Vor kurzer Zeit habe ich bei einer Versteigerung auf einer deutschen site ein Spiel um 10 Mark ersteigert. :D
dann wollte ich dem Verkäufer diese 10 Mark
auf seine Bank überweisen! :mad: Ha wenn jemand erät was die dafür kassieren wollten fress ich einen Besen ;) Die Bank wollte glatt ein mehrfaches des Betrages kassieren!
EU hin EU her - das ist eine SAUEREI !
FAZIT: 10 Märker in ein Kouvert.......
NaJa die Nachnahme hätte auch an die 10 Mark gekostet. Soviel zu den Schnäppchen bei den Versteigerungen. :( CIAO

Ich habe am Freitag auf ein deutsches Konto was überwiesen: ATS 50,- Spesen, egal wie hoch der überwiesene Betrag auch ist.

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mfg
Faserschmeichler

Hey Faserschmeichler für d i e Bank kannst du hier Reklame machen . Die würde ich gern wissen.
CIAO vom Quasi

Hehe, eine ganz seltene, RAIKA. :D

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mfg
Faserschmeichler

Tja - Beileid!

Es kommt aber noch dicker - im nächsten jahr lauft die nachnahme (Ausland), auch wenn der Betrag von der Post eingehoben wird - auch über Banken - und das heißt, dass der Aufgeber mal das Porto für die Nachnahme berappen muß, und dann der Empfänger der Sendung zum Nachnahmebetrag auch noch den Überweisungspesenbeitrag drauflegen darf - anch dem MOtto -

Wert der Ware: 100,- ATS
Porto: 70 ATS
Nachnahme (Wert + Porto + Spesenbeitrag): 100 + 70 + 50

Toll - es lebe das gemeinsame Europa - irgendwer sahnt da kräftig ab! Hauptsache der radius der Gurkenkrümmung is geregelt!

... und auch der Bananen. Manche bevorzugen Bananen.

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mfg
Faserschmeichler

Hab mal so um die 400 Märker überwiesen, und die Spesen sind um die 300 ÖS gewesen!
Bei Nachfrage weshalb die Spesen so hoch sind wurde mir gesagt es handelt sich um Devisen und deshalb ist es soviel.

Ist doch normal das die Banken die Kunden schröpfen, das gilt ja auch für die Zinsen, die sie nicht richtig berechnen *grml*

Bye Bastet

Bei Kleinbeträgen entweder Bargeld in Kuvert oder Euro-Überweisung, da kann man zumindest mit fixen Spesen rechnen ...

Da ich auch öfters in DM bezahle habe ich folgendes halbwegs kostenspraende System gefunden: bei grösseren Beträgern (so ab 100 DM) einfach Verrechnungsscheck schicken. Normalen Euroscheck verwenden und unten groß anmerken "Nur zur Verrechnung". Der Einlöser kann diesen Scheck damit nicht in bar einlösen, sondern den Betrag nur seinen Konto gutschreiben. Somit ist Missbrauch so gut wie ausgeschaltet, da ja das Konto bekannt ist auf das überwiesen wurde. Spesen: minimal 30 ÖS bzw. irgendetwas im Bereich von 0,25 bis 1%.

Bei Kleinbeträgen einfach Bargeld schicken. Beste Methode einfach 100 oder 200 DM in kleinen Scheinen wechseln lassen. Aber Achtung die Banken haben nur mehr 10DM Scheine als kleinste Scheine lagernd, da es fast keine 5 DM Scheine mehr gibt. Man kann aber trotzdem versuchen diese zu Bestellen, kann aber bis zu 4 Wochen dauern. Spesen normale Wechselspesen.

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Wer einen Rechtschreib- oder Tippfehler findet, darf ihn behalten!

[Dieser Beitrag wurde von Tarjan am 12. Dezember 2000 editiert.]

Und nicht nur dass uns diese Gfra**** innerhalb unserer tollen EU absahnen.....
wenn nämlich die hochgelobte Erweiterung kommt werden wir uns mit unserem tollen EURO wahrscheinlich den Hintern wischen können :o
Der Ausweg vorher alles verschleudern!

Mußte mal auf das österreichische Postkonto einer deutschen Firma ( diese war am Zahlschein mit Adresse vermerkt )einen Schillingbetrag überweisen. Früher hatten die ihr Konto in Deutschland mit DM Einzahlungen. Dachte mir also, fein, endlich keine Gebühren. Mitnichten. Die Post wollte tatsächlich extra Überweisungsgebühren zuzüglich !!
Bin gegangen und habe einen neuen Zahlschein ausgefüllt (natürlich ohne verräterischen Deutschlandvermerkt) und in einer anderen Zweigstelle eingezahlt.