Hat sich irgenwer schon darüber gedanken gemacht?
alle driften auf das internet zu.
wer heute nicht einsteigen will oder kann, ist eigentlich der looser.
denn der zahlt die zeche.
beispiele?
Onlinebanking: wer zur bank geht ,zahlt horrende gebühren;
ONE: OneForMe nur übers Internet;
Softwareupdates: gibts zu 99% nur übers netz;
usw.

ist dasselbe wie mit dem fernseher.
hatten am anfang auch nur wenige, und heute?

früher oder später wird die beiden medien fernsehen und internet sowieso verschmelzen.


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"Bite my shiny metal ass."

Also ich glaube nicht, dass das Internet so bald wirklich zwingend wird. Meine Schwester lebt zum Beispiel sehr gut ohne, und ich glaube nicht, dass es ihr schon jemals abgegangen wäre.
Maximal e-mail ist recht nett (sie ist für ein Jahr in spanien), aber dafür gibt es ja öffentliche Internetzugänge :)

Also ich finde auch das der übergang zur totalen Internent-Vollversorgung eher etwas langsamer gehen wird als von vielen angenommen. zB: ältere Menschen werden sich das Internet sicherlich nicht mit Gewalt aufzwingen lassen. Es wird halt immer ein bischen mehr werden mit den nachfolgenden Generationen.
@B.Trunken: Ich hoffe das es nicht zu dieser 2 Klassengesellschaft kommt, denn da würden uns meiner Meinung nach einige horrende Konflikte bevorstehen.

ja wie wertest du diesen fakt das einige features in unserem leben nur internetusern zur verfügung stehen?
ich hätte auch gerne das alles für jeden zugänglich ist, aber es gibt vieles nur übers netz zu erreichen.
und das kann zum problem für ältere menschen werden.
oder dürfen z.b. beim bankgeschäft die älteren einfach kein geld auf der bank haben,bzw. wenn ja ,warum muss man dann mehr zahlen?
oder z.b. TXO-abstimmung:
übers netz gratis und per tel. 10.- pro min.!

Also da muss ich jetzt auch einmal was loswerden: Ich bin ein echter Computer- und Internetabhängiger, ABER:
-wirklich zum Leben BRAUCHEN tu ichs nicht, und ich kenn auch keinen, der nicht ganz gut ohne leben könnte. Das dauernde Gerede, dass man ohne Internet völlig weg vom Fenster ist, kommt mir ziemlich übertrieben vor. Am besten find ich ja, dass man das Internet unbedingt den "Senioren" aufschwatzen will. Als ob die das grade so dringend nötig hätten. Und das Beispiel mit der TXO-Abstimmung, war das ernst gemeint???? :confused: Wer da mitmacht und noch eine kostenpflichtige Nummer wählt, dem kann man wohl nicht mehr helfen.

Ah ja, und da fällt mir noch was ein: Das dauernde Gequatsche vom Informationsgehalt des Internet ist zwar theoretisch richtig, in der Praxis dient es aber zumeist zur bloßen Unterhaltung und als Hobby. Viele Leute die früher vor der Glotze saßen, Karten spielten oder sonstirgendwas trieben, um sich die Warterei auf das Ende zu verkürzen, surfen halt heute im Netz.
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MfG. wol
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[Dieser Beitrag wurde von wol am 01. Dezember 2000 editiert.]

Ich schließe mich der Meinung von wol an. Ein überleben ohne Internet ist ja kein Problem. Allerdings erleichtert es einige Dinge ungemein. Das Beispiel mit der Bank ist auch falsch. Ich kann jetzt zwar sofort einen Zahlschein Online überweisen und zahle nichts. Aber wenn ich auf die Bank gehe und den Zahlschein direkt von meinen Konto überweisen lasse zahle ich genauso wenig, nur dauert es halt länger. Genauso ist es mit den anderen sinnvollen Dingen die ich im Internet nutze: etb, hier gibt es ja noch das gute alte papierene Telefonbuch; Stadtplan von Wien -> auch die gibt es auf Papier; Zugsauskunft -> Telefonat zum Ortstarif; technische Informationen -> es gibt immer noch Prospekte vom Hersteller. Einzig Problemlösungen sind wirklich einfacher. Falls ich mir etwas neues Anschaffen will (sei es nun ein Auto oder ein CDBrenner) oder ich habe (meist Computer) Probleme schnell ein Beitrag in die Newsgroups bzw. Foren und man bekommt schon Tips und Tricks.

Das Internet spart viel Zeit, aber überlebensnotwendig ist es nicht.

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Wer einen Rechtschreib- oder Tippfehler findet, darf ihn behalten!

@wol und @tarjan jaaaawoooooooooohlll
Ich kenn genug Leute die scheissen auf die
Internethysterie und keineswegs nur Alte. Und siehe da, sie wohnen nicht in Höhlen, sind nicht uninformiert haben gut bezahlte Jobs, Zeit für andere Hobbies, Sex, gutes Essen, Freunde u.s.w. Wie machen die das
nur??????? :confused: Und das Beste die
schämen sich nichtmal :D
mfg Micha

ihr meint man kann ohne inet und elektronenmixer leben???????????????? neeee, des glaub ich jetz aber nicht......

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cya
DarkDevourer
Newsmonk@ theGOOM

Ich finde schon, daß es ein Vorteil ist, wenn man einen Internetzugang hat. Richtig nützlich wirds aber erst dann, wenn alle erreichbar sind. Ist ja auch nicht anders wie beim Telefon, was nützts wenn die Hälfte keines hat ? Wirklich revolutionieren wird es unser Zusammenleben aber erst dann, wenn es zumindest auch in der zweiten Welt zum Standard gehört. Denn dann verlieren wir unseren Informationsvorsprung und müssen auch bei den Gehältern konkurrieren. Schlecht für uns, gut für die anderen :(

najo, die 3. welt länder müssen erstmal ÜBERALL telefon haben, erst dann wird sich das inet dort verbreiten könne.
was auch ein punkt für die niedrige verbreitung ist ist die niedrige bandbreite, da schnellere connections ziemlich ins geld gehen.

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cya
DarkDevourer
Newsmonk@ theGOOM

@wol
warum bist du denn i-net-süchtig?
glaubst du was zu versäumen?
also ich hätte vieles nicht gewusst(einiges nicht legal...)und vieles nicht gekauft, wenn ich mich nicht übers netz informiere.
und ich schicke auch keine briefe an leute,denn wer keine email-adresse hat bekommt auch keine lebenszeichen von mir.
aber ich habe ja nichts von überleben können gesagt,denn da braucht man ja wirklich nur brot und wasser(und keine autos ,handys,3x videos,4xFS,etc.)sondern das vieles nur mehr übers i-net läuft,und eben einige an diesen dann nicht teilhaben können.

Das Problem liegt sicher nicht am Zugang zum Internet, sondern mit was komm ich rein!
Der Zugang selbst ist meist gratis, es dreht sich also nur um Onlinegebühren (auf jeden Fall billiger als telefonieren) und mit welcher Hardware.
Zur Hardware sei gesagt, daß es sich fast jeder leisten könnte, der auch ein Dach übern Kopf hat, weil oft verschenken die Leute 486/586er die ja vollkommen fürs Inet reichen. Und der, der sich kein Telefon leisten kann, der wird auch nicht ins Inet wollen oder?
Ich persönlich bin davon überzeugt, daß das Inet das Medium der Gegenwart und Zunkunft ist/sein wird.
Also ich glaube nicht, daß das Inet an einer Zweiklassengesellschaft schuld ist, sondern die Ignoranz der Menschen!
Es gibt viele die sagen: "scheiß auf Inet, werbrauchts" und nachher wenn sie drinnen sind, kommen sie nicht mehr davon los.
mfg domingo

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Zu dieser Zweiklassengesellschaft wird es meiner Meinung nach sicher nicht kommen, da wir ganz einfach in der Zeit der Umstellung leben.

Es ist noch nie ein Artikel herausgekommen, den dann alle sofort hatten, bzw. sich leisten konnten. Und das www ist ja nicht die einzige Sache, für die wir teilweise zahlen müssen, ohne sie auch zu nutzen.

Und die älteren Generationen werden das Net zum Großteil gar nicht haben wollen, da Ihnen der Aufwand (das nötige Wissen zu erlangen) einfach zu groß ist.

Aber ab der Altersstufe der heute 40-50jährigen werden wir in Zukunft dann vermutlich wirklich alle Internet im Wohnzimmer/Schlafzimmer/auf'm Klo & im Backofen haben, also nichts anderes als ein ganz normaler Ausbreitungsvorgang eines x-beliebigen Massenproduktes, dás eben erst dann wirklich überall verbreitet ist, wenn das einstige Zielpublikum auch schon im hohen Alter ist...

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mfg, TeeKiller

[Dieser Beitrag wurde von TeeKiller am 02. Dezember 2000 editiert.]

tja - wie schon gesagt wurde
es net is wichtig,gut und hilfreich um an infos aller art zu kommen - und der einfacheren und schnelleren kommunikation wegen; - und der stellenwert wird immer höher werden; - ich halte es für wichtig - dass (wenn man beruflich damit zu tun hat wirds nicht so leicht)man regelmässig für einige zeit -ich sag mal "pause macht";ich halts jedenfalls so bzw. nehme mir oft die zeit ,um für andere dinge des lebens,welche mir persönlich noch wichtig sind,energie aufzuwenden;
quasi fürs innere gleichgewicht-is aber individuell-muss jeder selber für sich wissen...

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mfg euer L.A.
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Ich kenne da jemanden der nennt sich hier Wildrotti,und der sagte mal vor langer Zeit:
CD-Player: wozu? Schallplatte und Cassette tuns auch. Na,ja,ich kaufte mir einen CD-Player. Es wurde eine Sucht.
Handy: wozu,schwachsinn,die Kosten,kommt nicht in Frage. Na,ja,mittlerweile habe ich den dritten Anbieter.
PC: Nie und nimmer,Blechtrottel,Stromfresser,Staubschlucker,di e Kosten,ständig aufrüsten usw.
Na,ja,mehr brauch ich wohl nicht dazu sagen,komm von dem Ding einfach nimmer weg.
Muss aber dazu sagen das sich mein geistiger Horizont um einiges erweitert hat seit dem ich Internetzugang habe,und da bin ich sicher nicht der einzige.
Ich glaube wenn man nicht am Rande der Menschlichen und Wirtschaftlichen Entwicklung stehen will kommt man nicht drumherum sich mit den Entwicklungen abzugeben die letztendlich ja aus unserer Gehirne entsprungen sind.

mfg
Wildrotti

Wenn ich nur ans Forum denke. Ich möchte das ganze Wissen nicht mehr missen...

Internet lebenswichtig?

Eine interessante Frage, braucht man es wirklich so notwendig? Ich denke nicht! Aber ich finde es unheimlich nützlich. Man sitzt vielleicht manchmal länger am Computer, und surft im Internet, aber was kann man nicht übertreiben?

Die Möglichkeit via Internet Informationen einzuholen und Einkäufe zu tätigen möchte ich nicht mehr missen. Auch als Kommunikationsforum schätze ich es sehr.

Aber ich kenne viele Menschen die auch ohne Computer und Internet sehr gut zurechtkommen.

Lebensnotwendig, NEIN, noch nicht!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">quote:</font><HR>Original erstellt von The_Lord_of_Midnight:
Wenn ich nur ans Forum denke. Ich möchte das ganze Wissen nicht mehr missen...<HR></BLOCKQUOTE>
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Hehe, da fällt mir der Spruch ein: Ein Computer löst Probleme, die man ohne ihn nicht hätte. Ohne Computer kein Internet, ohne Internet kein Wissen, braucht man aber dann eh nicht. :p



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MfG. wol
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">quote:</font><HR>
Hehe, da fällt mir der Spruch ein: Ein Computer löst Probleme, die man ohne ihn nicht hätte.<HR></BLOCKQUOTE>

Vor allem das stimmt!



[Dieser Beitrag wurde von Tarjan am 04. Dezember 2000 editiert.]

...wissen nicht missen,lasst uns die fahne hissen.... :)

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mfg euer L.A.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">quote:</font><HR>Original erstellt von wol:

Hehe, da fällt mir der Spruch ein: Ein Computer löst Probleme, die man ohne ihn nicht hätte. Ohne Computer kein Internet, ohne Internet kein Wissen, braucht man aber dann eh nicht. :p
<HR></BLOCKQUOTE>

Dazu fällt mir auch nur ein:
In einer Ehe teilt man Probleme die man alleine nie hatte. ;)

Immer dann wenn man den Satz, "Näheres dazu im Internet"hört, und das ist zig-mal am Tag, kommt man sich verarscht vor wenn man kein Internet hat.Ich möcht´s nicht mehr missen!
mfg

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MB

[Dieser Beitrag wurde von Manfred am 06. Dezember 2000 editiert.]

das mein ich ja.
ich frage mich ,wo sich die leute informieren wenn sie etwas neues anschaffen wollen.
die sind doch sicher nicht blöd.....

Vielleicht wird es irgendwann wirklich lebensnotwendig für alle!?



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...keep on running...