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pong 08.08.2003 14:54

Computer werden immer langsamer
 
Hypothese 1 : Computer brauchen immer länger zum Booten !


Bei meinen ersten beiden Rechnern (Ti 99/4a und CPC 464), war der Rechner sofort an, der letzte brauchte allerdings schon 5 Sekunden um CP/M zu booten.. Der erste IBM AT kompatible braucht schon 20 Sekunden, ein 486-133 unter Windows 3.1 30-50 Sekunden und ein K6-350 mit Windows 98 2-3 Minuten. Computer werden also rapide langsamer ! Bei einem Test der ct 16/2001 wurde zum 20 sten Geburtstag des IBM PC folgendes gemacht : Man musste den PC Starten, eine Textverarbeitung laden einen kleinen Brief mit 2 Sätzen eintippen und ausdrucken. Raten Sie mal wer gewann ? Richtig : Der IBM PC. Obgleich in anderen Benchmarks ca 1000 mal langsamer als ein Pentium 500 war er diesmal um ein gutes Drittel schneller...

Hypothese 2 : INTEL Pentium III Werbung

Sie brauchen einen Pentium III um das Internet voll auszuschöpfen. Waahnsinn ! Ein 800 MHz Prozessor um 56000 Baud zu verarbeiten. Mal sehen - meine erste Floppy lieferte 1985 250 000 Baud, die konnte ein Z80 8 Bit Prozessor mit 4 MHz ohne Probleme verarbeiten - 200 mal mehr Megahertz = 4 mal weniger Daten...). Ok und nun gibt es den Pentium III - mit 72 neuen Befehlen um das letzte aus dem Internet rauszuholen - Für wie blöd hält uns Intel eigentlich ? Besteht Internet nur im angucken von 10 Sekunden langen MPEG Files die man sich in einer Stunde runtergeladen hat ? Denn das ist das einzige was die neuen Befehle beschleunigen (Wenn es Software gibt die sie auch benutzen würde....)

Analoges bekam ich beim Kauf meines Modems zu hören : "Tja unter Windows 3.1 können sie die 56 K nicht nutzen, das schafft die alte 16 Bit Architektur nicht..." Wohlgemerkt, der Käufer wollte nicht wissen ob ich einen 16550 als FIFO habe oder nicht... Sie tat es natürlich doch, selbst ein 486 er kam mit dieser enorme Datenrate zurecht, die fast ein Tausendstel dessen ist was die Festplatte schafft. Was schließen wir daraus ? Wer ADSL betreiben will ist, beraten seinen Keller nach einem Tandy TRS-80, Apple II oder Commodore PET zu durchwühlen, sonst wird aus der hohen Datenrate nichts..

Hypothese 3 : Word taugt nur für Worte !

Es gab einmal... Unter CP/M ein Textverarbeitungsprogramm namens WordStar. Mit diesem ca 86 K langen Programm konnte man bei 48 K Hauptspeicher Texte bearbeiten die so groß wie der Massenspeicher waren, der längste den ich editierte umfasste 250 K, das waren ca 100 Seiten.

10 Jahre später ist es unmöglich diese Textmenge mit Word (getestet 2.0-7.0) Ami Pro und leider auch der Windows Nachfolge von Word Star zu bearbeiten, obwohl die längsten Dokumente nicht mal den Hauptspeicher füllen. Als Anwender wird man mit rätselhaften Programmabstürzen oder wilden Umformatierungen bis hin zu Fehlermeldungen "Nicht genug Speicher zum Bearbeiten" - bei 56 MB Hauptspeicher und einem 2 MB langen Dokument - geplagt. Warum ? Weil Features, tanzende Klammern oder ähnliche Gimmicks wichtiger sind als der Zweck einer Textverarbeitung - auch lange Dokumente die eventuell sogar so etwas exotisches wie Grafiken enthalten - bearbeiten zu können.

Hypothese 4 : Programme werden immer Langsamer

Eigentlich ist Hypothese hier schon ein falscher Ausdruck - die Programme werden immer langsamer ! Klar sonst müsste man sich ja keine neue Hardware anschaffen. Aber ich kann es auch an einem konkreten Beispiel belegen : Meinem Modem lag der Internet Explorer 2.1 bei. Ich habe damit diese Web Pages von der Festplatte aus betrachtet - es ging ganz gut, auch wenn er für die kleinen GIF's wesentlich länger als Opera brauchte um sie anzuzeigen. Er hat aber Probleme mit dem TAG's und so habe ich den 4.01 installiert. Welche Veränderungen ! Eine einfache Seite braucht bei einem Scroll Sekunden für den Neuaufbau (Nur des Textes, 486-133 mit 56 MByte RAM ...) Also absolut unbrauchbar. Komischerweise hat der kleine Browser Opera in der neuesten Version weder Probleme mit der Seite noch ist er so langsam (Er ist auch schneller als Netscape)..

Prinzipiell muss natürlich die Featuritis ihre Opfer verlangen. Das dumme ist nur : Bei dem was man sich heute als Office kauft braucht der durchschnittliche Anwender nur einen Bruchteil der Befehle. Ich kenne Personen die seit 7 Jahren mit WinWord 2.0 ihre Korrespondenz, Gutachten und Serienbriefe erledigen und nicht mehr brauchen.

Hypothese 5 : Programmierer werden immer Dümmer !

Früher wurde in Assembler programmiert, dann in Pascal und C und heute hat man den Verdacht in BASIC, Logo und Java. Manchmal kommt es mir wirklich so vor als müssten Programme langsamer werden. Ich lese in einem ct Testbericht, das Linux auf Handhelds unzumutbar langsam ist. Schaut man sich dann die Tabelle mit den technischen Daten an, so findet man Prozessoren mit 75-160 MHz und 8-16 MB RAM. Diese "Handhelds" schlagen also hinsichtlich Rechenleistung jeden 486 und auch einige Pentiums. Sie haben nicht 10 Peripheriegeräte zu unterstützen und nur ein kleines Display, keine 3D beschleunigte Grafik. Trotzdem ist dort anscheinend Linux lahmer als auf meinem 486 bei dem es schon recht flott ging. Das gilt nicht nur für Linux sondern auch für andere Programme - doch warum dies so ist wird wohl immer ein Geheimnis bleiben....

pong 08.08.2003 14:55

Tatsache : Intel inside - Idiot outside !

Intel war in seiner ganzen Firmengeschichte nur einmal Markführer : Mit dem 8080 Prozessor. Doch schon der wurde bald durch den kompatiblen Z80 verdrängt der anstatt 56 über 600 Befehle hatte, billiger war und zudem noch zwei Intel Chips integriert hatte.
Seitdem hat sich nichts geändert. Intel Chips sind im Vergleich zu anderen Prozessoren langsam, rückständig oder beides : 8086 gegen 68000, Pentium gegen Alpha oder Power PC. Die Vergleiche gehen immer zu Ungunsten von Intel aus. Doch selbst auf dem Markt der Intel kompatiblen Rechner gilt : Ein Klone ist entweder billiger oder schneller oder beides, wie z.B. der aktuelle AMD Athlon Prozessor. Nur in der High End Klasse ist Intel noch einsam. Doch wer als Privatkunde zahlt schon für den schnellsten Prozessor mit x MHz soviel wie für einen kompletten No-Name PC mit einem x-100 MHz AMD ?

Tatsache : Programme werden immer instabiler !

Ich habe 7 Jahre mit 8 Bit Programmen gearbeitet. Die Abstürze bei Anwendungsprogrammen kann ich an meinen zwei Händen abzählen. Unter 16 Bit Windows sind allgemeine Schutzverletzungen ziemlich häufig. Und Windows 9x muss man regelmäßig neuinstallieren um nicht von Fehlern überflutet zu werden. Das nennt man MS Fortschritt (Multiple Sklerose, eine Krankheit die zu immer stärkerer Degeneration der Muskulatur führt.).

Noch interessanter sind aber die Fehlermeldungen. Unter 8 Bit waren sie kurz und sagten aus was der Fehler war : "BAD FILE" - Datei kann nicht gelesen werden, weil die Disk einen defekten Sektor hat. Unter 16 Bit Windows bekommt man eine "allgemeine Schutzverletzung bei xxxx:yyyy" was nichts mehr über den Fehler aussagt, und bei Win 32 bekommt man wieder Fehlermeldungen, nur haben die überhaupt nichts mit den Fehlern zu tun !

Schuld daran ist das man Programme nach Marketing Argumenten entwickelt. Die neue Version muss nicht fehlertoleranter, intuitiver oder einfach nur stabiler sein, nein sie muss 100 neue Funktionen beinhalten, für die man so lange braucht um sie zu beherrschen, das dann schon wieder die nächste Version herauskommt. Das es nicht an der Größe alleine liegt zeigt Linux : Obwohl bei Linux zig Programmierer an dem System und Programmen mitgearbeitet haben und die Installation deutlich größer als Windows 9x ist läuft das System stabil.


Merksatz : Trau keinem unter 3 aus Redmont !

Es ist schon komisch : Bei vielen MS Produkten ist 3 die magische Zahl, ab der ein Produkt etwas taugt. Beispiele ? MS-DOS, Windows, Direct X, Excel, Internet Explorer, Word for DOS...
Noch wichtiger : Bei WinWord wurde die Nummer 3 glatt übersprungen - in der Folge sind die Probleme bei langen Dokumenten und OLE Objekten auch bei der 2000.sten Version geblieben. Weil man das in Redmont inzwischen erkannt hat gibt es ab sofort keine Produkte mehr mit Versionsnummern unter 3. Damit eine gewisse Sicherheitsspanne da ist fangen nun alle Versionen mit 97,98,2000 an... Sicher ist eines : Microsoft hat das Kunststück fertiggebracht die Versionsnummer, die früher ein guter Indikator für die Verbesserung eines Produktes war (neue Ziffer vor dem Punkt : Grundlegende Änderungen, erste Ziffer danach : Kleine Änderungen, zweite Ziffer oder Buchstabe : Bugfixes) zur Makulatur zu machen ! Übrigens, wer es noch nicht kapiert hat : der Firmensitz von M$ ist Redmont.

mike 08.08.2003 15:04

Nicht böse sein, aber das einzige was mir dazu einfällt: Kauf dir einen AMD und installier Linux drauf! ;)

ruffy_mike 08.08.2003 15:13

Ausgezeichnet, pong, das würde ich unterschreiben! :tux:

_m3 08.08.2003 16:38

Re: Computer werden immer langsamer
 
Vorab: Gut kopiert. Das hab ich doch schon mal woanders gelesen.


Zitat:

Original geschrieben von pong
Mal sehen - meine erste Floppy lieferte 1985 250 000 Baud, die konnte ein Z80 8 Bit Prozessor mit 4 MHz ohne Probleme verarbeiten
Baud != Bit/s

Dr. Acula 09.08.2003 09:33

Zitat:

Original geschrieben von mike
Nicht böse sein, aber das einzige was mir dazu einfällt: Kauf dir einen AMD und installier Linux drauf! ;)
zustimm.

oder win 3.11 auf amd 2000.
da kann jeder ultramegapentium10 einpacken gehn.

die betriebssysteme sind das übel.

franznovak 09.08.2003 13:46

Auch wenn´s ein STRG+C - STRG+V Post wäre, Tatsachen bleiben Tatsachen...

ps: BAUD www.computer-faq.de/10394.htm

renew 09.08.2003 14:12

übrigends - der Firmensitz von Microsoft ist in Redmond - net Redmont.

maxb 09.08.2003 21:57

Zitat:

Original geschrieben von pong
Tatsache : Programme werden immer instabiler !


Merksatz : Trau keinem unter 3 aus Redmont !

etwas inkonsistent, deine thesen ;)

maxb 09.08.2003 22:01

Zitat:

Original geschrieben von franznovak
ps: BAUD www.computer-faq.de/10394.htm

ein gutes beispiel, dass im internet auch viel blödsinn steht.

die baud rate ist die symbol rate. die nachrichtentechniker hier im forum wissen, was der unterschied zur bit rate ist. nur weil es sehr oft missbräulich verwendet wird, heißt dies noch lange nicht, dass es so ist. als o baude != bps

grüße
maxb

franznovak 09.08.2003 23:17

@maxb:
tschuldigung, hast recht (bin leider nur Anologtechniker)

Vielleicht is das richtig:
Zitat:

Baud (gesprochen "bod") wird als Maßeinheit für die Bandbreite oder Übertragungskapazität benutzt. In Baud wird angegeben wie viele Daten mit welcher Geschwindigkeit übertragen werden können. Inzwischen wird die Bezeichnung Baud abgelöst durch die korrektere Bezeichnung bps (Bits per second). Wenn jemand sagt, er habe ein 28.8-Baud-Modem, besitzt er wahrscheinlich ein 28.8-Kpbs-Modem (Kbps steht für Kilo--oder tausend bits pro Sekunde).
Im allgemeinen Gebrauch wird als Baud-Rate eines Modems bezeichnet, wieviele Bits ein Modem pro Sekunde senden oder empfangen kann. Technisch gesehen ist es aber die Anzahl pro Sekunde, in der ein Signalwechsel stattfindet.
Beispiel: Ein 9600 Bit-per-Second Modem arbeitet mit 2400 Baud, es überträgt aber 4 Bits pro Baud (also 4 x 2400 = 9600 bits per second).

LDIR 10.08.2003 00:26

Gratuliere Pong, Du hast die Zusammenhänge richtig erkannt. Habe selber den ZX Spectrum und er ist mir 1000x lieber als der PC mit seinem Betriebssystem das Du alle 2 Jahre wechseln mußt (Und dazu die Hardware).

Espresso 10.08.2003 01:28

Zitat:

Original geschrieben von LDIR
Gratuliere Pong, Du hast die Zusammenhänge richtig erkannt. Habe selber den ZX Spectrum und er ist mir 1000x lieber als der PC mit seinem Betriebssystem das Du alle 2 Jahre wechseln mußt (Und dazu die Hardware).
dann bleib doch bei dem ZX. nicht hauen http://www.8ung.at/large/lol.gif

DiabloII 10.08.2003 03:09

lieber ein mal im jahr neuinstallieren, eine minute booten und 3d action games spielen als nie neuinstallieren, zwei sec booten und pong spielen.

hometown 10.08.2003 10:59

ja ja
 
so weit habens wir schon gebracht, die leute kaufen immer schnellere pc und die leute werden immer ungeschickter beim Umgang.

Das ist die Weisheit dahinter......

Oder

Der Computer wird immer besser, der Anwender immer dummer....

:D

zed 11.08.2003 08:56

irgendwie bin ich etwas sprachlos dass hier offensichtlich kaum jemand humor besitzt.

fast alle vorposter hier habens todernst genommen was pong gepostet hat.

auf die idee das etwas ironisch zu sehen seit ihr nicht gekommen, oder? ;)

btw.. leugnen ist zwecklos *g*

Dranul 11.08.2003 15:51

Re: ja ja
 
Zitat:

Original geschrieben von hometown
so weit habens wir schon gebracht, die leute kaufen immer schnellere pc und die leute werden immer ungeschickter beim Umgang.

Das ist die Weisheit dahinter......

Oder

Der Computer wird immer besser, der Anwender immer dummer....

:D

Du hast vollkommen recht! Um die ersten Computer bedienen zu können, musste man ein echter Experte sein. Heute kann das (fast jeder), aber wie gut, dass ist hier die Frage.

Und die Betriebssysteme werden deshalb auch immer Benutzerfreundlicher, was ja nicht unbedingt schlecht ist, aber zuviel des Guten ist zuviel.

Resourcenfressende, bunte Oberflächen mögen zwar schön aussehen, sind aber doch nur ein verlangsamender Schnickschnack.

Beim XP Longhorn wird das erst arg werden...

ruffy_mike 11.08.2003 16:01

Das Problem ist, die neuen OS gaukeln einem vor, es wäre eh alles so leicht und einfach und bunt; doch sobald mal was schiefgeht, lassen sie einen alleine.

Ich gebe mein DOS auf jeden Fall nicht her, und sei es nur eine DOS-Box in Win2k :) Erst gestern wieder: wollte ein Cache-Verzeichnis löschen, ca. 5000 Dateien, wenige MB gesamt.

Win2k:

<Strg-A> <Shift-Del>
"Das Löschen der Dateien wird vorbereitet"

Kaffeepause

"Sollen die Objekte wirklich gelöscht werden?" OK

Kaffeepause
fertig

DOS-Box:

Del *.*
Sind Sie sicher? (J/N) J
fertig

:rolleyes:

renew 11.08.2003 16:19

Zitat:

Original geschrieben von ruffy_mike

Ich gebe mein DOS auf jeden Fall nicht her, und sei es nur eine DOS-Box in Win2k :) Erst gestern wieder: wollte ein Cache-Verzeichnis löschen, ca. 5000 Dateien, wenige MB gesamt.

Win2k:

<Strg-A> <Shift-Del>
"Das Löschen der Dateien wird vorbereitet"

Kaffeepause

"Sollen die Objekte wirklich gelöscht werden?" OK

Kaffeepause
fertig

DOS-Box:

Del *.*
Sind Sie sicher? (J/N) J
fertig

:rolleyes:

:ja:

Nur meistens probiert macht man es trotzdem zuerst mal über das GUI des Betriebssystems - weil man sich nix dabei denkt.
Und dann hat man den Salat und wartet eine Ewigkeit. Die CPU rennt auf 100% damit er, was weiß ich, die Einträge aus der Filesystem-Table entfernt oder was auch immer.

Ich hab jetzt in der Arbeit einen 1,9GHz P4 mit WinXP drauf. Ansich kein Problem beim Arbeiten - nur es fällt einem doch der eine oder andere Performanceunterschied auf. Z.B der "blöde" Effekt wenn man ein neues Fenster aufmacht, dass sich die bisherigen Programme in der Taskleiste nach links verschieben und dann das neue Programm in der Taskleiste erscheint. Komplett unnötig, und mir kommt das ganze einfach langsamer vor, als wie daheim auf meiner Win2k Maschine.

Das sind alles so unnötige Dinge, die der Homeuser lustig findet weil er eh nur hie und da vorm Rechner sitzt, aber sonst kein Mensch braucht.
Das ganze soll einfach zuverlässig und schnell funktionieren. Und net irgendwie bunt blinken, einen Alpha-Transparenzeffekt haben und quer am Bildschirm herumfliegen.

Naja, ich könnt ja mal wieder "anfangen" mir Linux anzusehen, nur meine bisherigen Versuche sind dann immer wieder irgendwie versandet, weil ich mir nciht die Zeit genommen habe mich in das System einzuarbeiten. :heul: ;)

ruffy_mike 11.08.2003 17:24

Hehe, LLR, schau dir mal den Thread an (sollte da mal jemand drauf antworten ... ist ja ned so sicher im Linux-Forum ;) )

http://www.wcm.at/vb2/showthread.php?s=&threadid=106013

renew 11.08.2003 17:45

Zitat:

Original geschrieben von ruffy_mike
Hehe, LLR, schau dir mal den Thread an (sollte da mal jemand drauf antworten ... ist ja ned so sicher im Linux-Forum ;) )

http://www.wcm.at/vb2/showthread.php?s=&threadid=106013

naja, Linux is eh supa.

Ich würde das Ding ja net wirklich als Alternative betreiben - am Anfang zumindest nicht.
Da bin ich noch viel zu sehr auf Windows eingeschworen und hab zu viel Zeit investiert um mir Wissen anzueignen. Alleine schon so Geschichten wie VBS Programmierung um mal was zu automatisieren bzw. VBA in Access und Excel um ein paar "Zusatzfunktionen" einzubauen.

Aber was mich an Linux reizt sind vor allem die Netzwerkfunktionen - mit denen ich mich spielen würde. (oder auch nicht ;))
Und mal eine Entwicklungsumgebung für PHP/MySQL zu haben, sollte ich mir das mal wieder anschaun.

Die Dinge woran ich bis jetzt immer "gescheitert" bin war eben mangelnde Zeit. Weil man muss sich einfach in die Befehle etc einlesen um die ganzen Services usw. zu konfigurieren und zu betreiben.

Bzw. hat mir auch ein "konkretes Projekt" gefehlt, damit ich mich da wirklich einarbeite. Weil mit einem konkreten Ziel hat man auch mehr Motivation. (z.B. eine Webseite in PHP zu machen wär sowas - da hätte ein Linux Server Sinn, da man dann lokal die Dateien testen kann. Und falls ich die PHP-Scripts auf der Windows Maschine programmiere brauch ich auch gleich Samba um im Netz hin und her kopieren zu können)
Zumindest hab ich mit solchen kleinen "Projekten" es bis jetzt immer geschafft mir was neues beizubringen. ;)


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