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Wo bleibt der Fortschritt?
Beispiel Starte einen 20 Jahre alten 8086 mit Word für DOS Starte einen Athlon 1000MHz und Word 2000. Alles zusammen (Booten und Programmstart) wird in etwa gleich lange dauern. Der Athlon wird wahrscheinlich nichtmal doppelt so schnell sein, Trotz 1000x schnellerer CPU, 100x schnelleren Bus, 100x soviel RAM, 100x so schneller GK...... ist die Gesamtstartzeit (kaum) besser! Klarerweise haben wir heute schnellere CPUs, HDs, RAM etc. Aber der Bootprozeß läuft immer noch gleich (langsam) ab. Vorteile durch schnellere Hardware wird durch neue SW wieder zunichte gemacht. Das alte W95 war auf meinem P90 subjektiv kaum langsamer, wie W98SE auf einem Cel 400. (startet mal vom Dos-Prompt W3.11 auf einem neueren Rechner (z.B. P!!! 800) - dauert nur ein paar Sekunden) Geht man in einen Laden und läßt sich ein System aus beliebigen Komponenten zusammenstellen, so ist es auch heute noch reine Glückssache, ob die ACPI Funktionen problemlos funktionieren oder nicht. Damit meine ich "Suspend to RAM", "Suspend to DISK"....., die ein schnelles Booten ermöglichen (sollten). Liest man die diversen PC-Zeitschriften und Online-Test, so dreht sich bei PCs alles nur ums Übertakten, Benchmarks, Quake3 Frame Rates etc. Egal wohin man schaut (anandtech, sharkyextreme, tomshardware): ACPI Funktionen werden nur am Rande erwähnt und schon gar nicht wirklich getestet. WCM ist da keine Ausnahme. Einzig die c´t hat sich dieser Problematik mehrmals angenommen Ich und viele andere auch betrachten den PC in erster Linie als Gebrauchsgegenstand und Werkzeug. Was hat sich da in den letzten 5 Jahren großartiges getan? * W98SE anstatt W95 Immer noch das gleiche Windows Rechnet man von W98SE alle Gratisbeigaben weg, so bleibt W98SE = verlangsamtes W95 (durch Active Desktop) + Fat32 + Treiberupdates Da hat sich also fast nichts getan (für die "Masse", Linux ist ein anderes Kapitel) Immer noch die gleichen Probleme (Stichwort DLL-Hell, die über kurz oder lang jedes Windows ins Nirwana schickt...) * Mainboard: Mehr PCI, kaum noch ISA (begrüßenswert) Bei "vollgestopften" Rechnern immer noch die gleichen Probleme mit dem Interrupt Sharing. Wer daran schuld ist (Treiberhersteller, Bios), ist mir als Anwender prinzipiell egal. Liegt ja auch daran, dass moderne GHz Recher immer noch das Interrupt System des 286er (anno 1982 / 83!!) haben. Vielleicht sollte man da einmal ansetzen. AGP für Spiele (brauche ich nicht wirklich) Grafikkarten: Wer seine PC als Spielzeug nutzt, der kann natürlich jubeln (und alle 6 Monate einen neue Karte kaufen....). Bei GK wird das meiste Silizium heutzutage für Spiele "verschwendet". Die Mehrzahl der User interessieren Quake 3 Frame-Rates oder die tollen 3D-Features überhaut nicht. (DVD-Beschl. ausgenommen) 8MB (für viele sogar 4 MB) sind für viele User heutzutage leicht ausreichend. Und für Solitaire würde ja eine 8Bit-Isa auch reichen..... Ich habe immer noch eine 2MB PCI Karte im Rechner und sehe keine Grund eine neue Karte zu kaufen. Einzig Matrox bietet derzeit mit der G400er Serie wirklich innovatives (Dualhead etc) Aber ich muß schon zugeben: 4MB anstatt 2MB wären nicht schlecht.... Eine ultramoderne GeForce bietet abseits der 3D-Features gebenüber meiner alten 2MB Karte nichts wirklich aufregendes. (etwas schnellerer RamDAC, mehr Speicher) Software z.B. Word vor 5 Jahren Word 6.0 / 95, jetzt Word2000 kaum echte, nützliche Verbesserungen, neuer lästiger Office-Assistent, der Antworten auf Fragen mittels Zufallsgenerator ermittelt :-) aber ich muß auch ein Lob aussprechen: M$ hat es mit Word2000 endlich geschafft, die Schriftarten passend anzuzeigen.. Von der Nutzung her würden viele User auch mit Wordpad auskommen. Ist natürlich keine vollständige Abhandlung, sind nur ein paar Beispiele.... =========================================== In absehbarer Zeit haben wir 2000 MHz Rechner mit 100en GB HD und 100en MB RAM zu erschwinglichen Preisen am Desktop. Es wird natürlich immer Leute geben, die diese Power brauchen (Spielefreaks, techn. / wissenschaftl. Bereich etc.) Aber PCs haben heutzutage ein Performance-Level erreicht, das für viele (für lange Zeit) ausreichend ist. Ohne echten Mehrwert wird man diese Leute nicht zum Neukauf eines PCs bewegen können (da gehöre ich auch dazu) matrox |
BRAVOOOOO
sehr gut aufgabe. |
Wenn man mal objektiv so drüber schaut ist es wirklich so
Hubman |
ja, win ist der überverschwender.
win95 ~100mb hd win98 ~200mb hd win me ~500mb hd win2000 600-700mb ist irgendwie ein witz. spunz |
naja, das ganze ist eigentlich (bei mir längeres nachdenken notwendig gewesen)erklärbar:
imho ist das schnellste immer noch dos, mit viel fingerklemperei. weiss schon, kommt doch das große aber: der komfort der bei diversen programmen geboten wird ist nicht zu verachten. das multitasking, dtp, diverse video,audio, und vor allem bildbearbeitung ihren tribut verlangen weiß man zwar aber man will nichts wahrhaben. das ganze hat so ne riesige eigendynamic entwickelt, daß man das ende gar nicht absehen kann. hat doch die technik ermöglicht daß man mehr auf kleineren medien speichern kann, fluggs waren die softwarehersteller angehalten, unter berufung auf einfachere handhabung, ihre progs aufzublähen (kohl und frisches brot)usw. usw.......... das ganze erinnert mich ein wenig auf das herauskommen des ersten transistors (glaub es war der oc71 und oc72, kostete ca 70.-ösis, war sehr viel) anfang- mitte der fünfziger. habe damals mit kristalldedektor, wasserleitung und schweren kopfhörern den ersten tönen gelauscht. man kann sich gar nicht vorstellen welch gefühl es war irgendetwas in den lauschern zu hören. seit damals hat sich die welt so gewaltig verändert so daß man es entweder akzeptiert oder man stagniert und ein aussteiger wird. kenne einige leute die das getan haben, aber nicht weil zu kompliziert, sondern weil sie sich nicht unterwerfen wollen. also fazit: will ich den sogenannten fortschritt, dann muss ich wohl oder übel mitschwimmen, sag ich meiner tochter auch, doch sie will immer nur spielen 'grr' das ganze kann man doch nur philosphisch beantworten: will ich, oder will ich nicht? schalt ich bei meinen pc den knopf on oder off? um nicht irgendwann einmal in der masse unterzugehen, werd ich ihn sicher immer on haben :D @spunz, bei den preisen der speichermedien ist es gar nicht anders möglich als mehr mehr mehr....... was sollten wir sonst mit dem platz anfangen ;) ------------------ mfg karl s'glühlamperl ------------------ [Dieser Beitrag wurde von Rundumadumleuchtn am 18. August 2000 editiert.] [Dieser Beitrag wurde von Rundumadumleuchtn am 18. August 2000 editiert.] |
ich sag: scheiß auf ACPI! mein rechner läuft sowieso immer, also brauche ich das nicht ;)
die wahrheit über acpi ist, dass hier 2 parteien schuld sind. zum einen die Mobo hersteller, deren time to market immer kürzer wird, und die immer weniger zeit haben alles zu bedenken und zu testen. so fallen eben oft "randfeatures" wie acpi unter den tisch, da diese sachen keine publikumswirksamen sachen, wie "frameraten" produzieren. oder habt ihr schon mal folgendes gehört: a: ich hab mir ein neues mainboard gekauft! b: ui! und acpi schon ausprobiert? :) micrsoft is der andere dödi. bis win98se haben die es nicht fertiggebracht eine vollständige, funktionierende acpi unterstützung zu implementieren. das ganze ist uninteressant für mich, wenn der rechner jedes dritte mal einfach nicht mehr aufwachen will. suspend 2 disk ist da noch schlimmer, und hat mir schon einmal das ganze system zum teufel geschickt. einzig bei notebooks funktioniert es in verbindung mit w2k fast immer. |
hi benjy, das stimmt schon, nur ist das alles ein bisschen zu eng betrachtet, zumindest sehe ich das so.
die entwicklung auf diesem sektor und allem das mit dem eine symbiose eingehn MUSS, ist so gewaltig, sodaß ich nur mehr zwei möglichkeiten sehe: ich fürcht mich, oder ich mach mit. das bedeutet natürlich nicht daß ich mit so einfachen alternativen das ganze abhandeln will, sondern ich muß mir zuerst im klaren sein was ich will, dann kann ich entscheiden was ich tu. also ich mag das kleinkarierte denken unbedingt, fördert es nicht nur die diskussion, nein es wirkt sich ungemein aufs innovative aus. hätte man seit dem SEIN nur global gedacht, sässen wir noch auf bäumen. es ist doch immer wieder (adrenalinstoss sei dank) erhebend, wenn man sich diverser kleinigkeiten um die ohren fetzt und dann irgendwann etwas produktives herauskommt. stehe daher auch nicht an, fehler die ich irgendwann einmal von mir gegeben habe durch überzeugende argumente zu revidieren. na der matrox hat mich ganz schön gefordert. seine frage nach dem verbleib des fortschritts ist wirklich nicht einfach zu beantworten, aber ich bleib dran :) ------------------ mfg karl s'glühlamperl ------------------ |
Vielleicht sollte man nicht allzu ungeduldig sein, Fortschritt läßt sich nur aus zeitlich definiertem Abstand betrachten, ist so ähnlich mit dem glücklich Sein, und da stehen wir noch am Anfang der Computergeschichte. Es liegt halt daran, daß wir gerne große Schritte machen wollen.
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gebe dir recht Matrox, die Zeit, wo "sparend" programmiert wurde ist leider vorbei.
Nur eines muß ich auch sagen, die Entwicklung von Win3.11 auf Win9x war für mich von Vorteil, vieles ist leichter einstellbar, wahrscheindlich aber auch nur, da ich mich mehr mit Win9x beschäftigt habe. Für die Speichermonster=Win gibt es eine Abhilfe, WinLite http://www.98lite.net/ hat bei mir sehr gut funktioniert, gibt auch die Möglichkeit IE als Browser weiter zu nützen. enJoy Warte sehnsüchtig auf eine Version für Win2000 |
>Original erstellt von Benjy:
>ich sag: scheiß auf ACPI! Habe ich schon längst. Mit der Vorstellung von W98 habe ich bereits frohlockt: Endlich - ACPI Unterstützung - toll, der Rechner bootet in ein paar Sekunden *freu* Denkste! Ging nicht. Inzwischen habe ich aufgegeben. Selbst unter W2K ist ACPI noch sehr fehlerhaft. Dass es immer noch eine "Good Bios" & "Bad Bios" Liste gibt sagt eigentlich schon alles. Ein funktionierendes System ist eher Glückssache.... Die ersten ACPI Specs kamen bereits 1996 heraus. In vier Jahren haben es die HW & SW Hersteller nicht geschafft, etwas vernünftiges auf die Beine zu stellen. >die wahrheit über acpi ist, dass hier 2 >parteien schuld sind. zum einen die Mobo >hersteller, deren time to market immer >kürzer wird, und die immer weniger zeit >haben alles zu bedenken und zu testen. so >fallen eben oft "randfeatures" wie acpi >unter den tisch, da diese sachen keine >publikumswirksamen sachen, wie "frameraten" >produzieren. >oder habt ihr schon mal folgendes gehört: >a: ich hab mir ein neues mainboard gekauft! >b: ui! und acpi schon ausprobiert? Ja, wie Recht du hast! Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Ob eine Grafikkarte den ACPI S3 ("deep sleep") Modus unterstützt, interessiert eigentlich fast niemand. Liest man die Specs neuerer GK oder anderer HW, so ist ACPI nur irgendwo am Rande erwähnt. >micrsoft is der andere dödi. bis win98se >haben die es nicht fertiggebracht eine >vollständige, funktionierende acpi >unterstützung zu implementieren. das ganze >ist uninteressant für mich, wenn der >rechner jedes dritte mal einfach nicht mehr >aufwachen will. suspend 2 disk ist da noch >schlimmer, und hat mir schon einmal das >ganze system zum teufel geschickt. >einzig bei notebooks funktioniert es in >verbindung mit w2k fast immer. M$ würde ich gar nicht die Hauptschuld geben. Alle Treiber und jede Hardware des Systems muß ja "ACPI-compliant" sein, um ein problemloses Verhalten sicherzustellen. Wichtig ist auch das Bios. Da wird (wurde) sehr viel geschlampt - aus welchen Gründen auch immer. Die ACPI Specs haben ja über 300 Seiten. Die Implementierung dürfte nicht so einfach sein. matrox |
>Original erstellt von Rundumadumleuchtn:
>imho ist das schnellste immer noch dos, mit >viel fingerklemperei. >weiss schon, kommt doch das große aber: >der komfort der bei diversen programmen >geboten wird ist nicht zu verachten. das >multitasking, dtp, diverse video,audio, und >vor allem bildbearbeitung ihren tribut >verlangen weiß man zwar aber man will >nichts wahrhaben. Die beste Lösung: mehrer DOS-Boxen unter W98 Komfort? Ich halte z.B. die diversen Dos Norton Commander Clones noch immer viel komfortabler als den Windows Explorer. Mir geht die umständliche Klickerei einfach auf die Nerven. Gut - wer nur Windows gewohnt ist, der kann auch mit dem Explorer ganz gut leben. Es ist z.B. im Explorer immer noch nicht möglich, auf einfache Weise Dateien in einem Verzeichnis mit gleicher Extension markieren! (oder geht das doch - ohne Typsortierung) Mit NC: "+", "*.ext" Um ein Verzeichnis anzulegen drücke im NC nur F7, in Windows umständlich Kontextmenü - neu - Ordner - in Dos geht das doppelt so schnell. Oder mehrer Dateien im Explorer gleichzeitig umbenennen. Am schnellsten unter Dos mit "ren".... Nur weil in Windows im Vergleich zu DOS alles "so schön bunt" ist, ist damit nicht automatisch mehr Komfort verbunden. >hat doch die technik ermöglicht daß man >mehr auf kleineren medien speichern kann, >fluggs waren die softwarehersteller >angehalten, unter berufung auf einfachere >handhabung, ihre progs aufzublähen (kohl >und frisches brot)usw. usw.......... Ja, sehe ich auch so. Beispiel: die Norton Utilities Früher praktische kleine Proggis. Heute sind sie aufgeblähte Programme mit viel Schnick-Schnack, der einfach nicht nötig wäre. Z.B. diverse Animationen, wenn nach Viren gesucht wird - kann man nichtmal ausschalten - lästig. >kenne einige leute die das getan haben, >aber nicht weil zu kompliziert, sondern >weil sie sich nicht unterwerfen wollen. Ich würde mich eh gerne unterwerfen. Wenn die Neuheiten nur sinnvoll wären und mir einen echten Nutzen bringen. Anderes Beispiel: WAP am Handy WAP wurde gehypt was das Zeug hält - und jetzt: Wenig Inhalte, die die breite Masse brauchen könnte. Aber warten wir ab..... >also fazit: >will ich den sogenannten fortschritt, dann >muss ich wohl oder übel mitschwimmen Ja muß man, aber man kann ein "abwartender Mitschwimmer" sein. matrox |
>Original erstellt von Rundumadumleuchtn:
>na der matrox hat mich ganz schön gefordert. >seine frage nach dem verbleib des >fortschritts ist wirklich nicht einfach zu >beantworten, aber ich bleib dran :) Meine bisherigen Postings waren eher negativ Natürlich gibt es im PC Bereich auch Dinge, die ich (und andere wahrsch. auch) sehr positiv sehen: * Plug & Play funktioniert keineswegs perfekt, aber gegenüber früher .... mit den Jumper-Wüsten auf den Boards und Karten - echter Fortschritt * USB P&P ist wirklich praktisch und funktioniert auch nicht schlecht. *Ein* Steckerstandard - kein Chaos wie bei SCSI. matrox |
>Original erstellt von enjoy2:
>gebe dir recht Matrox, die Zeit, >wo "sparend" programmiert wurde ist leider >vorbei. Ja, aber ich verlange ja gar nicht, dass "sparend" programmiert wird. Assembler ist noch wichtig, aber für die meisten Programmierer bereits Geschichte. Das sehe ich gar nicht negativ. >Nur eines muß ich auch sagen, die >Entwicklung von Win3.11 auf Win9x war für >mich von Vorteil, vieles ist leichter >einstellbar, wahrscheindlich aber auch nur, >da ich mich mehr mit Win9x beschäftigt habe. Ja sehe ich auch so. W95 war gegenüber W3.11 wirklich ein Riesenfortschritt. Die Plug&Play Implementierung war wirklich gut gelungen. Aber man hat es verabsäumt mit gewissen Windows-Schwächen aufzuräumen (Stichwort: DLL-Hell, macht in Windows ME im Grund noch immer die gleichen Probleme wie unter W95) matrox |
das ist es ja, mit dem fordern mein ich daß (ich zumindest) mir gedanken mach:
du sagst es schon sehr gut, mit dem jumpern usw hats angefangen, hat man sich überlegt wie mans vereinfachen könnte, war nicht einer der dran gearbeitet hat, sondern ganz viele, ne ganze industrie. wir sind in einer zeit wos noch lange nicht perfekt erscheint, aber immer perfekter, und dazu gehört nun mal auch negatives, sonst käme man ja nicht zu verbesserungen, ich seh das nicht so negativ wie du, aber es ist sehr gut deine meineung sich zu gemüte führen, denn da fangen meine grauen zellen zu arbeiten an. gebe dir in manchen dingen recht, aber nicht in allen. sehe es (wenns auch manchmal schmerzt) positiver als du :D ------------------ mfg karl s'glühlamperl ------------------ |
Ich denke, daß auch der Konsument die Entwicklung wesentlich beeinflußt. Denn wenn man nur nach Features oder nach dem billigsten Preis kauft, was willst Du da viel erwarten ? Das fängt schon beim Mainboard an, wo ich schon öfters gefragt wurde: Sind Dir die Asus-Boards nicht zu teuer ? So als wären z.B. alle Produkte gleich, und jeder, der auf Qualität achtet, nur nicht schlau genug. (Ich bin überzeugt, daß es umgekehrt ist).
Wenns nach mir gehen würde, bräuchte ich kein Windows. Hab zu einer Zeit mit der Edv begonnen, da hats noch Cp/M gegeben. Mit Unix hab ich damals schon Dinge gemacht, da braucht man heute unter Windows noch immer für jeden Handgriff ein anderes Tool. Bestimmen tun aber in der Realität die Kunden. Was die wollen, das kriegen und verdienen sie auch. > Liest man die diversen PC-Zeitschriften und Online-Test, so dreht sich bei PCs alles > nur ums Übertakten, Benchmarks, Quake3 Frame Rates etc. > Egal wohin man schaut (anandtech, sharkyextreme, tomshardware): ACPI Funktionen > werden nur am Rande erwähnt und schon gar nicht wirklich getestet. WCM ist da keine Ausnahme. Wie Du zu der Einsicht kommst, daß sich im Wcm alles z.B. nur ums Übertakten dreht, ist mir schleierhaft. Ich les das Blatt von Anfang an, ich glaub das sind jetzt so ca. 8 Jahre. Und ich kann Dir sagen, das ist einfach falsch. Übertakten, Benchmarks, und Quake3-Frameraten sind sicher interessante Details. Nur kann ich für meinen Teil mich sehr wohl erinnern, das da noch etwas mehr dabei war. Aktuelles Beispiel: Wcm 132, Seite 28. "Warten auf Godot". Und das ist beileibe nicht das einzige. Mein Urteil zu Deinem Wcm-Urteil: Du schreibst über Dinge, über Die Du nicht informiert bist ! Allgemein ist es sicher wichtig und richtig, eine kritische Einstellung zu haben. Aber nur solange es realistisch bleibt, sonst wirds negativ. Das soll jetzt aber nicht heißen, daß ich nicht in einigen Punkten mit Dir übereinstimme ! |
Übrigens nochwas: Hab einfach mal die Wcm-Cd 1999 eingelegt und nach Acpi gesucht. Ist immerhin in 18 von 21 Ausgaben erwähnt.
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>Original erstellt von Rundumadumleuchtn:
>das ist es ja, mit dem fordern mein ich daß >(ich zumindest) mir gedanken mach: >du sagst es schon sehr gut, mit dem jumpern >usw hats angefangen, hat man sich überlegt >wie mans vereinfachen könnte, war nicht >einer der dran gearbeitet hat, sondern ganz >viele, ne ganze industrie. ... unter der Leitung von Big Brother Intel und Microsoft. Manchmal ist es für Konsumenten auch von Vorteil, wenn marktbeherrschende Unternehmen am Werk sind. Weil beide Unternehmungen hatten (haben) großes Interesse, die PC Plattform auch in Zukunft attraktiv zu halten. >wir sind in einer zeit wos noch lange nicht >perfekt erscheint, aber immer perfekter, >und dazu gehört nun mal auch negatives, >sonst käme man ja nicht zu verbesserungen, >ich seh das nicht so negativ wie du, aber >es ist sehr gut deine meineung sich zu >gemüte führen, denn da fangen meine grauen >zellen zu arbeiten an. Man sollte sich nie der Illusion hingeben, jemals einen wirklich perfekten PC zu erwarten. Man kann sich diesem Ideal höchstens annähern. Ich sehe es gar nicht so negativ. Die PC Plattform wird immer besser - keine Frage - ich kritisiere ja nur gewisse Auswüchse. matrox |
>Original erstellt von The_Lord_of_Midnight:
>Wenns nach mir gehen würde, bräuchte ich >kein Windows. Hab zu einer Zeit mit der Edv >begonnen, da hats noch Cp/M gegeben. Mit >Unix hab ich damals schon Dinge gemacht, da >braucht man heute unter Windows noch immer >für jeden Handgriff ein anderes Tool. >Bestimmen tun aber in der Realität die >Kunden. Was die wollen, das kriegen und >verdienen sie auch. Das Fernziel ist doch ein PC, den (fast) jeder DAU ohne langwierige Einschulung bedienen kann. Davon sind wir weit entfernt. Der Einbau neuer Hardware sollte genauso einfach sein, wie Z.B. das Batterien Wechseln in einer Taschenlampe. >Wie Du zu der Einsicht kommst, daß sich im >Wcm alles z.B. nur ums Übertakten dreht, >ist mir schleierhaft. Ich les das Blatt von >Anfang an, ich glaub das sind jetzt so ca. >8 Jahre. Und ich kann Dir sagen, das ist >einfach falsch. Übertakten, Benchmarks, und >Quake3-Frameraten sind sicher interessante >Details. Nur kann ich für meinen Teil mich >sehr wohl erinnern, das da noch etwas mehr >dabei war. Aktuelles Beispiel: Wcm 132, >Seite 28. "Warten auf Godot". Und das ist >beileibe nicht das einzige. Mein Urteil zu >Deinem Wcm-Urteil: Du schreibst über Dinge, >über Die Du nicht informiert bist ! Wcm132, Seite 28 ist ein Cooling Artikel. Was meinst Du mit "Warten auf Godot" ? Mit "alles dreht sich um..." meinte ich natürlich Artikel, die im Zusammenhang mit Mainboards geschrieben wurden. Beispiel MSI 815 Pro Test (wcm 133, S30) Benchmarks: 3dmark, diverse fps, winstone ACPI nirgends erwähnt.... gleiche Ausgabe, S32, MSI K7Z Pro "wichtige" Punkte waren wieder overclocking, 3d Benchmarks ACPI Funktionen nirgends erwähnt, geschweige denn getestet. Ein schwacher Trost ist, dass andere Zeitschriften kaum besser sind. Auf den abschließenden Satz ".... das auch anspruchsvollen Benutzern gerecht wird" würde ich nicht vertrauen. Natürlich sind in diesen Tests auch wichtige Punkte erwähnt, die mich auch interessieren (z.B. Aufbau, Stabilität) >Allgemein ist es sicher wichtig und >richtig, eine kritische Einstellung zu >haben. Aber nur solange es realistisch >bleibt, sonst wirds negativ. Das soll jetzt >aber nicht heißen, daß ich nicht in einigen >Punkten mit Dir übereinstimme ! Unrealistisch vielleicht deshalb, weil ich ein Thema angeschnitten haben (ACPI), das anscheinend nicht auf breites Interesse stößt. Aber mich interessiert Overclocking eher weniger und die diversen fps sind mir sowieso egal. Aber wenn die Leute primär nur *das* interessiert, so ist gegen solche Artikel nichts einzuwenden. matrox [Dieser Beitrag wurde von matrox am 19. August 2000 editiert.] |
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">quote:</font><HR>Original erstellt von The_Lord_of_Midnight:
Übrigens nochwas: Hab einfach mal die Wcm-Cd 1999 eingelegt und nach Acpi gesucht. Ist immerhin in 18 von 21 Ausgaben erwähnt.<HR></BLOCKQUOTE> Erwähnen ist die eine Sache, einen tiefschürfenden Artikel (wie in der c´t) schreiben ist eine andere Sache. ACPI ist eh ein Thema, das derzeit kaum Interesse hervorruft. Deshalb ist mein obiges Posting eher als Feststellung und nicht als Kritik zu betrachten. matrox |
Kann Dir noch immer nicht zustimmen, Matrox.
Ich hab nichts gegen Background-Wissen. Dazu gehören auch Sachen wie Overclocking dazu, auch wenn ich dagegen bin. Aber man kann sich schon eine Menge an Grundwissen aneignen, wenn man die Prinzipien des Oc verstanden hat. Das hilft Dir dann in ganz praktischen Situationen, wenn Du z.B. einmal ein Hitzeproblem bekommst. Sag nicht, daß kann nicht sein. Jedenfalls habe ich auch schon eine Menge an Wcm-Artikeln über Mainboards gelesen. Aber dabei geht es z.B. auch immer wieder um praktische Dinge wie Details zum Einbau. Über Features, Verträglichkeiten, Eigenschaften der Chipsets und und und... Zum Thema Acpi: Du sagst, es ist nur eine Feststellung und keine Kritik. Aber im gleichen Atemzug erwähnst Du Ct. Da ist alles anders und tiefschürfend. Bitte was solls ? Hast Du WIRKLICH alle diese 18 Einträge überprüft oder vermutest Du nur irgendwas ? Ich kann mich sehr wohl erinnern, daß im Wcm schon einiges zum Thema Acpi geschrieben wurde. Und da ist es auch ums Detail, ums Prinzip und vielleicht noch alles andere mögliche und unmögliche gegangen, was Dir jetzt noch einfallen könnte. [Dieser Beitrag wurde von The_Lord_of_Midnight am 19. August 2000 editiert.] |
>Ich hab nichts gegen Background-Wissen.
>Dazu gehören auch Sachen wie Overclocking >dazu, auch wenn ich dagegen bin. Warum bist Du gegen Overclocking? Ich bin nur der Meinung, man sollte vorher eine Kosten / Nutzenrechnung machen. Weil für Windows selbst bringt es meist gar nichts. Der PC bootet nicht schneller und ob Word in 4.2 oder 3.8 Sec startet, ist auch egal. >Aber man kann sich schon eine Menge an Grundwissen aneignen, >wenn man die >Prinzipien des Oc verstanden hat. >Das hilft Dir dann in ganz >praktischen Situationen, wenn Du z.B. einmal ein >Hitzeproblem bekommst. >Sag nicht, daß kann nicht sein. Ich habe ja nichts gegen Overclocking. Habe selber einen Cel300@450. Ich bin nur der Meinung, dass es andere Themen gibt, die viel zu kurz kommen. Gut designte PCs haben keine Hitzeprobleme. >Jedenfalls habe ich auch schon eine Menge >an Wcm-Artikeln über Mainboards >gelesen. Aber dabei geht es z.B. auch immer wieder um praktische Dinge wie >Details zum Einbau. Über Features, >Verträglichkeiten, Eigenschaften der >Chipsets und und und... Ja, sind eh alles wichtige Punkte. Aber ob das Board XY 2 Quake-fps mehr hat, als das Board XZ, ist wohl nicht so wichtig. Interessanter wäre, ob das jeweilige Board eine brauchbare ACPI Implementierung hat. Weil da gibt es wirklich große Unterschiede. >Zum Thema Acpi: Du sagst, es ist nur eine >Feststellung und keine Kritik. >Aber im gleichen Atemzug erwähnst Du Ct. >Da ist alles anders und >tiefschürfend. Bitte was solls ? Wenn die WCM Leser nicht interessiert, ob die div. ACPI Funktionen funktionieren oder nicht, dann muß man es nicht erwähnen. Aber ich würde es gerne wissen. >Hast Du WIRKLICH alle diese 18 Einträge >überprüft oder vermutest Du nur >irgendwas ? Ich kann mich sehr wohl >erinnern, daß im Wcm schon einiges zum >Thema Acpi geschrieben wurde. Und da ist es auch ums Detail, ums Prinzip und >vielleicht noch alles andere mögliche und >unmögliche gegangen, was Dir jetzt >noch >einfallen könnte. Ich habe die Einträge nicht überprüft, da ich die CD nicht habe. Es wäre ja auch gar nicht so wichtig, spezielle Artikel über ACPI zu schreiben. Es würde reichen, die Funktionen konkret zu testen. Beispiel System-Tests: Ausg. 133, S 124/25 Benchmark CPU-Speed Duron 700er System: 122 Athlon 750: 287 P!!! 700: 68 Was sagt so ein Benchmark aus? Mir sagt das überhaupt gar nichts. Athlon 750 4x schneller als P!!! 700? Kann nicht sein.... Wenn man schon Geräte für den Büroalltag testet, dann könnte man doch überhaupt auf die diversen fps verzichten und andere Benchmarks vorziehen. Es wäre z.B. wohl wichtiger zu wissen, ob bei Büro-PCs Standby funktioniert oder nicht. Das verwendete OS wurde auch nicht erwähnt (wahrsch. W98SE) Die Fill-Rate Messung könnte man IMHO überhaupt weglassen, die ist doch nichtmal für Spieler vom praktischen Interesse (schon eher die fps). Oder die Festplatten-Parameter: Die angegebene mittlere Zugriffszeit bei Festplatten ist nur sehr bedingt aussagekräftig. Viel aussagekräftiger wäre z.B. der gewichtete Mittelwert HD-Bench (wie in der c´t) matrox |
Ich bin gegen Overclocking, weil ich für mich selbst die Zeit und das Risiko nicht investieren will. Ein sehr wichtiger Grund ist auch der Garantieverlust. Sag nicht, da kann eh nichts passieren.
Wegen "gut designed": Die Realität schaut aber so aus, daß es sehr wohl Rechner mit Hitzeproblemen gibt. Und wie willst Du den Pc designen, wenn Du nichts davon verstehst ? Sind wir wieder bei meinem Beispiel. (War aber nur EIN Beispiel). Und wenn Du nicht selbst designesd, wie willst Du wissen, was gut ist, wenn Du nichts davon verstehst ? > Es würde reichen, die Funktionen konkret zu testen. Vorhin hast Du aber gesagt, daß man im CT tiefschürfende Artikel lesen kann. Willst es jetzt nur kurz erwähnen oder willst Du tief schürfen ? > Was sagt der Benchmark aus ? Ein Benchmark ist genormt. Wenn Du die Ergebnisse beurteilen willst, brauchst Du wiederum Grundwissen über die Technik, den Benchmark selbst und Benchmarks allgemein. Warum glaubst Du, daß ein Athlon in einer ganz bestimmten Eigenschaft nicht ein vielfaches schneller als der Pentium 3 sein kann ? Weiß doch jeder informierte, daß der Athlon dem P3 zum Teil deutlich überlegen ist. Ich hab jetzt kurz den Benchmark angeschaut. Wo steht da was von einem Bürotest ? [Dieser Beitrag wurde von The_Lord_of_Midnight am 23. August 2000 editiert.] |
>Original erstellt von The_Lord_of_Midnight:
>Ich bin gegen Overclocking, weil ich für >mich selbst die Zeit und das Risiko nicht >investieren will. Ein sehr wichtiger Grund >ist auch der Garantieverlust. Sag nicht, da >kann eh nichts passieren. Man hört eigentlich kaum von defekten Prozessoren. Wenn man ausreichend kühlt und Vcore nicht zu hoch ansetzt kann eigentlich kaum was passieren. Die "normale" Lebensdauer einer CPU darf man wohl mit 10-20 Jahre ansetzen. Ich habe vor, meinen alten P60 mit FDIV-Bug so um 2015-2020 bei Intel umzutauschen *g* Auch wenn die CPU durch Übertakten nur 5 Jahre hält, so ist das i.d.R ausreichend. Lange Garantiezeiten hat man eh nur bei Intel-Boxed Prozzis. OEM nur 6 Monate (glaube ich) Neben Zeit u. Risiko sollte man auch die Zusatzkosten nicht verachten. Mit einem super duper Alpha Kühler kann man zwar gut übertakten, aber ob die Gesamtkosten niedriger sind, als beim Kauf einer schnelleren CPU, sollte man vorher genau ausrechnen. Ist nur ein Beispiel.... >Wegen "gut designed": Die Realität schaut >aber so aus, daß es sehr wohl Rechner mit >Hitzeproblemen gibt. Und wie willst Du den >Pc designen, wenn Du nichts davon >verstehst ? Sind wir wieder bei meinem >Beispiel. (War aber nur EIN Beispiel). Und >wenn Du nicht selbst designesd, wie willst >Du wissen, was gut ist, wenn Du nichts >davon verstehst ? Wir kommen da immer weiter vom eigentlichen Thema weg (macht ja nichts) Es ist eigentlich Aufgabe des Herstellers, das Hitzeproblem zu lösen. Wenn man selber schraubt, benötigt man natürlich entsprechendes Grundwissen. Aber wenn du eh nicht übertaktest, so ist keine aufwändige Technik (und entsprechendes Grundwissen) notwendig. Ich hatte schon mal geschrieben, dass ich nichts gegen solche Artikel habe (und sie auch nicht für unwichtig halte). Aber IMHO kommen andere Themen zu kurz. >Vorhin hast Du aber gesagt, daß man im CT >tiefschürfende Artikel lesen kann. Willst >es jetzt nur kurz erwähnen oder willst Du >tief schürfen ? Beides. Aber mit konkreten Tests wäre ich auch schon zufrieden. > Was sagt der Benchmark aus ? >Ein Benchmark ist genormt. Wenn Du die >Ergebnisse beurteilen willst, brauchst Du >wiederum Grundwissen über die Technik, den >Benchmark selbst und Benchmarks allgemein. Benchmarks ja, aber bitte doch sinnvolle. Viele Benchmarks haben doch nur theoretische Bedeutung. Interessanter als "CPU Speed" wäre z.B. MP3-Encoding. Auch sehr CPU intensiv und praxisnah. >Warum glaubst Du, daß ein Athlon in einer >ganz bestimmten Eigenschaft nicht ein >vielfaches schneller als der Pentium 3 sein >kann ? Weiß doch jeder informierte, daß der >Athlon dem P3 zum Teil deutlich überlegen >ist. Aber nicht der Faktor 4! Da müßten wohl hochgradige 3dnow Optimierungen drinnen sein und keinerlei Intel ISSE Anpassungen. Kann ich nicht glauben. Ich glaube eher an einen Druckfehler. Ein Duron ist etwa ein 90-95%iger Athlon. Das Duron 700 System hat einen CPU-Speed von 122, Athlon 750er hat 287. Was wird da gemessen ???????????? >Ich hab jetzt kurz den Benchmark >angeschaut. Wo steht da was von einem >Bürotest ? Unter "Internes zu den Systemtests" "Da viele Systeme grundsätzlich nicht zum Spielen ausgelegt sind......" Wozu dann fps Messungen? Wer mit dem PC spielen will, der kauft sich so einen doch gar nicht? matrox |
zu den Spiele-Pcs:
Aber die Rechner wurden doch nicht nach Spiele oder Arbeitsgerät eingeteilt. Also kann sich der Konsument doch selbst aussuchen, was er damit macht, und wenn es beides ist, noch besser. PS: Hast Du eine Ahnung, was alles zum Spielen gekauft und verwendet wird. |
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">quote:</font><HR>Original erstellt von matrox:
Wo bleibt der Fortschritt? Beispiel Starte einen 20 Jahre alten 8086 mit Word für DOS Starte einen Athlon 1000MHz und Word 2000. Alles zusammen (Booten und Programmstart) wird in etwa gleich lange dauern. Der Athlon wird wahrscheinlich nichtmal doppelt so schnell sein, Trotz 1000x schnellerer CPU, 100x schnelleren Bus, 100x soviel RAM, 100x so schneller GK...... ist die Gesamtstartzeit (kaum) besser! <HR></BLOCKQUOTE> möchte ja nichts sagen aber es hindert dich ja keiner weiterhin DOS und Word für Dos zu benutzen (auch nicht auf einem Athlon) :) |
leider müssen aber auch viele einfach mitziehen - wir z.B. müssen eigentlich immer mit den neuesten Programm-Versionen arbeiten, da diese ja selten abwärtskompatibel sind und beim nötigen Datenaustausch mit z.B. Inserenten garantiert innerhalb kürzester Zeit nach Erscheinen des Programms z.B. die neueste Corel-version für ein Inserat verwendet wird.
Ähnlich geht es wohl allen, die einen "nicht genormten" Datenverkehr betreiben. |
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