzung) und in der Anleitung steht nichts davon, dann würde ich es wirklich bei dem Händler oder dem Hersteller darauf ankommen lassen und mich streiten. Teils wissen die leute beim service von dieser neuen regelung nicht, teils wimmeln sie die Leute absichtlich ab, denn kaum jemand von den Normalverbrauchern kennt sich mit der neuen Gewährleitung genau aus. ich weiß nicht ob es bei mir funktionieren wird, aber ich werde alles dran setzen. Aber vielleicht habe ich ja Glück und es ist nicht der Akku, sondern der laptop selbst... abwarten. P.S. Sorry, daß es so ein langer Beitrag geworden ist...:eek: |
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