habe gerade gehöhrt, dass im Wahlkampf der Amis über 1 Milliarde Dollar ausgegeben wurde

wenn ich bedenke, wieviele Leid, Hunger, ... damit gelindert oder behoben werden könnte

enjoy

wenn ich dran denk wieviel geld wir für computer ausgeben.

wenn ich bedenke, wieviele Leid, Hunger, ... damit gelindert oder behoben werden könnte

Wennst im Fernsehen gesehen hast, was für ein Riesenspektakel in jedem Staat bei einem Besuch der Kandidaten gemacht wird ist das ja auch kein Wunder.

Außerdem kann man bei Menschen so einen bleibenden Eindruck hinterlassen, die vielleicht dann ein Kreuzchen dort machen, wo es Ihnen am Besten gefallen hat.

Typisch Amerika!

[Dieser Beitrag wurde von running_wild am 10. November 2000 editiert.]

typisch amis. wennst 3 bier trinkst bist alkoholiker. aber wennst nen schrank von granaten, mg´s,... hast bist ein normaler bürger.

hunger müßte es keinen geben. daran ist nur die flasche verteilung und marktwirtschaft schuld. wo wir wieder bei den amis sind.

Und nach derzeitigem Stand der Dinge alles umsonst ausgegeben, in dieser Bananenrepublik.

Wenn ich mich richtig erinnere, hat der Wahlkampf vom Clinton (der letzte) 4 Milliarden Schillinge gekostet. Jetzt hat der vom Gore eben 6 gekostet.
Wen wunderts da, daß die Präsidenten auf die Lobbys hören, die zahlen ja auch den Wahlkampf...

Ich fands sehr lustig, dass der Putin scherzhaft anbot, den Amis beim Zählen der Stimmen zu helfen.

Da versucht die USA, Krige zu verhindern und was weiß ich was, aber eine gscheite Wahl bringens nicht zusammen....

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">quote:</font><HR>Original erstellt von Mamxan:
Da versucht die USA, Krige zu verhindern und was weiß ich was, aber eine gscheite Wahl bringens nicht zusammen....[/b]<HR></BLOCKQUOTE>
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Das kann doch wohl nur ein Witz sein, oder ?
Wenn man einmal zusammenzählt, wieviele Länder die USA seit 45 schon angegriffen und bombardiert haben, das letzte Mal wars glaub ich in Serbien, kann man doch nicht behaupten, die versuchten Kriege zu verhindern. Natürlich sind sie immer die Guten, eh klar, und die anderen die bad boys, aber das kann man ja nicht ernst nehmen, das ist immer so. Der Sieger hat immer recht.



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MfG. wol
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Sicher sind das bei den Amis andere Dimensionen als bei uns. Aber trotzdem sollte man nicht vergessen, daß erst durch die Demokratie diese Mittel zur Verfügung stehen. In Rußland geben sie weniger für den Wahlkampf aus und dort haben die Leute trotzdem nichts zu essen. (zumindest gibts genug mit diesem Problem).

Die Ausgaben für den Wahlkampf sind ja noch harmlos. Die Kosten für das Heer soll so bei 200 Mrd. pro Jahr liegen.

Irgendwo habe ich mal gelesen daß es weltweit keinen Hunger geben würde, würde man nur das Gesamtbuget aller Staaten zur Armutbekämpfung aufwenden.

Wenn Du den Hunger mit Nahrungsmittelngeschenken bekämpfen willst, mußt du immer und ewig diese Geschenke machen. Wir Menschen sind so, würdest Du arbeiten, wenn es dir ohne Arbeit genau so gut(?) gehen würde?

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mfg
Faserschmeichler

Stimmt schon das 1 Mrd $ viel geld is, ihr dürfts aber net vergessen das 200 Mio Amis gibt.
Peinlich is aber schon, das bis heut net wissen wer gewonnen hat *g*

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">quote:</font><HR>Original erstellt von Mamxan:
Ich fands sehr lustig, dass der Putin scherzhaft anbot, den Amis beim Zählen der Stimmen zu helfen.

Da versucht die USA, Krige zu verhindern und was weiß ich was, aber eine gscheite Wahl bringens nicht zusammen....<HR></BLOCKQUOTE>

jaja, unsere Weltpolizei und Musterdemokratie ... ;)

von wegen 'musterdemokratie und weltpolizei'
(weiss schon wie du es gemeint hast):
das mit serbien war imho eine der welt gegenüber inszenierte alibihandlung. ansonsten ist mir kein eingriff bekannt wo's nicht um die eigenen egoistischen interessen der ami's gegangen wäre. wozu denn auch, um solche desaster wie korea oder vietnam zu wiederholen?
nein, nur um die angst der us-bürger der waffenlobby (waffenmafia) und der eigenen börse dienlich zu sein ein solches budget auf die füsse zu stellen, den scheinheiligen status einer die welt zu schützenden macht darzustellen, dem kann ich angesichts der not und des elends (manchmal auch inszeniert) nur des status willens nicht zustimmen. :mad:

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mfg karl s'glühlamperl
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Nahrung statt Waffen:
Das ist ein netter Vergleich aber für sich alleine betrachtet leider nur eine Milchmädchenrechnung. Denn zur Lösung dieses Problems benötigt man weit mehr als nur Geld. Dazu müsste man auch eine weltweite Geburtenkontrolle ermöglichen. Weiters Demokratie statt Diktatur. Denn was nützt es, wenn wir unser Geld in die armen Länder transferieren und der feine Diktator kauft Waffen dafür ? Dann muß man auch noch die Wirtschaft ankurbeln, was aber zu einem dramatischen Anstieg der Umweltverschmutzung führen wird oder würde. Ich glaub erst gestern war eine Dokumentation, daß die Klimakatastrophe nicht mehr aufzuhalten sein wird. Wüsten im Süden, Stürme im Norden. Da kommt man sich in Österreich wirklich wie auf einer Insel der Seligen vor. Und wenn wir in Zukunft die einzigen sind, die ganz Mitteleuropa mit Trinkwasser versorgen können, wirds sowieso ungemütlich. Ohne Militär marschiert halt einfach jemand anders ein und nimmt sich was er braucht. Wasser, Frauen usw...

@LOM :*nicktzustimmend*
hab mal in einem beitrag übers militär gehört,dass die amis daran denken die wehrpflicht einzuführen,weil zuwenig neuzugänge sind - weil`s an dreck verdienen -speziell die systemerhalter- oder sie müssten den militäretat (oder wie man dazu sagt)gröber aufstocken - was die wahl betrifft:bei soviel geld welches für den wahlkampf ausgegeben wird,müsste mir als ami,als service das kreuzerl aber auch schon gmacht worden sein-um des geld kann i des scho verlangen...

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mfg euer L.A.
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Ja, beim Verdienen sind unsere auch nicht wirklich gut unterwegs. Wir haben ja bereits das niedrigste Verteidigungsbudget in ganz Mitteleuropa und es gibt noch immer welche, die es weiter reduzieren wollen. Ein fertig ausgebildeter Offizier von der Militärakademie bekommt glaub ich so ca. 13.000,--. Und ich hab als unfreiwilliger Grundwehrdiener Ös 1.600,-- bekommen, was ich einen Skandal finde. Da werden die sozial Schwächsten rücksichtslos ausgenommen, denn gerade als junger Mensch ohne Besitz braucht man Geld. Und da hat auch die angeblich so soziale Opposition nichts dagegen getan.

Ab bissal krank sind die Amis schon. Da hat doch tatsächlich heute der Al Gore gesagt, daß die Zeit wichtiger ist, als ob alle Stimmen gezählt sind. http://www.cnn.com , Video "Al Gore speaks on the election process". Ich weiß schon, daß das nicht unbedingt so radikal gemeint sein muß, aber wenn das ein bestimmter Politiker in unserem Land gesagt hätte, wäre das wieder ein weltweiter Skandal gewesen.

Viel Schlimmes gibts bei den Amis, jaja
Trotzdem würd ich bedenken, dass bei denen die (eine) Demokratie immerhin funkt.
Die haben mit ihrem Blut viel Gutes durchgesetzt, für uns hier in Europa und anderswo...
Mich fasziniert die Selbstreinigungskraft der USA.
Kritik kann man viel üben drüber, durchaus berechtigte findet sich da, aber - trotzdem...