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Evolution/Schöpfung
Wie denkt Ihr ist das Universum bzw. das Leben entstanden ?!
1.) Durch einen Schöpfer (Gott, Creationisten, "höhreres Wesen") innerhalb der letzten 10.000 Jahren (oder dieser Größenordnung). 2.) Durch eine von "Gott" gesteuerte Evolution, wobei den Großteil erledigt. 3.) Durch eine von "Gott" ins Rollen gebrachte Evolution; - ein "höheres Wesen" erschafft die Materie für den Urknall, zieht sich danach aber dann vollständig zurück. 4.) Durch einen Urknall + Evolution ganz ohne "Gott". 5.) Weder noch, sondern Sonstiges _________ ps: Prinzipell können Herkunftsfragen nicht ohne einen Zeugen erklärt werden !!! |
durch vinoooooooooo
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Fragestellungen zum Urknall:
a.) Die Entstehung von Galaxien generell: Bei einer Explosion (oder herkömmlichen Sprengung, wie wir Sie heute durchführen können) expandieren die Gase mit relativ hoher Geschwindigkeit vom Zentrum weg. Die Anziehungskraft reicht jedoch nie aus um die Fortbewegungsgeschwindigkeit des explodierten Gases (im leeren Raum) merkbar zu bremsen und wieder zu fester Materie zu bündeln, da außerdem die Anziehungskraft immer kleiner, als die benötigte Kompressionskraft der Gaspartikel ist. b.) Entstehung von Balken – Spiralgalaxien: Diese besitzen nur 2 Äste und einen Kern. Wie werden sie gebildet (aufspiralt) bzw. wie sind sie stabil ?! c.) Der 2. thermodynamische Hauptsatz: „Die Entropie eines Systems nimmt immer zu.“ D.h. die „freie, nützliche“ Energie nimmt mit der Zeit ab (die Gesamtenergie ist jedoch natürlich konstant). Das heißt weiter, das geschlossene Systeme die Tendenz von Ordnung zu Unordnung besitzen. (Wie in Gasdynamik, Biologie, Chemie oft beobachtbar.) d.) Sterne die älter sein müssen als das Universum selbst: Die Alter bzw. Entfernung des Lichtes eines Sternes, in Lichtjahren gemessen, muss immer kleiner sein als das Universum selbst minus der Zeit die für die Galaxiebildung benötigt wird. Wir können jedoch heute in Spektralanalysen schwere Element (zB. Eisen - lange Bildungszeit benötigt) nachweisen, die an das Alter des Universums grenzen. e.) Großräumige Strukturen (Galaxien) neben riesigen Leerräumen im Kosmos, wobei eine Explosion doch statisch beschreibbar sein sollte: Spielt die Statistik verrückt ?! (zB. „Die große Wand“) f.) Gequantelte Galaxienabstände ?! g.) Unterschiedliche Rotverschiebung physikalisch zusammenhängender Gebilde (Galaxien) h.) Rot & Blauverschiebungen physikalisch zusammenhängender Gebilde: D.h. „Zerreißen“ von Galaxien, die dies natürlich nicht tun, aber über Mrd.en Jahre hätten tun müssen. i.) Mondstaubschicht Zitat:
j.) Sonnenmasse & Leuchtdauer: Mit der Masse M=1,99•1030 kg, (ca. 333.000 Erdmassen) dem Radius der Sonne R=696000 km = 6,96•108 m und der Gravitationskonstante G=6,673•10^-11 m3/(kg•s2) ergibt sich für ihren Energieinhalt: W = 1,90•1041 J Dies reicht aus für die Zeit: t = 1,90•10^41 J /3,85•10^26 Watt = 4,93•10^14 s = 15,6 Mio Jahre Durch die Kontraktion verringert sich der Durchmesser der Sonne. Differenzieren liefert: dW/dR = G•M2 / (2•R2) = W / R Pro Sekunde ist dW = 3,84•10^26 J, und die Abnahme dR des Radius wird damit pro Sekunde dR = R•dW/W = 6,96•10^8 m •3,84•10^26 J / 3,84•10^26 J = 1,41•10^-6 m Dies entspricht pro Jahr einer Abnahme um 88,2 Meter im Durchmesser k.) ad. j.) Sonnenmasse – Gravitationsgesetz : Anziehungskraft F = k*m1*m2/r² k=6,670*10^-11 m³/kg*s² Wie können wir in einer stabilen Bahn bleiben, wenn sich die Sonnenmasse in 1Mrd. Jahre m 5,61*10^24 kg verringert. Bzw. wenn wir heute ein stabiles Gleichgewicht haben wie war es frührer, als die Sonne noch mehr Masse bzw. Anziehungskraft hatte ?!.... l.) Woher kommt die Materie bzw. Energie überhaupt ?! |
i wors :cool:
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Ich denke dass heuzutage niemand mehr an der Evolution zweifelt.
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80% für den urknall + evolution. lauter atheisten hier was ? ;)
btw... meiner einer hat auch für diese version gestimmt |
nichts genaues weiss man nicht, dieses aber sicherlich.
so wie ich gott kenne - und ich bin mal so anmassend zu sagen, eine klaeine ahnung zu haben, wie er meiner beschraenkten erfahrung nach ist - traue ich ihm alles zu. wie es letztendlich war, mag zwar sehr interessant sein, ist m.e. aber sehr muessig zu diskutieren, wenn man sich nicht ordentlich in der quantenphysik auskennt. |
innos:lol:
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Früher: Scharfe Trennung zwischen anorganischer Chemie und organischer !!
Grund war, das in der unbeeinflussten Natur organische Verbindungen nur durch die Aktivität von Organismen entstehen. Mit dem Tod des Organismus setzte der umgekehrte Prozess ein: der organische Stoff zerfällt in anorganische. Durch zielstrebige und planvolle Tätigkeit ist man heute in der Lage, zahlreiche leblose organische Verbindungen zu synthetisieren, dies geschieht durch die Kenntnis von Chemie und Verfahrenstechnik, kurz: dem Einsatz von Intelligenz, Verstand und Geist. Zwischen unbelebter Materie und der Materie in Lebewesen gibt es auf der physikalisch-chemischen Ebene keinen prinzipiellen Unterschied. Die neodarwinistischen Theorien über die Entstehung erster Lebewesen aus der „Ursuppe“ geht über diese Erkenntnis noch weit hinaus und behaupten, dass es einen relativ „glatten“ (flüssigen) Übergang von unbelebter Materie zu lebenden Organismen gibt. Dies ist jedoch falsch, da belebte Organismen im Gegensatz zu unbelebter Materie immer zusätzlich Information besitzen, sie ist zB. für das Annehmen einer individuellen bestimmten Gestalt, der Selbstaufbaubeschreibung, der Vermehrung, der Nahrungsverarbeitung, der (Selbst)Erneuerung, der (Selbst)Heilung (Reproduktion defekter Zellen),... verantwortlich. Information wird somit zum kennzeichnenden Kriterium, um einen lebenden Organismus von unbelebter Materie zu unterscheiden. Wie eine Maschine oder ein Computerprogramm einen Programmierer (Schöpfer = Intelligenz, Planer, Erbauer,...) benötigt , so gilt gleiches für das Entstehen von Leben. Bei dem Phänomen LEBEN handelt es sich um eine Qualität, die jenseits von Physik, Chemie und Mathematik liegt. Gerade die so genannten evolutionsbestätigenden Laborexperimente belegen sogar die Tatsache unserer Aussage: Niemals kann Information (d.h. auch Leben) in einem Experiment oder in Natur ohne zutun von bestehender Information entstehen !!! zB. das Miller Experiment bestätigt ungewollt dies. Es gilt festzuhalten: In keinem Laboratorium der Welt ist es je gelungen, aus unbelebten organischen Stoffen lebendige Organismen „herzustellen“!!! Auch in der Biotechnik wird immer bei bereits Lebendigem begonnen und dies dann so manipuliert, dass es unseren Anwendungen mehr oder weniger entspricht. Leben ist nur durch den Einsatz von Geist (Intelligenz) und Schöpferfähigkeit erklärbar. Im Gegensatz zur Evolutionslehre ist Leben somit so zu definiert: LEBEN = materieller Anteil (physik.-chemische Aspekte) + inmaterieller Anteil (Geist, Intelligenz, eigener Willen, Gewissen,zB. beim Menschen,...). Zitat:
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Nur weil der Mensch etwas (noch) nicht versteht braucht man Gott nicht als Ersatz dafür heranziehen.
Extremes Beispiel: früher hat man Blitze auf göttliches wirken zurückgeführt. Heute sind die völlig erklärbar. Und genauso wird man mit dem entsprechenden Wissensstand die Entstehung von Leben erklären können. |
Der Umfrage mangelt es an einer differenzierten Betrachtungsweise des Begriffes "Gott"....
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Entstehung des Universums war eine Folge der implosion des vorhergehenden Universums, wobei "Universum" ein blöder Begriff ist, es müßte Universen heissen.
Gott: so etwas gibt es nicht, vielmehr entsteht eine Superintelligenz aus einer gewissen Anzahl von Intelligenzen, verbunden durch das "Gemeinsame Gedächtnis". Aus 100 Millionen Atomen entsteht eine Gehirnzelle, aus 100 Millionen Gehirnzellen setzt sich ein Menschliches Gehirn zusammen, und aus 100 Millionen Menschlichen Gehirnen entsteht die Superintelligenz (Falls die Qualität stimmt). Da dies genauso spekulativ ist wie die Existenz gottes, übernehme ich keine haftung, gründe aber gerne eine darauf basierende Religion ;). Evolution: Zufall? Dann aber heftigst, es müssen zumindest zwei Wesen gleicher art in einem bestimmten Gebiet auf dieselbe weise verändert werden um ihnen die Fortpflanzung zu ermöglichen. |
Naturkonstanten und das Leben auf der Erde:
Es ist von grundlegender Bedeutung, dass das Leben auf unserer Erde von Naturgesetzen mit speziellen Werten für ihre Naturkonstanten abhängt. In der Literatur spricht man vom „Anthropischen Prinzip“, was zu bedeuten hat, dass nur die uns bekannte Konstellation der Naturkonstanten unserer Leben (und somit unsere Existenz) ermöglicht. Hier einige Naturkonstanten: Zitat:
Der britische Physiker Brandon Carter hat berechnet welche Konsequenzen sich ergeben, wenn die Naturkonstanten andere Werte besäßen. Zitat:
mp=1,672 623 *10^-27 kg mn=1,674 928 *10^-27 kg Die Differenz beträgt 0,000002305 *10^-24 kg, das Neuteon ist nur 0,137% (weniger als 1/7 Prozent) schwerer als das Proton !!! Der Kosmologe Timothy Ferris stellt fest: Zitat:
Rupert Sheldrake: Zitat:
Zitat:
Die beiden Astronomen John D. Barrow und Joseph Silk kommen zu: Zitat:
Zitat:
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Die Aussagen über die absoluten Werte der Naturkonstanten ebenso wie die Zitate von Carter, Ferris und Sheldrake sind doch nichts weiter als heisse Luft und Effekthascherei...
Anscheinend haben diese Herren wohl auf die grundlegendste aller Eigenschaften der Natur vergessen - nämlich dem Streben nach einem stabilen Gleichgewicht.. Somit sind diese Aussagen allesamt bestenfalls Gedankenspinnereien die vollkommen auf die innere Dynamik und Selbstregulationsfähigkeit eines Systems vergessen... In einem Punkt gebe ich ihnen aber recht - die Welt und das Universum wäre nicht so wie wir es kennen, meiner Meinung nach würde es aber totzdem existieren. |
Und eines wird beim Anthropischen Prinzip gerne übersehen. Wären die Naturkonstanten etwas anders, so wären wir nicht da um darüber zu diskutieren. Wer sagt denn dass es nicht schon 10^123 mal den Urkanll gegeben hat, bei denen nichts zustande gekommen ist.
Wie hest es so schön: Die Dinge in unserem Universum sind, wie sie sind, weil wir sonst nicht da wären, sie zu bemerken. |
Zitat:
Das Phänomen LEBEN ist eine Qualität die jenseits unserer heutigen Physik, Chemie und Mathematik liegt. Die Relativitätstheorie ist um 1800 auch jenseites der damals bekannten Wissenschaften gelegen. Und im Jahr 1000 konnte man in keinen Labor der Menschheit einen flugtauglichen Appart herstellen. |
Zitat:
ps: Definieren wir "Gott" momentan als "höheres, inmaterielles Geistwesen". Zitat:
1.) Urknall & Universum 2.) Unser Sonnensystem 3.) Die Geologie der Erde 4.) Die Entstehung von Leben 5.) Die Entstehung der Arten und des Menschen Zu deinem Beitrag: Woher kommt das Streben nach einem stabilen Gleichgewicht.. oder die innere Dynamik und Selbstregulationsfähigkeit eines Systems ?!.... Der Urknall + Evolution ist ein Chaos, welches ohne bestimmtes Ziel Veränderungen hervorgebracht haben soll, - zwar statistisch unmöglich -, wie wir noch sehen werden, denn wenn es Staistik ist die konstruktive Veränderungen bringt, warum ist es dann heute (fast) nur mehr umgekehrt beobachtbar (eher destruktiv)... ps: Um den Urknall + Evolution halten zu können braucht man 10^xy Urknälle, die irgendwann den richtigen hervorbringen, der wiederum 10^xy Versuche benötigt ein lebensbedinungenschaffendes Planetensystem hervorzubringen, welches wieder 10^xy Versuche benötigt Leben hervorzubringen, usw. ps2: Es günge nur eine kleine Katastrophe (oder einfach nur Verzögerung) in diesem System, das den ganzen Urknall + Evolution - Prozess wieder zum Platzen bringen täte !!! ps3: Ich gebe als Vorgriff ein Beispiel: Theoretisch könnte ein Affe, der an einer Schreibmaschine stitzt, nach genügend langer Zeit eine Enzyklopedie schreiben. Sobald er statistisch ein sinnvolles Wort hervorbringt muss man das Blatt Papier zur Seite legen und warten, bis ein neues Wort kommt. Es benötigt jedoch immer einen Selektierer, der diese Wortbrocken zu Sätzen, Absätzen, Kapiteln und Büchern reiht. Der Affe kann es niemals (*oder mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 10^10000000000000000 oder mehr*), wenn er ewig leben würde. WER BLEIBT NUN ÜBRIG ?! |
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sind das die Kapitel eines Buches das Du gerade liest oder was willst Du uns damit sagen? :D Zitat:
und was ist nur mehr umgekehrt beobachtbar? :confused: Zitat:
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@Phantomias:
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*) wünsche ich keinem ein mutiertes Kind, das ist meißt mit sehr viel Leid verbunden *) „Die Entropie eines Systems nimmt immer zu.“ D.h. die „freie, nützliche“ Energie nimmt mit der Zeit ab (Gesamtenergie jedoch natürlich konstant). Das heißt weiter, das geschlossene Systeme die Tendenz von Ordnung zu Unordnung (Chaos) besitzen. (Wie in Gasdynamik, Biologie, Chemie oft beobachtbar.) *) Naturkatastrophen *) Mutationen in der Natur führen oft in den Tod und nicht in eine Weiterentwicklung Zitat:
Ich bin tolerant und lasse die Evolution als Erklärungsmodel bestehen, möchte aber Problemstellungen dieser aufarbeiten. Sie ist theoretisch möglich, aber ob sie es das dann parktisch auch ist bzw. war, ist eine andere Geschichte. ps: Durch meine (statistischen) Vergleiche wird sie nur unwahrscheinlicher, möglich bleibt sie jedoch immer, genauso wie eine Schöpfung. |
Den negativen Beigeschmack haben die Dinge bekommen als der Mensch begonnen hat die Evolution in seinen Sinn zu beeinflussen. Und viele der Motationen gehen einfach schief. Das ist eben das Grundprinzip der Evolution.
Naja, im Unterschied von dir zur Evolution sehe ich bei der Schöfpung nicht mal eine theoretische Möglichkeit. Die Schöpfung ist eine Ad-hoc Anhmame für die es keine Begründung bzw. Hinweise gibt. |
Menschliche evolution gibts, bzw. wirds in zukunft ja eh nur mehr durch die wissenschaft und nicht durch natürliche auslese geben.
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Ja, weil die Menschheit hier die Evolution überholt. Die Evolution ist nun mal ein langsamer Vorgang.
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Ein nettes Beispiel dafür, daß die Naturkonstanten genau so sein müssen wie sie sind ist auch der sogenannte tripple-Alpha Prozess (Aus 3 Alpha Teilchen wird ein Kohlenstoff Atom)
Jak |
Zitat:
dies gilt für abgeschlossene Systeme, Unsere Erde ist aber auf jeden Fall ein offenes System, da ohne Sonnenenergie ja überhaupt kein Leben möglich wäre... Und was ist mit dem Universum? gibt ja bekanntlich 3 Möglichkeiten: ein geschlossenes, offenes und flaches Universum... Ich tendiere eher daß wir in einem offenen Universum leben, dann stellt sich dieses Problem gar nicht.. dafür halt ein anderes.. :D oder womöglich gibts noch eine vierte Möglichkeit? was wäre wenn sich das Universum wie ein perpetuum mobile ewig weiterbewegen würde? abwechselnd expandieren/kontrahieren? zum Klima usw: Du glaubt also daß die Lebensbedingungen mit der Zeit immer schlechter wurden? Nun das mag vielleicht zu einem gewissen Teil mit der anthropogen verursachten Zunahme von atmosphärischem CO2 und CH4 seit Beginn der industriellen Revolution zusammenhängen... Eine verhältnismäßig klitzekleine Zeitspanne wenn man sich das Alter der Erde vor Augen hält.. Die Verhältnisse bei der Entstehung der Atmosphäre, DAS waren lebensfeindliche Verhältnisse.. Erst nach und nach war die Zusammensetzung derart gediegen, daß mehr und mehr Organismen entstehen konnten.. Naturkatastrophen hats schon immer gegeben, die meisten Menschen vergessen daß 1. wir erst seit ein- bis zweihundert Jahren vernünftige Messdaten haben, und 2. wir Menschen ebenfalls nur seit relativ kurzer Zeit auf der Erde sind.. Mutationen die in den Tod führen sind ein logisch zwingendes Zwischenstadium der Evolution, die Natur "probiert" solange bis die entscheidenden Parameter stimmen und es klappt... |
Umfrage an jeweils 500 Personen von www.ProGenesis.ch und www.factum-magazin.ch:
http://www.progenesis.ch/diverses/umfrage/umfrage.html http://www.factum-magazin.ch/whats_n...73104514.shtml ...............................................Sch weiz............Deutschland................Österre ich............Gesamt Schöpfung .................................21,8%............ .....18,1%........................20,4%........... ......20,1% Schöpfung + Evolution................21,4%.................20, 2%........................22,0%.................21 ,2% Ursprung mit Schöpfer............43.2%...............38,3%......................42,4%...............41,3% Evolution ohne Gott................33,0%...............46,0%......................40,9%................40,0% weis nicht / andere Meinung........23,8%.................15,7%........ ...............16,7%..................18,7% Es steht also ca. 50-50 zwischen einer rein evolutionistischen Entstehung und einer (Teil)Schöpfung, wobei hier wieder ca. die Hälfte an eine „reinen“ Schöpfungsakt Gottes glaubt. ps: Besonders die Protestantische Schweiz und auch das konservative Österreich fallen auf |
Details der Umfrage:
Mann - Frau: Zitat:
Zitat:
KOMMENTAR: Zitat:
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Es ist durchaus zu befüfrworten, wenn auch die Schöpfung unterrichtet wird. Allerdings soll es nicht zu dazu kommen, daß nur mehr die Schöpfungsgeschihte aus der Bibel unterrichtet werden darf (siehe diverse amerikanische Bundesstaaten, Stichwort Kreationisten).
Jak |
früher haben 99,9% geglaubt die welt sei flach...
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Ist sie auch - und wird von drei Elefanten getragen. 'Tschuldige, das weiss man doch ;)
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Zitat:
:rolleyes: |
Der Unterschied ist nur: Das die Welt flach ist steht nicht im biblischen Schöpfungsbericht (ich glaube es steht in keinem Schöpfungsbericht irgendeiner Religion).
Jak |
Nu mal wieder zur Sache: Was mich erstaunt ist, dass viele kluge Wissenschafter vor allem in der Physik sehr, sehr religiöse Menschen sind.
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Erstaunt mich auch. Einstein hatte zB. Probleme mit der Quantentheorie, die er nie ganz angenommen hat. Das berühmteste Stichwort dazu ist wohl "Gott würfelt nicht".
Also die Schöpfungsgeschichte zu Unterrichten finde ich gefährlich. Wenn, nur unter theologischen Betrachtungen. |
Als "Wissenschaft" wird man sie wohl kaum unterrichten können.
Jak |
Mail an Mike (17. Jul 2003 17:00)
Zitat:
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Darf ich fragen, was du willst? *Ein wenig auf der Leitung steh*:confused:
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Umfrage in den USA (Washington Post):
1.a) Glauben Sie an eine biblische Sicht der Schöpfung?....44% 1.b) oder eine Mischform aus Evolution und Bibel).............40% 1.a+b) SUMME Ursprung mit Schöpfer..............................84% 2.) Evolution ohne "Schöpfer"........................................ .10% 3.) Soll die Schöpfungslehre zusammen mit der Evolutionslehre unterrichtet werden? ...JA......68% ...NEIN....29% Washington Post August 30, 1999; Page A18 Darwin and the Candidates http://nl.newsbank.com/nl-search/we/...ring=allfields(Darwin%20Candidates)%20AND%20date(01/01/1999%20to%2012/31/1999) &p_field_date-0=YMD_date&p_params_date-0=date:B,E&p_text_date-0=01/01/1999%20to%2012/31/1999&p_field_advanced-0=&p_text_advanced-0=("Darwin%20Candidates") &p_perpage=10&p_sort=YMD_date:D&xcal_useweights =no |
Zitat:
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Zitat:
Sollte jetzt einer fragen: "Was ist Wahrheit?" Zitat:
Zum Thema an sich: Ich habe wegen des Umfanges nicht alles von franznowak gelesen, finde es aber Schade daß er es mittlerweile als "ks" bedauert. (wg. Mail - ) Faktum ist, es gibt einen Schöpfer allerdings wurde es der breiten Masse bisher immer verwehrt diesen in seinem Wirken zu erkennen. Alles, aber auch wirklich alles was von Ihm zu uns kam wurde durch Menschen später verdunkelt, zu "Religion" gemacht und zu eigenzwecken vergewaltigt. Dabei übersahen alle, daß es nur aus einer Quelle kommen konnte. Die Evolution ist doch die natürliche, von Gott gewollte Weiterentwicklung der "Welt". Die Art und Weise wie diese von statten geht und welchen Einfluß wir Menschen auf diese haben, wurde nur deshalb noch nie erkannt weil auf falscher Grundlage geforscht wurde. Wie könnte z.B. ein Mensch der noch nie ein Auto gesehen hat, die Funktionsweise desselben verstehen wenn er es nur von aussen betrachtet? Nehmen wir mal an es stimmt was die meisten Religionen überliefern: Gott ist vollkommen, allmächtig und so weiter. Wenn also aus dem vollkommenen Gott ein Werk - eine Schöpfung sozusagen ausgeht, dürfen wir doch annehmen diese sei ebenfalls vollkommen, also ohne Fehler und ohne Nachbesserungsnotwendigkeit. Und genau aus diesem Grund hat Gott auch nicht notwendig wie Bruce allmächtig einzugreifen. Die durch seine Gesetze getragene Schöpfung regelt es selbst. Das kommen Jesu, der Propheten und anderer Wahrheitsbringer steht für sich und fand statt um der Menschheit aus einer Abirrung den Weg zu zeigen. Da wir den freien Willen haben kann uns der Weg auch nur gezeigt werden, gehen müßen wir Ihn freilich selbst. Dazu haben wir aber nicht "ewig" zeit denn: Auch das anstehende "jüngste Gericht" - also das erste Gericht seit dem Spruch "Es werde Licht" oder vielleicht auch Urknall, ist nur das Ende und der Anfang eines neuen Abschnittes - genauso wie Geburt und Tod. Darum ist die Evolution eine Auswirkung der Schöpfung. Wie diese von statten geht zeigt sich auch in unserem Kopf. Seit der Mensch abgebogen ist von seiner normalen Entwicklung wächst das Vorderhirn, das den Verstand bildet, ungewöhnlich schnell. Auch die Wissenschaft hat das bestätigt. Könnte es sein, daß genau hier die "Erbsünde" zu finden wäre? Zitat:
... Zum Forum nochmal. Ja es wäre schön wenn es so etwas wie den Debattierclub in seiner Grundidee geben würde. Das geben würde deutet ja schon an, daß ich es nicht so sehe. Viel zu oft kommen Bemerkungen die nicht den Regeln entsprechen und auch überhaupt nichts aussagen - nur diese sollten in den KS. |
is des net wurscht?
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